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Gutes Anfängertraining mit 16?

So, so.

Ich berichte Dir mal, wie es mir in meinem Verein ergangen ist, als ich so alt war wie Du. Das war vor ziemlich genau 50 Jahren. Was daraus folgt? Daß das, was du - zu Recht! - kritisierst, vor 50 Jahren sicherlich viel "schlimmer" war. Daß es auch damals bereits jede Menge Vereine mit jeder Menge Trainer gab, die dem Bild des verknöcherten, rechthaberischen, autoritären "Zuchtmeisters" überhaupt nicht entsprachen, stellen wir mal für einen Augenblick zurück.

Das war auf jeden Fall des öfteren so, daß man mit solchen "Trainern" zu tun hatte.

Kommen wir dann zu mir, zu meiner Person: ...

Ok, ich lese gerade deinen Beitrag #21. Auf dem Niveau kannst du dich mit deinesgleichen unterhalten. Dir einen schönen Tag.
 
Ok, ich lese gerade deinen Beitrag #21. Auf dem Niveau kannst du dich mit deinesgleichen unterhalten. Dir einen schönen Tag.
Wenn sie keinen Spaß verstehen und sich durch so etwas angegriffen fühlen ist das nicht meine Sache. Aber ich merke dass wir einfach andere Vorstellungen von Radsport haben, ich mache gerne meine Erfahrungen auch wenn es nicht das effektivste ist, macht es mir am meisten Spaß weil ich so meine Ziele schaffe alleine zu erreichen ohne dass mir jemand sagt wie ich das zu machen habe oder nicht zu machen habe.
Und ich bin mir auch sicher dass die Leute beim Musketier sehr nett ist, aber ich will einfach erstmal selbst Trainieren vllt gehe ich irgendwann in einen Verein wenn ich bisschen besser bin oder bisschen mehr drin bin aber für den Anfang will ich erstmal selbst mein Training gestalten
 

@Anton.pdbg, lass Dir von Karl2021 bitte nicht die Laune verderben, der kann nicht anders. Das wird leider noch schlimmer, bis er wieder mal gesperrt wird.

Ja sowas verdirbt mir nicht die Laune, aber Versuche so Leuten immer Mal eine andere Seite zu zeigen, aber jemand der 50 Jahre seinen Art durchgezogen hat, wird sicher kein 16 jähriger ändern können.😌
 
Dann müsste seine Empfehlung aber doch eher epo oder Bluttransfusion sein.

@Karl2021: Karl, lass es ! du bist mal wieder einem Troll aufgesessen ...

Ich bin dir ja selber nicht immer grün, aber es nervt mich gewaltig, wie man mit dir umgeht, wenn du einfach nur nett sein willst.

@viele: ihr solltet euch in Grund und Boden schämen. Aber vermutlich hat euch ein Virus das Hirn vernebelt. Unfassbare Nebenwirkungen, so ein Lockdown.
 
@Karl2021: Karl, lass es ! du bist mal wieder einem Troll aufgesessen ...

Ich bin dir ja selber nicht immer grün, aber es nervt mich gewaltig, wie man mit dir umgeht, wenn du einfach nur nett sein willst.

@viele: ihr solltet euch in Grund und Boden schämen. Aber vermutlich hat euch ein Virus das Hirn vernebelt. Unfassbare Nebenwirkungen, so ein Lockdown.
Ein Troll wegen ein bisschen Humor? Interessant
 
Karl, lass es ! du bist mal wieder einem Troll aufgesessen ...
Woran machst du fest, dass Anton ein Troll ist. An einem Scherz bzw. lockeren Spruch den er gemacht hat? Den Spruch fand ich im übrigen echt lustig und treffend. Aber so Sprüche darf sich wohl nach deiner Ansicht nicht jeder leisten ohne direkt als Troll eingestuft zu werden.

Dabei liegt der Spruch doch ziemlich nahe, wenn man die Buchempfehlung von Karl sich anschaut. ein fast 30 Jahre altes Buch von einem Trainer aus der ex DDR, die systematisches Doping betrieben hatte.

Antonpdbg hat hier doch immer sehr sachlich und bereitwillig geantwortet. Er hat geschrieben warum er nicht in einen Verein will. Das ist absolut in Ordnung. Karl hat sioch dann nur knapp aus dem Thread verabschiedet. Selbst daraufhin ist Anton immer noch sachlich geblieben. Bekommt aber von Karl nur eine pampige Antwort zurück, weil er den lustigen Spruch nicht vertragen hat.
Selbst daraufhin bleibt Anton noch sachlich.

Du solltest mal überlegen wer in diesem Thread der Troll ist.
 
