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GA Training

Trtschka schrieb:
Da sag ich BINGO!

:rolleyes:

MfG

Trtschka


Das ist doch Mal eine gute Idee.
Beim GA-1 Fahren ne Runde BINGO spielen, dann wird es nicht ganz so langweilig ;). Ich bin ja noch auf der Suche nach einem Notebookhalter für mein RR. Dann könnte ich den ganzen Tag GA-1 fahren und dabei arbeiten ohne Probleme :D

Gruß

CS
 
Tach!

Wer schon im normalen GA-Training mit Puls von 160 oder 180 fährt, ist m.E. schlecht trainiert. Denn welche Pulswerte wollte man denn dann im Wettkampf oder schwierigem Gelände fahren?? Irgendwo bei 200+ ist halt Schluß.

Wenn bei mir 180 auf der Uhr stehen, dann sind aber auch die anderen am Kotzen:eek: Sowas fährt bzw. trainiert man mit Sicherheit nicht täglich.

Es ist doch auch klar nachzuverfolgen, dass mit steigender Kondition der Ruhepuls nachgibt, entsprechend bringt man auch höhere Leistung mit niedrigerer Herzrate. Beispiel: Ruhepuls 80, halbwegs flott gefahren das Doppelte, 160. Ruhepuls 50, halbwegs flott gefahren das Doppelte, 100. Ganz so gradlinig verläuft's natürlich nicht, in etwa aber nachvollziehbar. Andererseits verändert sich auch der tatsächlich ereichbare Maximalpuls, er verhält sich umgekehrt zum Ruhepuls.

Trainingserfolg läßt sich - zumindest in der noch ausbaufähigen Stufe - also leicht über den Ruhepuls vergleichen, und zwar mit dem eigenen.

Ciao
Bergmarder
 
Das ist doch Mal eine gute Idee.
Beim GA-1 Fahren ne Runde BINGO spielen, dann wird es nicht ganz so langweilig . Ich bin ja noch auf der Suche nach einem Notebookhalter für mein RR. Dann könnte ich den ganzen Tag GA-1 fahren und dabei arbeiten ohne Probleme

Gruß

CS

Dieser Humor ist es, weshalb mich dieses Forum nicht los wird!! Cool reagiert clever_smart! :daumen:

MfG

Trtschka
 
@scott1
wenn man Karvonen-Formel (unter Training->Trainingssteuerung) für Trainingsbereiche nimmt komme ich mit HfMax=209 und Ruhepuls 40 auf GA1-Obergrenze 149, mit Ruhepuls 75 auf GA1-Obergrenze 162. Miss mal Deinen Ruhepuls morgens vor dem Aufstehen.

Wenn man die Bereiche mit einem 60min Zeitfahren (unten im Link) festlegst und Dein Durchschnittspuls beim Zeitfahren 185 wäre komme ich bei dem 5-Zonen-Modell auf GA1-Obergrenze 159, bei Durchschnittspuls 190 auf GA1-Obergrenze 163.
Beim 7-Zonen-Modell komme ich auf GA1-Obergrenzen von 154 (bei D.puls 185) und 158 (bei D.puls 190).

Vielleicht fährst Du immer nur kurze Strecken, dafür umso schneller. Dann fahr längere Strecken zb. ab 3h am Wochenende. Wenn man auf den Puls nicht besonders achtet ist der Durchschnittspuls auf einer langen Strecke normalerweise niedriger, weil man das rumgeheize dann irgendwann einstellt.
 
