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Hundsdreckselende Werkstattmimosen

AW: Hundsdreckselende Werkstattmimosen

p.S. Bei uns ist ein Radhändler, ein klasse Schrauber, kaputt gegangen (finanziell), weil er Canyon, Rose und Co. den Vorzug gegeben hat, in der Hoffnung, dass die irgendwann bei ihm Stevens, Cube und Co erwerben, Pustekuchen, die gleichen Kunden kamen dann nächste Saison wieder an mit ihrem Versandradhaus und waren nicht mal in der Lage, allein den Lenker zu wechseln.

Dann scheint dein Schrauber keine Ahnung von BWL, Kostenrechnung und Kalkulation gehabt zu haben.
 
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also mein händler schraubt auch an versandhausgurken:D
dauert dann halt länger, mehr kosten tut es aber trotzdem nicht:daumen::)
 
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Danke, hab mich die letzten drei Minuten echt königlich amüsiert (komme aus dem KFZ-Gewerbe)

Das glaub ich. :D
Aber klär uns doch mal über den Investitionsbedarf einer Hinterhof-Werkstatt auf, das interessiert mich jetzt doch. Ich weiß nur, die Diagnose-Software für VAG kriegste inklusive Laptop für 500 Euro hin.
 
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Dann scheint dein Schrauber keine Ahnung von BWL, Kostenrechnung und Kalkulation gehabt zu haben.

Mein Schrauber war kein Diplom Betriebswirt, sondern Fahrradmechanikermeister.

Und .... richtig, er hätte Canyon Kunden einen dicken Aufschlag draufhauen müssen auf jede Reparatur, hat er leider nicht getan. Allerdings sind komischerweise auch die Versandhauskäufer die größten Diskussionsheinis in den Radläden, die wissen wollen, wieso nun genau dies oder das so oder so teuer war. Meine Erfahrung......
 
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Und .... richtig, er hätte Canyon Kunden einen dicken Aufschlag draufhauen müssen auf jede Reparatur, hat er leider nicht getan.

Wieso sollte er? Wenn seine Kalkulation stimmt, dann ist er um jeden Kunden froh, dessen Rad er reparieren darf. Bei den Margen bei Rädern kann kein Händler nur durch den Verkauf überleben. Dito übrigens auch bei Auto-Häusern. Der eigentliche Gewinn wird in der Werkstatt gemacht. Nicht im Verkauf.
 
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Wieso sollte er? Wenn seine Kalkulation stimmt, dann ist er um jeden Kunden froh, dessen Rad er reparieren darf. Bei den Margen bei Rädern kann kein Händler nur durch den Verkauf überleben. Dito übrigens auch bei Auto-Häusern. Der eigentliche Gewinn wird in der Werkstatt gemacht. Nicht im Verkauf.

Halte ich für ein Gerücht, bei vielen Neurädern bzw. Verkäufen MUSS ihm Rahmen des Nachfolgenden Service ein ordentlicher Aufschlag einkalkuliert sein, denn....wie oft kommt der Fahrer anschließend und will Vorbau, Sattel, Sattelstütze, Lenker, etc. gewechselt haben, Schaltung nachgestimmt haben und so weiter. Und hier sind noch keine Defekte eingeschlossen.

Wenn ein Kunde mit seinem Neurad kommt, Probleme hat mit dem Vorbau, dann erwartet der natürlich Sonderbehandlung, der erwartet BESSER behandelt zu werden als der Canyonfahrer, Wenn ich sehe, dass ein Red Bull vor meinem Stevens, gekauft beim Händler vor ort, repariert werden würde, würd ich auch nachfragen, was das soll.

Wenn ein Händler sowas nicht beim Verkauf einkalkuliert, dann kann er einpacken, denn kein Kunde ist bereit für den Tausch des Vorbaus nochmal Geld zu bezahlen, wozu hat er dann beim FACHhändler gekauft.


Wenn Radhändler Pleite gehen, hängt das in aller Regel nicht von fehlerhafter Kalkulation ab, denn der ADFC hat allgemeine Listen groß und breit veröffentlicht, wie viel etwas kosten darf. Nein....es hängt ganz einfach davon ab, dass viele nicht bereit sind für eine vernünftige Reparatur zu zahlen. Somit hat ein Händler nur 2 Optionen: Er beschäftigt Pfuscher und repariert alles, fummelt an allen Rädern rum. Oder er versucht, sich einen auserwählten Kundenkreis aufzubauen, der seine Arbeit zu schätzen weiß und hinter her nicht diskutiert, wieso der Händler den Reifen gleich mitgetauscht hat, weil der alte einen riesigen Riss offensichtlich hatte.

