Cin-Cinelli
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Mal eine Frag an die Drehmoment-Fraktion.
Angenommen man hat eine Schraube mit 10Nm bzw. die soll mit 10Nm angezogen werden.
Muss der Vorgang dann in einem "Rutsch" passieren, d.h. darf der Drehmomentschlüssel während des Anbringens der Inbus Schraube abgesetzt werden und verliert er dann seine Spannung oder darf der Drehmomentschlüssel nach links gedreht werden, um quasi neuen "Schwung" zu holen?
Ich hoffe ihr versteht, was ich meine.
Denn häufig muss man ja mit dem Schlüssel nochmal nach links drehen (so der Drehmomentschlüssel dann dieses einrastende/klickende Geräusch macht) um nochmal auszuholen, wenn man nicht in einem Dreh vollständig rumdrehen kann.
Kompliziert ausgedrückt, aber mich würde interessieren, was mit der Federspannung (die Feder spannt man ja) im Schlüssel passiert, wenn er zwischendurch mal abgesetzt und neu angesetzt wird (ohne irgendwas an der Einstellung zu ändern)
Angenommen man hat eine Schraube mit 10Nm bzw. die soll mit 10Nm angezogen werden.
Muss der Vorgang dann in einem "Rutsch" passieren, d.h. darf der Drehmomentschlüssel während des Anbringens der Inbus Schraube abgesetzt werden und verliert er dann seine Spannung oder darf der Drehmomentschlüssel nach links gedreht werden, um quasi neuen "Schwung" zu holen?
Ich hoffe ihr versteht, was ich meine.
Denn häufig muss man ja mit dem Schlüssel nochmal nach links drehen (so der Drehmomentschlüssel dann dieses einrastende/klickende Geräusch macht) um nochmal auszuholen, wenn man nicht in einem Dreh vollständig rumdrehen kann.
Kompliziert ausgedrückt, aber mich würde interessieren, was mit der Federspannung (die Feder spannt man ja) im Schlüssel passiert, wenn er zwischendurch mal abgesetzt und neu angesetzt wird (ohne irgendwas an der Einstellung zu ändern)