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FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele

Danke schon mal für die Antwort ;) An sowas ähnliches hab ich gedacht. Intervalle dann beispielsweise 30/30s oder 1m/1m Serien?

Im Juni sind es die 4 GCC Rennen Schleiz, Köln, Leipzig und Hockenheim sowie die Hochsauerlandchallenge. Also alles im Bereich 100-130km mit Max. 1500hm.
 

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Re: FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele
Mich würde mal interessieren wie dein Erfolg aussieht, man liest ja von euch immer nur wie erfolgslos andere sind und wie erfolgreich ihr seid

Hab ich nie geschrieben, bin auch nicht erfolgreich. Aber wenn jemand von über 20.000 Jahreskilometer und Übergeben beim Training schreibt, hat man eine leicht andere Erwartungshaltung.
 
Man muss sich nur die Leute (Jack-Lee wetter-frosch Frankenpedaleur pjotr Nplus1 Beinbiest PauleMessier MAMILakolyth )
ansehen, die solche Details noch ins lächerliche ziehen, um zu sehen wie deren Leistungsfähigkeit aussieht, Jammerlappen, Sportler die alles in der Theorie trainieren und beurteilen, Sportler die ich noch nie sah, Sportler die andere beleidigen..
Bin mir nicht ganz sicher wodurch ich Mr. Fakers Unmut hervorgerufen habe...
Habe extra noch einmal geschaut und bisher keinen Beitrag meinerseits in diesem Thema gefunden. Hm...vielleicht hab ich was übersehen. Aber vielen Dank für die Ehre, ich lese gern mit und amüsiere mich auch über Schwanzvergleiche und Gorillabrusttrommeln ;-)
 
Hab ich nie geschrieben, bin auch nicht erfolgreich. Aber wenn jemand von über 20.000 Jahreskilometer und Übergeben beim Training schreibt, hat man eine leicht andere Erwartungshaltung.

Wenn du über mich schreibst, dass ich erfolglos bzw. schlecht bin, dann gehe ich davon aus, dass du viel erfolgreicher bist, demnach möchte ich nur mal sehen was du erreichst und mit welchem Aufwand.
Was hat denn die Jahres-KM-Leistung damit zu tun?
Ich habe nur geschrieben, wenn man trainiert muss man eben so hart trainieren wie es geht. Ob das nun wie in meinem Fall auf beschämenden schlechten Niveau ist oder wie bei anderen (vielleicht bei dir und euch) auf hohen Top-Niveau spielt erstmal keine Rolle.
Du kennst ja sicher meine schlechten Ergebnisse von 2016, sonst würdest du es nicht schreiben.

Bin mir nicht ganz sicher wodurch ich Mr. Fakers Unmut hervorgerufen habe...
Habe extra noch einmal geschaut und bisher keinen Beitrag meinerseits in diesem Thema gefunden. Hm...vielleicht hab ich was übersehen. Aber vielen Dank für die Ehre, ich lese gern mit und amüsiere mich auch über Schwanzvergleiche und Gorillabrusttrommeln ;-)

Dann solltest du eben mal überlegen, was du mit den anderen vielleicht gemeinsam hast.
 
Hab ich nie geschrieben, bin auch nicht erfolgreich. Aber wenn jemand von über 20.000 Jahreskilometer und Übergeben beim Training schreibt, hat man eine leicht andere Erwartungshaltung.

Andere Erwartungshaltung? Welche denn?

Also, ich weiß ja nicht, was Ihr so für Ansprüche habt... :rolleyes:

Ich finde, dass Mr. Faker sich ganz ausgezeichnet schlägt!

Keine Ahnung habt Ihr vielleicht... ;) Und Faker haut zu sehr auf die Kagge. Aber gut ist er.
 
Danke schon mal für die Antwort ;) An sowas ähnliches hab ich gedacht. Intervalle dann beispielsweise 30/30s oder 1m/1m Serien?

Im Juni sind es die 4 GCC Rennen Schleiz, Köln, Leipzig und Hockenheim sowie die Hochsauerlandchallenge. Also alles im Bereich 100-130km mit Max. 1500hm.
Du hast dann zwei harte lange Rennen, zwei Flachrennen die abnehmend anstrengend sind und noch mal eine Bergveranstaltung. Ich denke auf die ersten drei solltest Du Dich konzentrieren mit deinem Training: Leipzig an der Windkante kämpfen, Hockenheim vorsichtig mitrollen (vorne reinrollen kontrolliert oder eine ganz frühe Gruppe nehmen in den ersten Minuten) und dann kannst Du Sauerland einfach noch gut ausruhen und tapern. Danach erst wieder neu aufbauen für RAR.
Man kann vor Leipzig schon Mo und Dienstag komplett pausieren wieil man das 2. harte Wettkampfwochende hatte oder locker rollen und mittwochs eine NP Belastung machen (wenige kurze Sprints).
Dann bist Du in Leipzig eher leistungsfähiger als mit Intervallen.
Hockenheim einfach vorschtig fahren, die Leistung ist da nicht hoch. Du solltest danach schnell wieder fit sein.
 