Also mein Ruhepuls ist zwichen 40 und 43 und mein max 209. Vor ein paar Tagen habe ich bergauf gefahren mit durchschnittliches Puls über 190. Wie jemand gesagt hat, dass ich ohne Kondition bin,meine ich nicht: (5 km bergauf, durchschnittlich 8% Steigung, 16 km/h). Und ich habe auch oft 150 Km und mehr gehahren (33-36 km/h), einmal sogar 300km ohne Pause.
Mir ist interesant nur mein Puls; zum Beispiel bei 185/min kann ich ganz normal reden. Und mein Puls bei laufen ist noch 10% höher.
Es ist sehr interesant,wenn Sie GA in bereich 100-120 puls/min durchführen konnen.
 
scott1 schrieb:
Also mein Ruhepuls ist zwichen 40 und 43 und mein max 209. Vor ein paar Tagen habe ich bergauf gefahren mit durchschnittliches Puls über 190. Wie jemand gesagt hat, dass ich ohne Kondition bin,meine ich nicht: (5 km bergauf, durchschnittlich 8% Steigung, 16 km/h). Und ich habe auch oft 150 Km und mehr gehahren (33-36 km/h), einmal sogar 300km ohne Pause.
Mir ist interesant nur mein Puls; zum Beispiel bei 185/min kann ich ganz normal reden. Und mein Puls bei laufen ist noch 10% höher.
Es ist sehr interesant,wenn Sie GA in bereich 100-120 puls/min durchführen konnen.

ga bereich ist zu übersetzen mit einem leistungsvermögen, das größtenteils aerob erbracht wird - der einfacheren kontrolle wegen wird das (ungenau) mit pulswerten bzw. % zahlen vom maximal puls oder vom pulswert (eigentlich des leistungswertes) an der aerob-anaeroben schwelle angegeben.

wenn man dann der einfachheit halber z.b. ga mit bis zu 75% des max pulses berechnet kommt man dann halt auf den wert 75% = 120 wenn der max puls nur bei 160 wäre (diese sehr einfache methode benutze ich oft bei durchschnittsspinnern in meiner stunde und wird auch durch genauste tests meist nicht widerlegt...)

nach dieser rechnung wäre bei dir max puls 209 = ga training bis 157 puls...

aber wie gesagt, es gibt genauere methoden (SRM...+ @antirams tipps) das war nur zum verständnis !!!

außerdem ist der ga bereich idR breiter als 20 pulsschläge...eher so 40 schläge mit einem unteren und oberen ga bereich je nach definition (bei mir 114-149 puls bei 195max)

joe (hoffe dich nicht noch mehr verwirrt zu haben)
 
clever_smart schrieb:
Ein Belastungs-EKG kann schon ne ganze Menge Informationen liefern.
Aber ich denke dann gehe ich jetzt etwas zu tief in die Matierie.
Ein EKG dient nicht nur zum aufzeigen von Problemen nach Krankheit.
Aber gut, bei Fragen machen wir das dann per PN!
...

KLar liefert ein EKG Informationen, aber imho keine, die in irgendeiner Form der Trainingssteuerung dienlich sind. UNd darum ging es ja wohl hier. Lasse mich aber gerne durch fundierte Aussage eines Besseren belehren.

Also leg los! Sonst hast Du ja auch keine Schwierigkeiten, jede Menge Text zu verbreiten.

clever_smart schrieb:
....

Natürlich hätte ich auch täglich schreiben können, oder wöchetnlich.
Die Schwellen verschieben sich. Durch Training an Tag zuvor, durch Essen, etc. Also ist aus meiner sich ein genauer Pulsbereich nie zu bestimmen, es sind immer nur angaltswerte. Das sollte eigentlich meine Aussage sein.
Aus diesem Grund auch der Zusatz auf den eigenen Körper hören!
...

Für die Trainingssteuerung eines Hobbyradlers ist es wohl nicht so wichtig, ob sich die Werte um ein paar Schläge rauf runter verändern. Es geht bei der LD ja primär darum, die Bereiche grob festzulegen, damit man überhaupt mal Anhaltspunkte für gewisse Traingsbereiche hat ( die meisten Hobbyradler fahren GA1 sowieso meistens im GA2-Bereich = persönliche Erfahrung unter Berücksichtigung von SRM-Kontrolle)


clever_smart schrieb:
....