Leider hat der Händler von heute noch die Canyon und Rose Konkurrenz im Genick, die sich großer Beliebtheit erfreuen, die Kunden aber oft nichtmal wissen, wie sie einen Schraubenschlüssel halten müssen.
 
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Mein Schrauber war kein Diplom Betriebswirt, sondern Fahrradmechanikermeister.

Und .... richtig, er hätte Canyon Kunden einen dicken Aufschlag draufhauen müssen auf jede Reparatur, hat er leider nicht getan. Allerdings sind komischerweise auch die Versandhauskäufer die größten Diskussionsheinis in den Radläden, die wissen wollen, wieso nun genau dies oder das so oder so teuer war. Meine Erfahrung......

Das ist doch Quatsch, der geht doch nicht pleite, weil er was repariert oder einen Service macht. Wenn er rumsitzt und Däumchen dreht und darauf wartet, dass die paar kommen, die bei ihm gekauft haben verdient er doch auch nicht mehr.
Dass eine Rechnung erklärt wird, ist eigentlich ein Standard in Sachen Kundenfreundlichkeit, wer das nicht einsieht, der hat von vorneherein verloren.
Wenn ein Händler seine Werkstatt mit Stammkunden bzw. selbstverkauften Rädern auslasten kann, dann hat er ein erfreulich gut laufendes Geschäft, aber da mehr als 95% das sicherlich nicht können, sollten sie endlich mal ihren Kopf einschalten und erkennen, dass die Versandhauskunden von heute auch die Servicekunden von heute und bei entsprechender Zufriedenheit auch die Radkäufer von morgen sein können. Wer das nicht begreift und das scheinen hier ja recht viele zu sein, der denkt viel zu kurzsichtig.
 
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Und .... richtig, er hätte Canyon Kunden einen dicken Aufschlag draufhauen müssen auf jede Reparatur
Das wäre natürlich fatal gewesen. Vielmehr hätte er damit werben müssen, daß bei seinen Rädern ein erheblichen Rabattauf alle Reperaturen gewährt werde.


Gerd
 
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Ich finds ja schon bemerkenswert, wie Du mit Deinem überragenden Intellekt blitzschnell orakelt hast, wie ich mit dem Händler gesprochen habe. Könntest Du mir Deine Glaskugel mal leihen, wenn ICH das nächste mal ein bissl schlau daherklugscheissern will?

Dazu braucht man keine Kugel - nur die ziemlich wahrscheinliche Vermtung, dass Du Dich im Laden so benimmst, wie Du hier daher schwätzt. Da kann man den Händler verstehen ...:daumen:

Ansonsten ist das Thema alt. Manche Händler reparieren Versenderhobel (aus den hier genannten guten Gründen) manche nicht (auch aus den hier genannten guten Gründen). Jeder Händler kann sich seine Kunden aussuchen, wenn er sich das leisten kann. Das nennt man Vertragsfreiheit. Und ein Grundrecht auf Radreparatur ist mir auch nicht bekannt.

Also nimm Deinen 10 Euro-Schlüssel und mach's Dir selbst.:p
 
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Das glaub ich. :D
Aber klär uns doch mal über den Investitionsbedarf einer Hinterhof-Werkstatt auf, das interessiert mich jetzt doch. Ich weiß nur, die Diagnose-Software für VAG kriegste inklusive Laptop für 500 Euro hin.

Naja, kommt auch drauf an wo die Bude liegt, ob die Halle gemietet oder gekauft/gebaut wird, wie viele Bühnen/Arbeitsplätze da sein sollen, was an Equipment vorhanden sein soll (Bremsenprüfstand/Abgastester/Fahrwerksvermessung usw.) und ob man wert auf teure Namen legt ;)
Diagnose ist zwar relativ teuer, aber dank Leasing/Miete der Geräte und Software z.B. von Bosch oder Gutmann für fast alle Marken einigermassen bezahlbar zu bewerkstelligen.
Grob über den Daumen geschätzt würde ich sagen ne einigermassen ausgestattet Werkstatt mit 2-3 Bühnen ohne Sonderausstattung wie Fahrwerksvermessung liegt im mittleren 5stelligen Bereich. Wenn man ne Werkstatt übernimmt kommt´s natürlich billiger als wenn man alles neu kaufen muss, aber das sollte eh klar sein.
Noch kurz was zu den Werkzeugpreisen weiter oben: Bühne für 2k€ liegt absolut im Rahmen, ist also nix allzu billiges, und ein 2,5k€ Schutzgasschweissgerät ist definitiv kein billiger Baumarktschrott, mal abgesehen davon dass ein Schweissgerät für Standard-Karrosserieblech eigentlich nix können muss und meistens gnadenlos unterfordert ist :lol:
 
