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Müsste eigentlich sogar mit eintauchen der Stütze in den Eimer von außen gehen, der guten Wärmeleitung von Alu sei dank.
WD-40 über Nacht.
einen versuch wäre es doch wert ...
... weil die physikalische Methode mit Kälte auch schon bei Frost zu funktionieren scheint
Die Materialpaarung (Stütze Rahmen) ist das wichtige. Ammoniak und KOH löst Al2O3, Phosphorsäure (Cola) hilft da nicht aber bei Stahlstütze in Stahlrahmen ware das die (chemische) Methode der Wahl. Kann nur ewig dauern und ist von der Handhabung, Geruch,Verätzungen etwas kritisch.Jobst Brandt hat in einem ähnlichen Zusammenhang mal geschrieben, dass das Problem bei Flüssigkeiten der fehlende Raum zum Eindringen ist: "The thin oxide interface to be dissolved is thousands of times as deep as thick. There being no circulation, this method works only in abstract theory." (http://sheldonbrown.com/brandt/index.html). Da aber nahezu keine Sattelstütze wirklich 100%ig festgefressen ist, gibt es doch die ein oder andere Stelle, wo Flüssigkeit eindringt, ganz gleich ob Cola, Ammoniaklösung oder WD-40. Wenn dann noch durch Schläge oder Drehbewegungen nachgeholfen wird, klappt es auch.
Versuch macht kluch: Mit der Cola-Methode hab ich eine fast aussichtslos fest sitzende Alustütze aus einem Stahlrahmen heraus bekommen.Die Materialpaarung (Stütze Rahmen) ist das wichtige. Ammoniak und KOH löst Al2O3, Phosphorsäure (Cola) hilft da nicht aber bei Stahlstütze in Stahlrahmen ware das die (chemische) Methode der Wahl. Kann nur ewig dauern und ist von der Handhabung, Geruch,Verätzungen etwas kritisch.