Es gibt durchaus Formeln mit denen man ziemlich genau arbeiten kann.
...

Ja., dann laß mal hören. Bin gespannt.

clever_smart schrieb:
....
Trotzdem sollte man vor einer LD eine gewisse Grundkondition haben. Ist diese nicht da, kannst du die LD-Ergebnisse nämlich vergessen.....

Sehe ich ganz anders. Für den Einstieg in ein langfristig und sinnvoll aufgebautes Training ist auch das hilfreich. Er muß dann Anfangs halt in kürzeren Abständen neue LD machen, um seine Trainingsbereiche anzupassen. Ob das sinnvoll (im Sinne von finanziell ) ist, ist eine andere Frage.

clever_smart schrieb:
....
....
Da sitzt du 30-45 Minuten auf dem Ergometer, da wird nichts unter Ausdauer getestest. ....

Einer der keine Grundkondition hat, wird nicht mal 20 Minuten draufsitzen. Hab schon Leute erlebt, die bei 100kg Gewicht bei 160 Watt aufgeben mußten. Da war er grad mal 10 Minuten drauf.

Hängt aber natürlich immer von Eingangswattleistung und Steigerungswattleistung ab.


speedfreak schrieb:
...
Mein primäres Ziel ist mitfahren und ankommen, zur Bereicherung meines persönlichen Erfahrungsschatzes und nicht um zu gewinnen.
...

Na, dann wähle wenigstens einen Kurs, der nicht zu kurz ist. Bei Kriterien neigen die Kampfrichter nämlich dazu, überrundete Fahrer rauszunehmen. Dann wäre Dein Ziel "ankommen" nicht erreicht. :rolleyes:
 
Also, da muß ich jetzt auch meinen Senf dazu geben...
Warum würden Profisportler denn eine LD machen, wenn es
ja eigentlich so sinnlos wäre? Warum sollten Amateure und Freizeitsportler
nicht davon profitieren, einen auf sie abgestimmten Trainingsplan zu haben?
Auch wenn mir catweazl recht aufgebracht erscheint, so kann
ich nur alles unterstreichen, was er geschrieben hat.
Seine Pulsbereiche zu kennen, danach zu trainieren und regelmäßig
LDs zu machen bringt eine wirkliche zunahme der Leistungsfähigkeit.
Ob man jetzt rennen fahren will oder nicht, oder auch nur ankommen will.
Die persönliche Fitness zählt.
Zusätzlich dazu darf ich noch die Trittfrequenz als entscheidenden Faktor
einbringen: Eine konstante TF von 120 einzuhalten fällt den meisten
schwerer, als mit 200 Puls den Berg raufzutreten. Die Übersetzung wird so
gewählt, daß mit einer TF von 120 und einem Vorgegeben Grenzpuls die Belastung gefahren werden kann. Die km/h spielen hier keine rolle!
Denn das ist das Beste: Sie kommen von alleine! Denn mit dem Wissen um deine GA Bereiche und bei vorgegebener TF kommt die Kraft über die Zeit von alleine. Und genau dazu brauchst du LDs. Denn diese Pulsbereiche verschieben sich mit zunehmender Fitness. Mit 30 den Berg hochzufahren, bis ich umkippe, kann ich auch. Und sprinten auch. Und wer schneller tritt, gewinnt, denn irgendwann ist die Übersetzung zuende...
 
catweazl schrieb:
Also leg los! Sonst hast Du ja auch keine Schwierigkeiten, jede Menge Text zu verbreiten.


Wo liegt dein Problem?
Bringt es dich persönlich weiter deinem Post mit meinen Zitaten zu füllen?

Wenn ich Zeit habe, werde ich bei Bedarf genauer auf deine Fragen eingehen.

Bin vielleicht heute ein bisschen empfindlich, deshalb lasse ich jetzt meine Komentare.


