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Erzherzog
..und ich das ich schwer damit aufhören kann! Jetzt aber ab aufs Rad.Ich möchte noch einmal ganz deutlich klarstellen, dass ich nicht damit angefangen habe!!!!
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..und ich das ich schwer damit aufhören kann! Jetzt aber ab aufs Rad.Ich möchte noch einmal ganz deutlich klarstellen, dass ich nicht damit angefangen habe!!!!
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Wenn ich Wettkampfgewicht kommen will, versuche ich es aiuch so,. Ausgeglichene EW-KH Bilanz und negative Fett-Bilanz.Speicher nach der Belastung auffüllen, mit intensivem und/oder langem Radfahren sehr viele Kalorien verbrauchen.
Weiß er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit - kann er?... Also langsam fahren... Aber das weißt du ja wahrscheinlich.
...
Ich würde sagen: Alles zu seiner Zeit. Ab einem bestimmten Punkt, den wir ziemlich genau wettertechnisch heute erreicht haben, wird an nr. 3 kein Weg vorbeiführen. Es sei denn, man hat sich vorgenommen, die W/kg ausschließlich durch Verringerung der kg zu erreichen. Bei mir kommt Leistungssteigerung von Leistungssteigerung: Also mehr Watt und evtl. auch mehr kg, wenn's anders nicht geht....
- Kein Sport, daher wenig Kalorien verbrauchen, noch weniger Kalorien zuführen.
- Wenig Kalorien zuführen, mit langsamen Radfahren (für mehr reicht die Kraft nicht) ein paar Kalorien verbrauchen.
- Speicher nach der Belastung auffüllen, mit intensivem und/oder langem Radfahren sehr viele Kalorien verbrauchen.
... dann würde ich mich für Nr. 3 entscheiden.
Also, zu der Zeit, wo ich A/B-Rennen gefahren bin und der Meinung war, ich fahre richtig viel und hart, waren es 12 - 13 Tkm und bei einer überwiegend flachen Runde um den Möhnesee von 130 km war es die Ausnahme, wenn ich die in weniger als 4:55 gefahren bin. Mit der Gruppe waren's dann vielleicht mal 28 oder 29 im Schnitt.Fast keine Höhenmeter 400glaub ich. aber 65 Jahre und 95Kg ziehen runterAber mehr als 28-30 Schnitt hab ich in meiner aktiven Zeit auch nicht trainiert.
Hauptsache Bums zum Schluß![]()
Also, zu der Zeit, wo ich A/B-Rennen gefahren bin und der Meinung war, ich fahre richtig viel und hart, waren es 12 - 13 Tkm und bei einer überwiegend flachen Runde um den Möhnesee von 130 km war es die Ausnahme, wenn ich die in weniger als 4:55 gefahren bin. Mit der Gruppe waren's dann vielleicht mal 28 oder 29 im Schnitt.
Trainingsweltmeister sind selten auch im "richtigen Leben" gut.
Angeber, dein Tourenrad ist doch ein E-Bike
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Es wird nicht geschummeltBoah, Klappe: Alte Petze![]()
... Siehe Moosburger: Fettverbrennung im Sport - Mythos und Wahrheit
Essmann, vieleicht Sex vorm Wiegen?
Solange man genügend Zeit hat, über die Mahlzeiten im Alltag wieder die Glykogenspeicher aufzufüllen, ist die Bedarfsdeckung nach der Belastung durch Eiweiße und Fette einleuchtend. Wenn aber zwischen dem Belastungsende und der erneuten Belastung am nächsten Tag keine oder nur wenig Kohlenhydrate aufgenommen werden, erscheint es mir fragwürdig, wie der Körper dann bei hoher Intensität die Energie bereitstellen will. Nicht umsonst können Radfahrer während einer Rundfahrt weder am Abend noch am nächsten Morgen auf eine KH-reiche Mahlzeit verzichten.Interessant zu lesen, welche genialen Tipps vor 10 Jahren gegeben wurden(kein Fett, viele KH!!!) und dann die Tipps von heute(viel Eiweiß und Abends keine
KH!!!) und in 10 Jahren können wir dann die neuesten revolutionären Tipps lesen. In der Zwischenzeit halte ich mich an keinen der Tipps und nehme trotzdem nicht zu...ok, außer ich esse zu viel.
... Ein Training im Fettstoffwechselbereich lässt aber nur eine geringe Intensität zu, also ist der absolute Kalorienverbrauch nicht sonderlich hoch.