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Hand aufs Herz. Wann ist ein Upgrade sinnvoll?

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Re: Hand aufs Herz. Wann ist ein Upgrade sinnvoll?
Will auch rumnerden,
699910
 
Der muss m.E, gerade am Anfang nicht mal besonders ausgeklügelt sein. Jedes halbwegs strukturierte Training im Verbindung mit ordentlichem Umfang reicht erst mal.

Was KT bringt ist umstritten auch wenn die Studienlage eher positiv ist, aber die Effektgröße ist nicht berauschend., Ich würde vermuten das der Nutzen eher ist das man insgesamt robuster wird und weniger verletzungsanfällig ist. Wobei ich das ganze Jahr Kraft trainiere, mein Schwerpunkt aber auch CX ist und da spielt Athletik sicher noch einen größere Rolle als auf der Straße. Wobei auch da sicher ein starker Rumpf zum halten der Postion sehr hilfreich ist.

Und auch das muss nicht teuer sein. Mein Rack hat gut 100 euro gekostet. Ne Handelbank, die nicht auf Foto ist hab ich vom Sperrmüll. Dazu noch nie Klimmzugstange für 30 Euro und man bekommt alle relevanten Hauptübungen hin.

Als ich erstmals in 2006 konsequentes Krafttraining an einer bestimmten Beinpresse gemacht hatte (man drückte sich auf einem Schlitten waagerecht von einem Turm weg, der Schlitten war mit den Gewichten verbunden, da waren noch drei andere Stationen, ebenfalls mit Gewichtsplatten; der Widerstand schien dabei wohl über den Seilzug exponetiell anzusteigen), hatte ich mein bisher bestes Jahr und konnte lediglich mit einem Shamal 12 HPW-Laufradsatz auf je einer 40km und einer 48km-Strecke einen 39er Schnitt fahren-im normalen Straßenverkehr unter Beachtung roter Ampeln etc, wohlgemerkt. Seinerzeit war ich auch bei einem Jedermann-Zeitfahren in Bad Säckingen gestartet und konnte trotz miserabler Vorbereitung (der Zug hatte starke Verspätung, ich kam am Vorabend um Mitternacht an und schlief in einer Umkleide auf der Bank, weil die Turnhalle belegt war, das Frühstück bestand aus Isostar Long Energy und Löffelbisquits) war zumindest ein knapper 40er Schnitt drin, damals konnte ich ein 57er Blatt fahren, war aber eher niedertourig unterwegs-halt eher Bert-Grabsch-mäßig:cool:. Und heute-einfach nur zum?, der Compex 4.0 bringt halt vergleichsweise wenig.
 
Ich kann da aus eigener Beobachtung schwer sagen, weil ich immer schon mehr oder weniger regelmässig Krafttraining gemacht hatte. Einzig auch mal man 2 Monate vor Zeitfahren darauf verzichtet (und bin mehr gefahren) und das hatte keine erkennbaren Auswirkungen.
Nur bei meine CX Sprints scheint es einen Zusammenhab zwischen Pmax und Kniebeugeleistung zu geben. Aber auch dsa ist insofern unsicher, weil ich dann die Antritte auf dem Rad auch regelmässig mache und ich kann den Effekt des Krafttrainings nicht isoliert betrachten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann da aus eigener Beobackugn schwer sagen, weil ich immer schon mehr oder weniger regelmässig Krafttraining gemacht hatte. Einzig aich mal man 2 Monate vor Zeitfahren darauf verzichtet (und bin mehr gefahren) und das hatte keine erkennbaren Auswirkungen.
Nur bei miene CX Sprints scheints es einen Zusammenhab zwischen Pmax und Kniebeugenleistugn zu geben. Aber auch dsa ist insofern unsicher, weil ich dann die Antritte auf dem Rad auch regelmässig mache und ich kann den Effekt des Krafttrainings nciht isoliert betrachten

Hast Du Capri Sonne in der Tastatur ? :)
 
Hi.

Fahre mit Leidenschaft mein Cube Peloton SL von 2015. Shimano 105 Gruppe, Ultegra Umwerfer. Alu Rahmen, Carbon Gabel und Lenker. Bin soweit zufrieden, hole die meisten ein, bzw. bin uneinholbar.

An Upgrades nahm ich am Rad gar nichts vor. Außer dem Sattel, da der von Cube schrecklich ist. Es kam einer von SQLab.

Mir macht das Radfahren unglaubliche Freude, werde mich auch ab kommender Saison für paar Wettkämpfe anmelden und an manchen Events teilnehmen. Gedanken um ein Upgrade hab ich mir nur die Tage nach dem Kauf gemacht. Da stöberte ich durch Shops und Bildergalerien. Das Verlangen nach "mehr" legte sich aber und keimt bisher auch nicht auf. Fühle mich pudelwohl auf dem Rad.