Ein Troll wegen ein bisschen Humor? Interessant
Ich hoffe du nimmst mir's nicht übel, aber ich kann den @Karl2021 da auch verstehen.
Die Doping-Diskussion ist relativ leidig, dazu gibts ein schönes Zitat: "Es wurde bereits alles gesagt, aber noch nicht von jedem". Das war schon alles irgendwann mal lustig, aber das ist eben vorbei.
Was dann ein Stück weit bleibt, ist dass du eine ganze Generation an Radsportlern pauschal verunklimpfst, und da du Karl auch persönlich ansprichst, seine eigenen Leistungen damit irgendwie in Frage stellst.
Ich will dir gar nicht unterstellen, dass du das so gemeint hast, aber man kann das schon so verstehen.

Hinzu kommt, dass du mit dem Zitat von @Axxl70 auf den persönlichen Angriff von ihm in Richtung Karl aufspringst. Dass sich die "alten Hasen" hier zoffen gehört (leider) ein Stück weit zum Alltagsbetrieb dazu. Allerdings denke ich mal (es sei denn, du hast noch einen alten Account), dass du zu diesen Streitigkeiten gar keinen Bezug hast. Sich dann unreflektiert mit einem Lager zu solidarisieren, löst wohl auch keine Freude aus - zumal dir Karl, wie schon von anderen gesagt, ja tatsächlich helfen wollte.

Edit: Vielleicht noch eine Sache zum Schluss. Da die Stimmung durch die persönlichen Streitigkeiten ohnehin etwas angespannt ist, wird sicherlich auch einiges negativer verstanden, als es unter Normalbedingungen der Fall wäre. Wenn der Geduldsfaden schon an Länge eingebüßt hat, ist er eben kürzer. Nur so viel zum "State of the Union" :D
 
... Dabei liegt der Spruch doch ziemlich nahe, wenn man die Buchempfehlung von Karl sich anschaut. ein fast 30 Jahre altes Buch von einem Trainer aus der ex DDR, die systematisches Doping betrieben hatte. ...
@onkeljoni, bei aller berechtigter Kritik an der Dopingpraxis der DDR, man hatte dort einfach ein sehr gutes Sportsystem. Darüber hinaus ersetzt oder mindert Doping weder Trainingstheorie noch Trainingspraxis. Ich empfinde es oftmals als etwas hochnäsig, so zu tun als lägen alle "Sportsünden" nur im Osten. Im Westen gab es vielleicht kein Staatsdoping, aber systematische Doping gab es alleweil.

Ich selbst ziehe meine Sporterkenntnisse gerne aus alter und neuer Literatur. Wir sollten nicht glauben, dass wir bei den Alten nichts lernen könnten.
 
Hi Anton, Du fährst seit 2 Wochen, bist also auf dem Status eines absoluten Anfängers (nicht übel nehmen, wir haben alle mal angefangen). Mach es nicht zu wissenschaftlich, wenn Du Zeit und Lust hast, setzt Dich auf´s Rad und fahr los.
Es dauert mehrere Monate, bis dein Körper sich auf die Belastung eingestellt hat. Solange solltest Du Dich einfach von Deinem Instinkt leiten lassen. Such Dir eine "Hausstrecke", die Du regelmäßig fahren kannst, da brauchst Du noch nicht einmal einen Radcomputer, um Deine Fortschritte selbst bemerken zu können.
Achte auf Deine Ernährung, der Kalorienverbrauch steigt an Trainingstagen deutlich.
 
Ich empfinde es oftmals als etwas hochnäsig, so zu tun als lägen alle "Sportsünden" nur im Osten. Im Westen gab es vielleicht kein Staatsdoping, aber systematische Doping gab es alleweil.
Ich behaupte auch gar nicht, dass es das nur im Osten gegeben hat. Diese Dinge gab es auch nachweislich im Westen. Die Assoziationen sind aber unwillkürlich da, auch wenn dort Team Telekom gestanden hätte.

Im Kern geht es mir darum, dass hier ein neuer User einen Scherz gemacht hat und sofort als Troll bezeichnet wird, obwohl er sich nicht in Gänze auch so verhalten hätte. Er hat einen Scherz gemacht den man gut oder schlecht finden kann, mehr aber auch nicht.
Hätte das ein alter Hase gesagt, würde er nicht als Troll bezeichnet.
 
... Im Kern geht es mir darum, dass hier ein neuer User einen Scherz gemacht hat und sofort als Troll bezeichnet wird, obwohl er sich nicht in Gänze auch so verhalten hätte. Er hat einen Scherz gemacht den man gut oder schlecht finden kann, mehr aber auch nicht. ...
Da gebe ich dir völlig recht!

Im Übrigen konnte die kleine Spitze zum Thema Epo unseren Karl gar nicht treffen. Dem seine Zeit war Jahrzehnte davor.
 