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Naja, kommt auch drauf an wo die Bude liegt, ob die Halle gemietet oder gekauft/gebaut wird, wie viele Bühnen/Arbeitsplätze da sein sollen, was an Equipment vorhanden sein soll (Bremsenprüfstand/Abgastester/Fahrwerksvermessung usw.) und ob man wert auf teure Namen legt ;)
Diagnose ist zwar relativ teuer, aber dank Leasing/Miete der Geräte und Software z.B. von Bosch oder Gutmann für fast alle Marken einigermassen bezahlbar zu bewerkstelligen.
Grob über den Daumen geschätzt würde ich sagen ne einigermassen ausgestattet Werkstatt mit 2-3 Bühnen ohne Sonderausstattung wie Fahrwerksvermessung liegt im mittleren 5stelligen Bereich. Wenn man ne Werkstatt übernimmt kommt´s natürlich billiger als wenn man alles neu kaufen muss, aber das sollte eh klar sein.
Noch kurz was zu den Werkzeugpreisen weiter oben: Bühne für 2k€ liegt absolut im Rahmen, ist also nix allzu billiges, und ein 2,5k€ Schutzgasschweissgerät ist definitiv kein billiger Baumarktschrott, mal abgesehen davon dass ein Schweissgerät für Standard-Karrosserieblech eigentlich nix können muss und meistens gnadenlos unterfordert ist :lol:

Danke :daumen:

Ich sprach von Anfang an von einer freien Hinterhofwerkstatt mit nur einem Mitarbeiter, nämlich dem Chef. Nur, damit man einen Vergleich zu ner kleinen Fahrradwerkstatt herstellen kann. Also 1 Bühne, 1 Schweißgerät, kein vollautomatisches Reifenmontagegerät, kleine Halle, usw.

Ich selbst bin gelernter Maschinenbauer (mache aber mittlerweile seit 15 Jahren was anderes), kenne also so einigermaßen die Werkzeuge und deren Preise. Zumindest trau ich mir so einigermaßen zu, Passables von Schrott unterscheiden zu können.

So, jetzt aber Schluß mit dem Thema (hoffe ich). Simmer alle wieder auf den Boden der Realität zurückgekehrt. ;)
 
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Danke :daumen:

Ich sprach von Anfang an von einer freien Hinterhofwerkstatt mit nur einem Mitarbeiter, nämlich dem Chef.

Ach so, du lässt dein Auto in so einer Werkstatt reparieren:

Car-repair.jpg


Sag das doch gleich. :rolleyes:
 
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Dazu braucht man keine Kugel - nur die ziemlich wahrscheinliche Vermtung, dass Du Dich im Laden so benimmst, wie Du hier daher schwätzt. Da kann man den Händler verstehen ...:daumen:

Halte ich für unwahrscheinlich - in Foren neigt man doch eher zu einer polarisierenderen Wortwahl.
 
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Zu besagten Fachhändlern:

Wo ich mein Crossbike leider erwoben wollte ich dann auch die 1 Inspektion machen lassen. Auf einen Termin habe ich sage und schreibe 4 Wochen :mad: gewartet. Mir wurde aber versichert, das ich das Rad am nächsten Tag abhohlen könne. Am nächsten Tag angerufen mit der Nachricht, das Rad ist noch nicht fertig, ich solle am nächsten tag kommen.
Nach 3 Tagen angerufen mit der Antwort, das Rad ist fertig. ich also zum Händler. Mein Rad stand verweist in einer Ecke und der Werkstatthoschi war froh dass ich da war, weil er nicht wußte was mit dem Rad passieren sollte. ( Auf dem Rad hing ein Aufkleber mit meiner Handynummer ):mad::mad:. Ich war sooo sauer, das ich den ganzen Laden ( der gut besucht war ) zusammengeschrien habe und allen Kunden meinen Frust über diesen scheiß Service mitgeteilt habe. Danach hab ich mein Rad mitgenommen und es zu einer kleinen Klitsche gebracht, wo ich nun Stammkunde bin.

Außerdem habe ich dafür gesorgt, dass 5 meiner Bekannten Ihre neuen Räder nicht dort gekauft haben. :lol::lol:
 
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Ach so, du lässt dein Auto in so einer Werkstatt reparieren:

Sag das doch gleich. :rolleyes:

Forward, Du gehst mir ziemlich auf die Nerven. Mit Deiner Polemik, Deiner Besserwisserei und überhaupt. Hier wurden Deine Aussagen zu den Kosten einer hundsordinären KFZ-Werkstatt unter anderem von einem Mann aus dem Fach wiederlegt, aber Du kannst es einfach nicht eingestehen.

