pjotr
Radprofi, gefangen im Körper einer Hobbylusche
Nee, vor den Globuli-Freunden, die sind militanter als Maßrahmen-Freaks....vor wem läufst du weg...vor mir...Nein das ist nicht nötig!
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Nee, vor den Globuli-Freunden, die sind militanter als Maßrahmen-Freaks....vor wem läufst du weg...vor mir...Nein das ist nicht nötig!
Na mich als Freak zu bezeichnen ist aber nicht nett....dass ich ein bisschen verrückt bin was meine Räder angeht..ok d'accord.Nee, vor den Globuli-Freunden, die sind militanter als Maßrahmen-Freaks.
Gering sind sie....aber so ist das immer. Ein Brot-und-Butter-Laufradsatz kostet vielleicht 400€, ein richtig guter das Vier- oder Fünffache. Dafür bekommt man dann 500g Gewichtsersparnis. Klar macht sich das beim Fahren bemerkbar aber gemessen am Preis ist die Differenz nicht gerade gigantisch.Für mich stellt sich oft die Frage; was ist an einem doppelt so teuren Rad mit gleicher Ausstattung und Gewicht besser? Wie groß sind die Unterschiede?
Ein halbes Kilo am LRS sind ja auch sinnvoll investiert. Nur 200g Gewichtsersparnis und vielleicht 5 Watt besser für 4000€ mehr sind schon fragwürdig. Da kaufe ich mir lieber für 150€ Titan- und Aluschrauben und bearbeite noch Teile etwas nach. Damit habe ich die 200g auch wieder reduziert. Und 5 Watt..... Bei wieviel km/h denn eigentlich?Gering sind sie....aber so ist das immer. Ein Brot-und-Butter-Laufradsatz kostet vielleicht 400€, ein richtig guter das Vier- oder Fünffache. Dafür bekommt man dann 500g Gewichtsersparnis. Klar macht sich das beim Fahren bemerkbar aber gemessen am Preis ist die Differenz nicht gerade gigantisch.
Es geht halt um Liebhaberei und wer mit einem Mittelklasserad happy ist oder schlicht nicht mehr Geld ausgeben kann oder will, kommt damit auch überall hin. Noch nicht einmal zwangsläufig langsamer als der Radkumpel mit seinem 10k Edelrenner.
Glaubt mal nicht, dass sich eine Horde Ingenieure wochenlang den Kopf darüber zerbricht, wie sie das ultimative Rad bauen können. Sicherlich sind die Rahmen etwas besser aber ein Teil der Kohle holt man sich auch vom Sponsoring zurück. Sprich: das Geld was sie fürs Sponsoring für die Teams brauchen bezahlt der Privatkunde. Natürlich kostet Entwicklung viel Geld, ich glaube aber nicht dass das diese Preise rechtfertigt. Das ist in anderen Branchen auch so. Premium kostet. Nicht weil die Herstellung extrem teuer war, sondern weil es eine andere Liga ist.
Wer ein Rad für 10.000 und mehr fährt, ist entweder Rennfahrer, reicher Mensch, oder Freak der es unbedingt haben will. Da macht man sich nicht unbedingt Gedanken was in 5-10 Jahren ist. Dann kauft man wieder so ein Rad. Ich persönlich habe kein Problem damit dass es Räder in der Preiskategorie gibt. Ich beschäftige mich auch damit aber kaufen wohl eher nicht. Allein schon deshalb weil ich mir die Teile selbst aussuche, die da dran sein sollen. Ein Rad für einige tausend weniger hat auch noch Oberklasse-Schaltung und 6,8 kg mit Disc. Außerdem, wer von den Käufern nutzt so ein Rad eigentlich artgerecht und fährt am Grenzbereich? Bin schon an einigen 8-10.000€ Rädern vorbeigefahren. Der Fahrer schlich mit 25-30 km/h die Straße lang. Dafür braucht man kein Aero.
Nö, um von A nach B zu kommen reicht ne Stadtgurke. Und sportlich radfahren ist Hobby, Fitness usw. Aber; das Gewichts- und Aerogedöns macht schon Sinn, wenn man es auch nutzt. Wenn Du ein typisches Hollandrad auf Aero- Sitzposition umbaust oder damit bergauf fährst, merkst Du schon Unterschiede. Physik ist belegbar und immer da. Für mich stellt sich oft die Frage; was ist an einem doppelt so teuren Rad mit gleicher Ausstattung und Gewicht besser? Wie groß sind die Unterschiede? Mit einem Versenderbike kann man sicherlich genauso gut eine vordere Platzierung erreichen wie mit einem Italorad.