Hallo, ja ich wollte Karl damit gar nicht persönlich angreifen oder seine Leistung. Er hat halt eine ganz andere trainings und Lebensweise. Und ich bewundere die sportliche Leistung von Jan Ullrich, Armstrong, patani ( auch wenn er nicht unbedingt gedopet), oder hamleton. Diese Sportler waren trotz Doping ja sehr gute Sportler das Doping macht ja nur kleine Prozente aus die in der Profiszene halt dann den Unterschied machen. Aber ich wollte auch gar nicht sagen dass es keine guten Sportler waren sonder einfach finde ich die Mentalität hinter Doping unfassbar nervig weil dann soviele andere denken oh ich muss auch dopen. Und auch das die UCI da nicht komplett transparent durchgreift bei froome z.b.
Und ja aktiv fahre ich wieder 2 Wochen aber bin letztes Jahr seit September ungefähr 500 bis 600 Kilometer schon gefahren aber halt nicht so aktiv und im Winter gar nicht.
 
Da gebe ich dir völlig recht!

Im Übrigen konnte die kleine Spitze zum Thema Epo unseren Karl gar nicht treffen. Dem seine Zeit war Jahrzehnte davor.
"Meine seine Zeit" war mind. genauso vom Doping geprägt, wie die 90er, nur, daß es noch kein synth. EPO gab. Dafür haben sie sich die Aufputschmittel gleich Eimerweise eingekippt.

Ich glaube, 99% derer, die sich an der Dopingdiskussion beteiligen, haben immernoch nicht begriffen, was da in den 90ern begonnen wurde und inzwischen bis fast zur Perfektion ausgereift ist.
 
Es geht der Berg halt aber dann geht's wieder
Nicht zu viele Intensive Einheiten pro Woche. Man kann die Steigungen dazu aber auch gut nutzen.
Wegen der Dokumentation wäre das einfachste GPS gestütze Apps mit dem Handy oder eben den Polar zu nutzen. Polar kenne ich aber seit Jahren nicht mehr.
Man kann da sicherlich auch Stress Scores über die HF erhaben.
 
Nicht zu viele Intensive Einheiten pro Woche. Man kann die Steigungen dazu aber auch gut nutzen.
Wegen der Dokumentation wäre das einfachste GPS gestütze Apps mit dem Handy oder eben den Polar zu nutzen. Polar kenne ich aber seit Jahren nicht mehr.
Man kann da sicherlich auch Stress Scores über die HF erhaben.
Meinst du die Steigung gut nutzen um intensive Einheiten oder nicht so intensive Einheiten zu fahren. Bin heute mal über die Trasse den Berg hoch aber finde das eher nervig, ich fahre lieber 1 bis 2km nen steilen Berg hoch als da 7 km mit 4 bis 7 prozent Steigung zu fahren.
 
Ich hoffe du nimmst mir's nicht übel, aber ich kann den @Karl2021 da auch verstehen.
Die Doping-Diskussion ist relativ leidig, dazu gibts ein schönes Zitat: "Es wurde bereits alles gesagt, aber noch nicht von jedem". Das war schon alles irgendwann mal lustig, aber das ist eben vorbei.
Was dann ein Stück weit bleibt, ist dass du eine ganze Generation an Radsportlern pauschal verunklimpfst, und da du Karl auch persönlich ansprichst, seine eigenen Leistungen damit irgendwie in Frage stellst.
Ich will dir gar nicht unterstellen, dass du das so gemeint hast, aber man kann das schon so verstehen.

Hinzu kommt, dass du mit dem Zitat von @Axxl70 auf den persönlichen Angriff von ihm in Richtung Karl aufspringst. Dass sich die "alten Hasen" hier zoffen gehört (leider) ein Stück weit zum Alltagsbetrieb dazu. Allerdings denke ich mal (es sei denn, du hast noch einen alten Account), dass du zu diesen Streitigkeiten gar keinen Bezug hast. Sich dann unreflektiert mit einem Lager zu solidarisieren, löst wohl auch keine Freude aus - zumal dir Karl, wie schon von anderen gesagt, ja tatsächlich helfen wollte.

Edit: Vielleicht noch eine Sache zum Schluss. Da die Stimmung durch die persönlichen Streitigkeiten ohnehin etwas angespannt ist, wird sicherlich auch einiges negativer verstanden, als es unter Normalbedingungen der Fall wäre. Wenn der Geduldsfaden schon an Länge eingebüßt hat, ist er eben kürzer. Nur so viel zum "State of the Union" :D
Ich habe das nicht als persönlichen Angriff gemeint. Ich fand lediglich die Form, in der der Forumskollege gegenueber einem "Neuen" auftrat, nicht angemessen. Das habe ich zum Ausdruck gebracht. Falls es bei @KarlRad so ankam, entschuldige ich mich und freue mich über Beiträge die helfend und positiv gemeint sind. Jeder inhaltliche Beitrag dient dazu, dass wir etwas lernen. Jede Diskussion, die wir führen, dient dazu, zu lernen und nicht, Meinungsverstärkung zu suchen. So zumindest hat mir das ein schlauer Prof. mal vermittelt.
 
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