Wir wollten Gleiches mit Gleichem vergleichen, oder? Bei uns in München gibt es Fahrradgeschäfte, da stehen mehrere feste Mechaniker in feinst ausgestatteter Werkstatt. Soll ich die jetzt als Vergleich heranziehen?

Geh, lass gut sein... :rolleyes:
 
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@astra,alexb,Campadre:

Ach ja? Dann verlange doch als Händler für eine Reparatur mal ganz normale Stundensätze, wie sie z.B. in einer Autowerkstatt üblich sind. Dann geht hier das Geheule los, dass das ja so wahnwitzig teuer ist. "Was, für nen Schlauchwechsel 25€ + 10€ Material?" :rolleyes:

ja, klar. Kleinigkeiten sollen dann aus Kulanz erledigt werden... man hat ja schliesslich schon mal irgendwann 'nen Schlauch gekauft... und ne tasse Kaffee wäre auch nicht schlecht...

Da Gejammere vom Thread Ersteller erinnert mich an einen anderen Trhead hier. Da hat jemand aus Versehen von seinem Händler Brems- statt Schaltzüge bekommen (oder war es umgekehrt), es nicht gemerkt (dafür muss man schon blind sein oder keine Ahnung haben) - erst als er sie schon abgeknipst hatte, ist dann damit wieder zum Händler und hat hier im Forum gejammert, dass der Händler die Züge erst nach längerer Diskussion getauscht hat.
ich meine... merken solche Leute noch was?
 
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14 EURO für einmal Schlauch wechseln?Oho!Da mache ich mir gleich mal selber die Finger schmutzig.:pÜberhaupt : Inspektion...entweder das Rad fährt (dann ist alles i.O.) oder eben nicht (dann nehme ich Werkzeug in die Hand bring´s in Ordnung).Die Technik am Fahrrad ist immer noch überschaubar.

das ist mal eine wahre und vernünftige Aussage! Ich persönlich würde garnicht auf die Idee kommen, einen Schlauchwechsel oder so Lapalien in der Werkstatt machen zu lassen. Was das für ein Aufwand ist (nicht nur finanziell)!
 
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Ich persönlich würde garnicht auf die Idee kommen, einen Schlauchwechsel oder so Lapalien in der Werkstatt machen zu lassen. Was das für ein Aufwand ist (nicht nur finanziell)!

...da erkenne ich gerade einige Parallelen zum Gesundheitssystem. Weil Leute wegen jeder Lapalie zum Arzt gegangen sind, wurde die Praxisgebühr eingeführt. Hätte der TE mit seinem Versenderrad eine Überweisung aus seiner "Hauswerkstatt" (Holland- und Kinderräder) zur Fachwerkstatt dabei, wäre er vermutlich nicht abgewiesen worden...es sei denn, ein neues Quartal hat gerade begonnen. :lol:
 
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Zu besagten Fachhändlern:

Wo ich mein Crossbike leider erwoben wollte ich dann auch die 1 Inspektion machen lassen. Auf einen Termin habe ich sage und schreibe 4 Wochen :mad: gewartet. Mir wurde aber versichert, das ich das Rad am nächsten Tag abhohlen könne. Am nächsten Tag angerufen mit der Nachricht, das Rad ist noch nicht fertig, ich solle am nächsten tag kommen.
Nach 3 Tagen angerufen mit der Antwort, das Rad ist fertig. ich also zum Händler. Mein Rad stand verweist in einer Ecke und der Werkstatthoschi war froh dass ich da war, weil er nicht wußte was mit dem Rad passieren sollte. ( Auf dem Rad hing ein Aufkleber mit meiner Handynummer ):mad::mad:. Ich war sooo sauer, das ich den ganzen Laden ( der gut besucht war ) zusammengeschrien habe und allen Kunden meinen Frust über diesen scheiß Service mitgeteilt habe. Danach hab ich mein Rad mitgenommen und es zu einer kleinen Klitsche gebracht, wo ich nun Stammkunde bin.

Außerdem habe ich dafür gesorgt, dass 5 meiner Bekannten Ihre neuen Räder nicht dort gekauft haben. :lol::lol:

na ja, würde in diesem fall auch gern mal die Meinung der Gegenseite hören... es gehören immer ja zwei dazu...

Ach nee, eigentlich interessiert mich das gar nicht wirklich.

Jeder kann halt zu allem eine Meinung abgeben und hat schon mal "so was " erlebt... und Laden zusammen geschrien.... so was würde ich gern mal erleben :-)
 
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