Doch wenn ich von der Wettkampfidee erzähle, fällt der Blick aufs Rad. Ich bräuchte dann aber doch was besseres. Besser heißt dann: Mach mal knapp drei-vier Tausend locker.

Möchte ich nicht. Zugegeben, den Vergleich hab ich nicht, saß nur auf meinem. Wettkämpfe kenn ich nur aus dem Fernsehen. Doch wenn ich unterwegs bin, dann ist nie das Rad selbst welches den Ausschlag gibt, sondern der Fahrer darauf. Dank unserer Bekleidung sieht man ja, was da wer "drauf hat".


Was die Bereitschaft bei mir so unglaublich viel Geld auf den Tisch zu legen nicht gerade befördert. Bei Prestigeträchtigen Rennen, bei denen sowieso alle in Topform sind, geben Kleinigkeiten den Ausschlag. Versteh ich.

Aber so? Wann sollte ich mir ernsthaft Gedanken um Upgrades machen? Gibt es da einen Punkt, oder ist der Punkt ganz einfach; "Haste das Geld? Gib es aus.".


Würde mich über Eure Gedanken freuen.
An der Kleidung sieht man wer was drauf hat........

GEWAGTE THESE.

kann dir nur sagen die Aussage passt nicht, bin dieses Jahr den 3 LänderGiro und ne Woche später den Maratona dles Dolomites gefahren.
und deine Aussage passt da gar nicht.

mehr als einmal sind da die Waden rassierten,mallorca verbrannten Assos tragende Möchtegernprofis am Rand gestanden, während der 60 Jährige Hobbyradler in seinem 90er Retro Trikot mit einer Stoischen Ruhe daran vorbeigefahren ist......!!!

MERKE : wenn nix in den Beinen hast, dann bringt dir auch die ganze Technik oder der Leichtbau nix

Also, zurück zu deiner Frage, wenn das Geld hast und es ausgeben willst, dann Machs, ansonsten lass es !
Geht ja nicht ums Brauchen sondern ums haben wollen.....
 
Es gibt schon Upgrades die richtig!! viel bringen. Meine Durchschnittsgeschwindigkeit konnte ich durch das letztes Upgrade, das ich mir gegönnt habe, um satte 1,8 km/h steigern.

Gerade schnelle Fahrer (in der richtigen Kleidung versteht sich), die ständig andere überholen müssen, können durch intelligente Investitionen ins Material besonders viel erreichen. Klar, daß sowas nicht zum Nulltarif zu haben ist, aber wer Rennrad fährt hat ja in aller Regel genug auf der hohen Kante.... für eine Klingel.
 
aber wer Rennrad fährt hat ja in aller Regel genug auf der hohen Kante.
Na ja, nicht immer. Neulich ist mir im Dunklen auf dem Wirtschaftsweg so eine arme Sau begegnet, die sich nichtmal mehr ein Licht leisten konnte. Aber mit dem Renner (idealerweise Karbohn mit Ultegra) durch die Pferdeäpfel, das hat was. Schade nur, dass Hundekacke inzwischen in Plastik verpackt wird :D
 
naja, An sonnigen Sonntagen an ausgewählten touristischen Routen. Funktioniert aber auch nur bedingt.
 
naja, An sonnigen Sonntagen an ausgewählten touristischen Routen. Funktioniert aber auch nur bedingt.
Die Klingel ist ein merkwürdiges Stück Ausrüstung. Hat man keine und verwendet die Stimme, wird man dafür kritisiert, dass man keine hat. Wenn man aber eine hat und die benutzt, wird man dafür kritisiert, dass man sie benutzt. Ich hab's irgendwann aufgeben.

Das einzige, was manchmal für freundliche Gesichter sorgt, ist, wenn man die Frage "Hast du keine Klingel?!?" beantwortet mit "hab ich aus Versehen verschluckt rrrrinnng rrrrinnng!".
 
Meine Erfahrung ist nicht so negativ. Ich hab eine und zwar ziemlich laute. Wichtig ist das man früh genug klingelt, das die nicht in Panik geraten und Zeit haben auszuweichen.
Nur gerade so am Wochenende, wenn ganz Gruppen unterwegs sind, die vielleicht auhc nciht oft mit dem Rad unterwegs sind,. kommt oft Konfusion auf, Und da muss man da langsam vorbei oder auch durch eine mittige Gasse fahren.
Dafür das ich klingel ,w erde ich fast nie kritisiert.
 
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