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Wieder mehr Rennräder

So unterschiedlich sind halt die Vorlieben. Bei mir steht sich das MTB die Reifen platt, weil ich selten mal die Untersetzung brauche um wirklich lange Anstiege zu fahren.
Dank 36/26 und 10-45 decke ich einen breiten Bereich ab d.h. das MTB eignet sich nicht nur für ultrasteile Anstiege, sonder auch für recht schnelle Fahrten auf der Waldautobahn und Asphalt. Da es relativ leicht ist und sich bei Bedarf die Dämpfer blockieren lassen, sehe ich zumindest für mich null Bedarf für einen Zwitter.
 
Und wo ist das Problem? Selbst auf schlechten Asphaltstrassen ist das Fully MTB zumindest auf kürzeren Strecken angenehmer und sicherer zu fahren, als ein RR. Mit guten Dämpfern ist es wie eine Sänfte und mit Reifen die für Gelände und Asphalt geeignet sind auch nicht extrem langsamer. Meine 45 km Hausrunde die ich mit dem Rennrad entspannt mit einem Schnitt von 25 - 28 km/h fahre, schaffe ich mit dem MTB mit ein bisschen mehr Anstrengung mit 19 - 22 km/h.
Ich lerne gerade, dass die Bandbreite der Definition von 'langsam' und 'extrem langsamer' noch viel größer ist als ich dachte. 😄
 
Nö, zu der Zeit wo ich das MTB gekauft habe war es schon out und die Industrie hat sich da schon voll aufs Gravel und E-Bikes konzentriert. Und auch der Händler hatte keines im Laden, weil er auf E-Bike und Gravel umgestellt hatte, er musste das MTB extra auf Kundenwunsch bestellen. Der Kauf des MTB war entgegen jeglichen Trend und Marketing-Gedöns.
 
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In der Gegend um meinen Landwohnsitz fahren mittlerweile auch junge Mädels mit dem Gravel auf den zahlreichen Radwegen.
Positiv!
 
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