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Frage zum Training!!

Fred-Erik

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31 August 2007
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Ich habe hier eine schöne Sportaufgabe bekommen:Profi-Rennradfahrer legen täglich zwischen 200 und 250 km zurück,in der Woche bis zu 1000km.Warum ist ein solches Trainingspensum sinvoll?Begründen sie mithilfe zweier allgemeiner Gesetzmäßigkeiten des Trainings.Ich hoffe,ihr könnt meinen Eindruch verfestigen,weiß nur dass es wohl was mit der Superkompensation zu tun hat.
 
AW: Frage zum Training!!

Das kann man nicht so sagen welche Gesetzmäßigkeiten da gelten, bei bloß diesen Angaben.
 
AW: Frage zum Training!!

Die Profis verdienen ihr Geld mit Radeln wie Postzusteller mit Briefe austragen. Die Postler müssen die ganze Tour laufen. Sind die Treppen auch so steil und die Hunde noch so knurrig. Die Ledertasche nach der halben Strecke wegwerfen gilt nicht. Sechs Wochen Sperre, mindestens.

Und damit es bei den Radprofis nicht beim Post-Mindestlohn bleibt, müssen auch die tagefüllend ackern. Sonst wirds nie was mit Podium und blond-brünetten Küsschen.
Nach der Knutscherei zum Testotest? Die wirkt doch aktivierend auf die Testikel. Das weiß jeder, der abends über den N24-Nachrichten vor der Glotze einschläft und bei der "Sexualität des Menschen" aufwacht. Spätestens dann ist er im Bilde über Testikel und Follikel und das ganze Zeug. Und die Anti-Dopingfritzen? Gut, klar, die schlafen nie. Dann geht das ja nicht, mit N24 und der Couch.

Als Gesundheitsradler schaffe sogar ich in gut bewetterten Sommerwochen fast 1000km. Ist schon vorgekommen. Immerhin halb soviel wie ein Profi.
Nur, küsst mich keine Frau auf dem heimischen Sieger-Treppchen vor der Tür. Für die 120km-Runde gibt es dort höchstens mal ein eheliches Donnergrummeln.

Und ich stehe dort nicht. Ich sitze. Zum Schuhe wechseln. Ungeküsst werde ich wenigstens nie Probleme mit der Wada haben. Falls die mal auf mich warten sollte, zur Trainingskontrolle hinterm Fliederbusch.


Gruß,

Bodybuilder
 
AW: Frage zum Training!!

1. Grundlagenausdauer
Fettstoffwechseltraining ist nur bei moderater Intensität mit hohem Trainingsvolumen möglich. Ideal sind sechs oder mehr Stunden pro Trainingseinheit. Ein Profi kommt in der Zeit auf die besagten 200km und mehr.

2. Superkompensation
Die Anpassung des Organismus (Adaptation) an eine Belastung erfolgt nur bei ausreichend starken Reizen. Das hohe Trainingspensum stellt die notwendige Reizung sicher. Auf den Reiz folgt in der Regenerationsphase die Superkompensation.
 
AW: Frage zum Training!!

Die müssen so viel mit dem Rad auf der Strasse sein, weil sie sonst immer mit ihren Porsches(so vorhanden!) immer irgendwo einschlagen und die Allgemeinheit gefährden würden-oder im allerschlimmsten Falle Omas ohrfeigen!:eek: :eek: :eek:
 
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