Gruß

CS
 
clever_smart schrieb:
Wo liegt dein Problem?
Bringt es dich persönlich weiter deinem Post mit meinen Zitaten zu füllen?

Wenn ich Zeit habe, werde ich bei Bedarf genauer auf deine Fragen eingehen.

Bin vielleicht heute ein bisschen empfindlich, deshalb lasse ich jetzt meine Komentare.


Gruß

CS

1. Ich habe kein Problem. Wie kommst Du darauf? :confused:

2. Meine Zitate dienen lediglich der übersichtlicheren Darstellung der Diskussion. So kann jeder genau sehen, zu was konkret ich meine/n Meinung/Diskussionsbeitrag abgebe.

3. Komisch, bei mehr als 1800 Beiträgen in nicht mal 5 Monaten hätte ich jetzt schon gedacht, daß Du Zeit hast. Aber da scheine ich mich getäuscht zu haben, sorry. Ich hoffe aber dennoch, daß Du mir meine Fragen beantwortest. Ich lerne nämlich immer gerne dazu. :rolleyes:


@DersichdenWolffährt: bin wirklich nicht aufgebracht. Eher amüsiert.
 
@ Cat

Dann bin ich ja beruhigt :D
Dich stört also nur die Anzahl der Beiträge.
Von mir aus können die Admins das auch rausnehmen, ist nicht wichtig.
Aber die Anzahl kommt, wenn man sich in einigen Freds regelmäßg aufhält
Aber egal.

Hier nur mal ne kurze Zusammenfassung was ich zu sagen habe:

Belastungs-EKG, Watt-Stufen jeweils 25 Watt

Messwerte:

Herzfrequenz, Blutdruck, Sauerstoffsättigung im Blut.


Zur Bestiummung der Fitness kann die Ruhephase des Herzmuskels
herangezogen werden. Je trainierter der Herzmuskel ist um so länger
befindet sich das Herz um "Ruhezustand".
Aufgrund der Auszeichnung der EKG-Kurven kann man erkennen in welchen
Trainingszustand sich das Herz bei welcher Belastung befindet.

Weiterhin ist das Zusammenspiel zwischen Blutdruck und Herzschlag ein
weiteres Indiez für die Fitness. Ein untrainiertes Herz-Kreislaufsystem
hat keine Synchronität im unteren Belastungsbereich zwischen
Herzfrequenzsteigerung und Blurdruckanstieg.

Bei Erreichen der aneroben Schwelle, steigt die Herzfrequenz nicht mehr linear
zur Belastung.

Aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass ein normales Belastungs-EKG jede Menge
an Informationen liefert. Man muß diese nur richtig deuten. Aber das mit man auch
bei der LD, da die Computerauswertung auch nicht optimal ist.

Hir noch einmal die Formel (sie ist sicherlich nicht die heiligste Formel die es gibt)
die meiner Meinung recht gut die anerobe Schwelle errechnet.
Sehr positiv ist, dass sie abhänging vom Ruhepuls (der täglich anders ist) ist.


= (RuheHf+(220-(Alter*3/4)-RuheHf)*Trainingszustand) = anerobe Schwelle

Trainingszustand 0,6 - 0,8
0,6 ohne Fitness; 0,65 leichte Fitness; 0,70 fit; 0,75 sehr fit, 0,80 Wettkampfsportler

Ist halt nur eine Formel. Eine LD ist auch nur eine Momentausnahme.

Ich hoffe Du kannst etwas mit dieser Ausführung anfangen.


Und Du hast recht, es gibt Leute die mit 100 Kg bei 160 Watt einfach schlapp machen und einen Puls von 195 auf der Uhr haben. Da findet man es ganz praktisch, wenn ein Arzt in der Nähe ist :D


Gruß

CS
 
Herzlichen Dank für die Ausführungen. Tatsächlich was gelernt. :) Also ist über eine Belastungs-EKG feststellbar, ob man fit ist oder nicht. Aber exakte Trainingsbereiche hat man damit noch immer nicht, oder?