Interessant.. Alle Menschen sind sogut wie gleich, Ausnahmetalente gibts selten.
Letzteres stimmt. Nur siebt man die halt raus und beim Profisport sind es allsamt Ausnahmetalente..

Und wenn alle so gleich sind, warum studiere ich, wärend ein teil meiner alten Klasse nun Briefe austrägt? Und das, obwohl die viel mehr gelernt und aufgepasst haben..
Nur um das mal zu verdeutlichen..
Anderes Ding..eher körperlich. Warum konnte ich nach einem Jahr schweißen (hin und wieder, vielleicht 2-3h die WOche) schon so gut damit umgehen, wie andere es erst nach Jahren hinbekommen (Vollzeit) oder nie erreichen?
Mit Training und Übung erreicht man sehr viel, wenn es einem aber nicht liegt, wird man mit der Arbeit mit denen talentierte überragend gut werden, maximal mittelmäßig.

Gruß,
Patrick
 
Das meine ich. Für das was er schreibt erwartet man mehr.

WAS erwartest du denn von mir? Du wirst ja nicht konkret, immer nur oberflächliches Geschwalle.
Meine Konkurrenten fahren fast alle 10-15 Jahre Rennen, teilweise gestandene Ex-Pros, trainieren meistens nicht weniger, sogar noch deutlich mehr als ich. Des Weiteren sind 99% nicht schwächer als ich.
Also was genau erwartest du von mir? Dass ich einfach jedem so um die Ohren fahre, als wären das alle irgendwelche Hobbies, die seit wenigen Monaten trainieren?
 
Klingt halt so als würde er schon etliche KT/A/B Rennen im Jahr gewinnen. ;)
Soll übrigens nicht heißen, dass die Ergebnisse nicht gut sind! Viele kommen da wohl nie hin.
 
So schaut's aus.

Aus dem RRN-Kosmos so ca.

würde ich behaupten.

Ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Posts oft (sinnloserweise) überheblich sind und noch weniger konstruktiv.

"Hast du Stages?"
"Tief gehen"
"Tief gehen bis zum Erbrechen"
"Kollege xx verdient yyyyy€ durch Amateurrennen"

Ich wette das das Trainingsprinzip "20.000++ KM und immer tief gehen" nicht auf jeden passt, zum Beispiel wenn man durch Beruf und Familie schon sehr eingespannt ist. Ok dann kommt das Argument "Weichei und man soll Prioritäten setzen, nicht auf dem Sofa rumsitzen" sollte ich oben wohl noch ergänzen. ;)
 
@Mr.Faker Ich glaub viele hier haben in sich sonen "kleinen Mr. Faker" aber du bist halt das Mahnmal was passiert wenn man als obsessiver Radsportler jeglichen Humor und Eigenwahrnehmung verliert. Witzigerweise kommt der Ausdruck den du dir für mich ausgedacht hast dem was ich über dich denke ziehmlich nahe, aber naja.
Du solltest dir halt irgendwie darüber im Klaren sein dass, wenn du nicht zu den ganz wenigen gehörst die es zum Profi schaffen, du das ganze zur Eigenbelustigung betreibst. Persönlich habe ich nicht das geringste Problem mit Leuten die 20, 30.000km im Jahr fahren und sich das mit einem unaufgeregten 9-5 Job finanzieren weil Sie ihre Passion halt nicht im Berufsleben gefunden haben, ABER: um soziale Anerkennung zu finden gibt es effektivere Wege als mit dem Rad im Kreis zu fahren.
Um nochmal auf den konkreten Aufreger zurückzukommen: Dass so ein Malheur bei harten Intervallen mal passieren kann weiß ich auch, aber das zu glorifizieren oder gar als erwünsche Rückmeldung darzustellen ist ja wohl totaler Unsinn, und dessen bist du dir auch bewusst. Ich mein was erwartest du bitte für eine Reaktion wenn du das hier ins Forum schreibst? Dass alle in Ehrfurcht vor deiner "Härte" und wie "tief" du gehen kannst erstarren?
Wenn du das berücksichtigen würdest wäre deine Perspektive als guter Amateurradsportler sicher sehr wilkommen und würde nicht nur als Belustigung wahrgenommen.
 
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