Deine Argumente sind vielleicht nicht verkehrt, stimmen rein technisch gesehen aber gleichzeitig sind sie so steril und langweilig, dass man nur zu dem Schluss kommen kann die Liebe, die Faszination zum Material ist bei dir komplett nicht vorhanden....was ja auch völlig ok ist. Ein laffe Suppe macht genauso satt wie die eines 3 Sterne Kochs...Wer jetzt mehr Spass beim Essen hatte.....der Endeffekt ist der gleiche. Die einen wollen mit dem Tun (Essen, oder wie wir Fahren) nur ein Endergebnis erreichen, die anderen wollen beim Tun mit dem Werkzeug (Rad / Essen) zusammen schon viel Freude haben....aber das muss man gar nicht nachvollziehen können, verlang ich auch gar nicht, dass mich jeder versteht. Ich hab halt 2 Hobbys, einmal das Fahren und zum anderen die Räder als solche....Du dagegen halt eins, auch das ist wieder ok.Ein halbes Kilo am LRS sind ja auch sinnvoll investiert. Nur 200g Gewichtsersparnis und vielleicht 5 Watt besser für 4000€ mehr sind schon fragwürdig. Da kaufe ich mir lieber für 150€ Titan- und Aluschrauben und bearbeite noch Teile etwas nach. Damit habe ich die 200g auch wieder reduziert. Und 5 Watt..... Bei wieviel km/h denn eigentlich?
Ein laffe Suppe macht genauso satt wie die eines 3 Sterne Kochs...Wer jetzt mehr Spass beim Essen hatte.....der Endeffekt ist der gleiche. Die einen wollen mit dem Tun (Essen, oder wie wir Fahren) nur ein Endergebnis erreichen, die anderen wollen beim Tun mit dem Werkzeug (Rad / Essen) zusammen schon viel Freude haben....aber das muss man gar nicht nachvollziehen können, verlang ich auch gar nicht, dass mich jeder versteht.
Weil die Uhr zur Berufsbekleidung zählen kann und die Einkommensteuer dann geringer ausfällt. Sprich: der Steuerzahler finanziert letztendlich Deine superteure Uhr! Genauso wie den Achtzylinder, der als Firmenwagen läuft. Andere sammeln sowas und hoffen auf Wertsteigerung. Ähnlich wie aktuell Menschen Sneakers sammeln und verkaufen. Verrückt ist die Welt!Uhren.. warum kauft man eine schweizer Uhr für einen 4- oder 5stelligen Betrag, wenn eine China-Quarzuhr für 5,99 sogar genauer geht.. hat halt auch was damit zu tun, ob Stil für einen das lange Ende vom Besen ist. Wobei Stil auch nicht zwangsläufig Geld kosten muss..![]()
Dann finanzieren wir als Steuerzahler auch jedes Rad was mit Jobrad finanziert wird?Weil die Uhr zur Berufsbekleidung zählen kann und die Einkommensteuer dann geringer ausfällt. Sprich: der Steuerzahler finanziert letztendlich Deine superteure Uhr! Genauso wie den Achtzylinder, der als Firmenwagen läuft.
aber auch ich hab schon unzählige 2000,- Klasseräder überholt
Das war einmal. Ist aber schon länger her.Weil die Uhr zur Berufsbekleidung zählen kann und die Einkommensteuer dann geringer ausfällt.
Darf man jetzt nur noch jemanden überholen, der ein RR in der gleichen Preisklasse fährt?wat 'ne Hybris
wie viele 2000-Euro-Räder haben dich denn schon überholt?
Jetzt rührst du - finde ich - genau so dröge in der teuer = schnell -Suppe
...natürlich kein einziges, das verbietet sich ja wohl von selbst, wo kämen wir denn da hin!wat 'ne Hybris
wie viele 2000-Euro-Räder haben dich denn schon überholt?
Jetzt rührst du - finde ich - genau so dröge in der teuer = schnell -Suppe
...so wie die Kernfrage als solche...Scheibenbremsen...tz die sinnloseste Neuerung ever..WIE kann denn da ein sinnvoller Thread entstehen, das schließt sich doch von selbst aus.... man man man, bleibt doch mal ernsthaft.In meinen Augen ist das hier einer der sinnlosesten Thread des gesamten Forums. 76 Seiten bla bla, aber die Kernfrage ist nicht einmal ansatzweise beantwortet.