Hab die Formel mal für meine Person durchgerechnet. Liege damit bei der anaeroben Schwelle um etwa 10 Herzschläge zu niedrig. Und habe extra noch den Faktor für Wettkampfsportler genommen. ( obwohl ich nicht glaube, daß ich zu der Kategorie zähle. :rolleyes: ) Beim Faktor 0,75 wären es gleich 17 Schläge gewesen :(

Jetzt verbleibt für mich dann also nur noch die Frage der Kosten für ein Belastungs-EKG im Vergleich zur LD.

Ach ja: die Anzahl Deiner Beiträge stört mich nicht im geringsten. Dachte halt nur so: jemand der so viel hier schreibt, muß ja einfach Zeit haben. Bin dabei vielleicht auch einfach nur von mir ausgegangen. Ich komme - leider - nur in Arbeitspausen und nach dem Training dazu, hier zu lesen, geschweige zu schreiben. * neidischohneendebin* :)
 
catweazl schrieb:
Herzlichen Dank für die Ausführungen. Tatsächlich was gelernt. :) Also ist über eine Belastungs-EKG feststellbar, ob man fit ist oder nicht. Aber exakte Trainingsbereiche hat man damit noch immer nicht, oder?

Hab die Formel mal für meine Person durchgerechnet. Liege damit bei der anaeroben Schwelle um etwa 10 Herzschläge zu niedrig. Und habe extra noch den Faktor für Wettkampfsportler genommen. ( obwohl ich nicht glaube, daß ich zu der Kategorie zähle. :rolleyes: ) Beim Faktor 0,75 wären es gleich 17 Schläge gewesen :(

Jetzt verbleibt für mich dann also nur noch die Frage der Kosten für ein Belastungs-EKG im Vergleich zur LD.

Ach ja: die Anzahl Deiner Beiträge stört mich nicht im geringsten. Dachte halt nur so: jemand der so viel hier schreibt, muß ja einfach Zeit haben. Bin dabei vielleicht auch einfach nur von mir ausgegangen. Ich komme - leider - nur in Arbeitspausen und nach dem Training dazu, hier zu lesen, geschweige zu schreiben. * neidischohneendebin* :)


Wie schon geschrieben. Die Formel ist sicherlich nicht mit einer LD vergleichbar. Aber man liegt immer auf der sicheren Seite im GA-Bereich zu trainieren. Und wir kennen es ja alles selbst, wie schnell ist man mal 5 Schläge höher, als gewollt.
Und ich habe ja nichts gegen eine ordentliche LD, ist aus meiner Sicht aber erst sinnvoll, wenn man ein bisschen trainiert hat.

die exakten Trainigsbereiche könntest Du auch aus einem EKG berechnen, da du ja die Schwelle kennst. Bei der LD übernimmt das der Computer und ist sicherlich dabei sehr viel genauer.
Was aus meiner Sicht nicht sehr sinnvoll ist, wäre eine LD mit Ohrläppchen-Blutentnahme, da diese sehr ungenau sein soll.

Nun, sei nicht neidisch. Ich nutze das Forum zur Zersteuung. Ich sitze den ganzen Tag vor dieser Kiste und sehr oft auch abends. Manchmal lasse ich mich einfach gerne durch diese Kiste ablenken. Nur Arbeiten ist auch nicht so schön. Manchmal wünsche ich mir, so wie heute, dass ich draußen arbeiten kann. Naja war ja schon einen Kaffee in der Sonne trinken.

Hast Du mal geschaut, wie sich dein Ruhepuls verhält.
Der ist jeden morgen anders. Ich habe das mal ein paar Tage gemacht, jeden Morgen gemessen. Ist echt verrückt!

