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Giro d'Italia 2012

finde jetzt die leistung von netapp nicht aussergewöhnlich. kann mir auch nicht vorstellen, dass sie beim giro viel reissen werden.
ich persönlich hätte lieber garzelli gesehen.
 
Die liefern schon eine ordentliche Arbeit für so ein Außenseiterteam ab. Nur ist die Frage, ob sie bis zum Schluss durchhalten. Ich habe die Befürchtung, dass sie es nicht schaffen, da ich mich an eine Aussage von einem NetApp-Fahrer erinnere "Da wo die mit 70-80% fahren, geben wir schon 100%".
Und lange Flachetappen sind doch nochmal etwas anderes als das Hochgebirge.

Aber ich will nicht zu viel Schwarzmalerei betreiben, vielleicht schlagen sie sich wirklich bis zum Ende mit gutem/passablem Ergebnis durch und alle sind glücklich. :)
 
Obwohl ich NetApp auch beobachte,und die Leistungen bis jetzt ok finde,muss ich doch sagen,das die Wildcard- Teams bei der Tour besser sind.....
Trotzdem würde es mich freuen wenn die noch einen Etappensieg holen würden.....
mfg
BodenseeFerdi
 
Der zweite Platz von Bartosz Huzarski ist ja auch schonmal was. Wahnsinn der Antritt von Rodriguez zum Schluß, da kam keiner mehr hinterher.
 
Schönes Finale. Routiniert gemacht von Rodriguez. Damit gehört er jetzt zum erlesenen Kreis der Fahrer, die bei allen GTs eine Etappe gewinnen konnten.

Cunego + 12''
Rujano + 15''
F. Schleck + 26''

Schon enttäuschend von Fränk...
 
Rodriguez macht wirklich einen sehr guten Eindruck.

Und auch im Zeitfahren scheint er sich verbessert zu haben im vgl. zum letzten Jahr. Oder es liegt an der neuen Zeitfahrmaschine von Canyon. Ich verstehe immer noch nicht, wie die auf Platz 2 fahren konnten.

Wenn der nicht wieder einen Tag hat, wo er einbricht, ist er ein heißer Kandidat fürs Podium.
 
Ferrari beweist, dass er im Sprint kein Fiat ist und Schorn wird 7. :daumen:Uran musste heute für Cav knechten :mad:

War klar, dass das wieder nen Sturz gibt bei den vielen gefährlichen Kurven in der Schlussphase :rolleyes: Und wieso macht man bei einer GT überhaupt eine Etappe über 250 km? :rolleyes:

Morgen könnte interessant werden.
 
Genau das habe ich mich auch gefragt. Erst lässt man den ersten Ruhetag 'wegfallen', weil man unbedingt in Dänemark starten will und nun kommt auch noch eine 255km-Etappe (der Ansatz, Härte durch Distanz zu bringen klingt zwar nett, aber man kann es auch übertreiben). Von den bescheuerten Finals der Sprintetappen braucht man garnicht erst reden.
Ob's der neue Giro-Chef wirklich lange schaffen wird, in dem Amt zu bleiben? :rolleyes:
 
Der Schleck wird erst in den kommenden Tagen was Zeigen, eventuell Morgen schon, obwohl ich denke, dass er noch abwartet
Man muss auch bedenken, dass er für den Giro gar nicht aufgestellt war
 
Ohne die Erklärung wäre es schon echt seltsam, dass nach einem Hügel wie heute ein Cavendish es in die erste Gruppe schafft und ein Schleck nicht.
 
War klar, dass das wieder nen Sturz gibt bei den vielen gefährlichen Kurven in der Schlussphase :rolleyes: Und wieso macht man bei einer GT überhaupt eine Etappe über 250 km? :rolleyes:

So Gefährlich war die Schlussphase auch nicht, ich denke fast alle Fahrer wussten von der letzten Kurve. Die ersten Fahrer von Sky sind halt ein wenig optimistisch da rein, die ersten sind noch durchgekommen die anderen halt leider nicht mehr. Selbst wenn man die letzte Kurve 10km vor dem Ziel hätte würde es davor Kämpfe um die Besten Positionen geben.
Warum sollte man bei einer GT keine 250km Etappen machen, es wird ja nicht jeden Tag so weit Gefahren und immerhin waren heute mal einige der üblichen Verdächtigen nicht vorne zu finden.
 
Der Giro ist ja mal wieder wie meistens auf die Bergfahrer zugeschnitten,wenn man sieht was in der dritten Woche noch kommt,und das lächerliche Zeitfahren am letzten Tag taugt ja nicht mal als Alibi.......
Der Kurs ist zugeschnitten auf einen italienischen Sieg,würde mich freuen wenns ein anderer macht....
mfg
BodenseeFerdi
 
Alle Jahre wieder!


Dabei hatte Cavendish auch ein wenig Glück, dass er noch teilnehmen darf, nachdem er bei der Hitzeschlacht nach Porto Sant`Elpidio in der vorigen Woche 39 Sekunden vor dem Ablauf der erlaubten Fahrzeit ins Ziel gekommen war.
Seine acht Fahrer starke Gruppe hatte 15 Kilometer vor Schluss noch viel weiter in der Zeittabelle zurückgelegen. Nach Überschlagsrechnungen italienischer Journalisten hätte die Gruppe auf den letzten 15 Kilometern eine Geschwindigkeit von etwa 53 Stundenkilometern erreichen müssen. Ohne Hilfsmittel wäre dies kaum möglich. Hilfreich war zudem, dass just zu dieser Zeit die TV-Direktübertragung per Hubschrauber abgebrochen wurde. Ursache dafür war angeblich ein Mangel an Flugbenzin.
 
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