Gruß

CS
 
clever_smart schrieb:
Hir noch einmal die Formel (sie ist sicherlich nicht die heiligste Formel die es gibt)
die meiner Meinung recht gut die anerobe Schwelle errechnet.
Sehr positiv ist, dass sie abhänging vom Ruhepuls (der täglich anders ist) ist.


= (RuheHf+(220-(Alter*3/4)-RuheHf)*Trainingszustand) = anerobe Schwelle

CS
Danke Lieber Clever:p :p

Habe die Formel natürlich gleich an mir selber ausprobiert, indem ich es mit meinen empirischen Werten und dem was Polar mir sagt verglichen habe.

Sehr fit blieb da noch unter dem Tatsächlichen, mit Wettkampfniveau-Faktor passt's::D .

Eigentlich ging's hier doch aber um was anderes, oder:streit: ??

Also nochmal: trainieren, trainieren, trainieren - mit Abwechslung. Wer nie an die Grenze geht, wird nicht wirklich besser, wer keine Grundlage hat, auch nicht:blabla:

Gruß
Bergmarder
 
clever_smart schrieb:
...

Hast Du mal geschaut, wie sich dein Ruhepuls verhält.
Der ist jeden morgen anders. Ich habe das mal ein paar Tage gemacht, jeden Morgen gemessen. Ist echt verrückt!

Gruß

CS

Mache das jeden Morgen und stelle lediglich

a) gegen Ende eines 2-wöchigen Trainingslagers eine leichte Erhöhung von etwa 4-5 Schlägen fest
b) bei Erkältung, etc. von 10-15 Schlägen fest.

Ansonsten ist er ziemlich konstant bei 39-40 ( gemessen ca. 5-10 min. nach dem Aufwachen)
 
catweazl schrieb:
Mache das jeden Morgen und stelle lediglich

a) gegen Ende eines 2-wöchigen Trainingslagers eine leichte Erhöhung von etwa 4-5 Schlägen fest
b) bei Erkältung, etc. von 10-15 Schlägen fest.

Ansonsten ist er ziemlich konstant bei 39-40 ( gemessen ca. 5-10 min. nach dem Aufwachen)


Ich habe da größere Schwankungen.
Ganz schlimm ist es, wenn ich mal ein paar Bier getrunken habe und nicht so viel geschlafen habe.

Was ich bis heute nicht herausgefunden habe, ob der Puls genetisch bedingt ist. Also gibt es Menschen die bei gleichem Training einen höheren bzw. niedrigeren Puls haben als der andere.

Hast Du da schon mal was gelesen?

Gruß

CS
 
clever_smart schrieb:
= (RuheHf+(220-(Alter*3/4)-RuheHf)*Trainingszustand) = anerobe Schwelle

Trainingszustand 0,6 - 0,8
0,6 ohne Fitness; 0,65 leichte Fitness; 0,70 fit; 0,75 sehr fit, 0,80 Wettkampfsportler
Die Formel sieht so aus als ob für HfMax = 220-Lebensalter genommen wurde. Gibts die Formel auch in einer Version bei der man die HfMax direkt angeben kann? Dann wäre der Fehler, den eine pauschale HfMax verursacht weg.
Warscheinlich entspräche das dann der Karvonenformel für Ga2/EB-Grenze.
 
antiram schrieb:
Die Formel sieht so aus als ob für HfMax = 220-Lebensalter genommen wurde. Gibts die Formel auch in einer Version bei der man die HfMax direkt angeben kann? Dann wäre der Fehler, den eine pauschale HfMax verursacht weg.
Warscheinlich entspräche das dann der Karvonenformel für Ga2/EB-Grenze.

Die Formel stammt von Dr. Dieter Lagerstrom, Sportwissenschaftler. Wurde 1997 in einer Studie veröffentlich (wenn mich nicht alles täuscht)

Nun man müßte mal überlegen, ob man die Formel verändern kann, wenn man einige Variable durch Konstante ersetzen kann. Ist natürlich immer von Vorteil mit Konstanten zu rechnen.

Gruß

CS
 
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