Schön wär'sWenn du im Training auf 120km nen Schnitt über 39 fährst solltest du mehr Trainieren und dann Rennen fahren und alles abräumen!![]()

nanoq
Gesendet von meinem G8141 mit Tapatalk
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Schön wär'sWenn du im Training auf 120km nen Schnitt über 39 fährst solltest du mehr Trainieren und dann Rennen fahren und alles abräumen!![]()
Hab ich mir doch fast schon gedacht.Schön wär'sdas sind Ergebnisse vom Velothon und Mecklenburger Seenrunde. Aber eben mit auch nur diesen max. 6 Std. Training/Woche. Die dann aber flott und nicht GA1.
nanoq
Gesendet von meinem G8141 mit Tapatalk
Der Trainingscomputer und die software kann nicht unterscheiden, ob du deine Leistung locker und ausgeruht gefahren bist
oder
die selbe Leistung am Limit, weil du von den Tagen davor schon total tot bist.
Um herauszufinden, was man am Tag danach trainieren sollte, muss man sich loslösen von den Theorien und auf seinen Körper hören.
Dazu kommt:
- Intervalle und dazwischen locker = die software sagt dir GA1
- erster Teil der Strecke locker TF Training, zweiter Teil voll geballert = die software sagt dir GA1
- oder umgekehrt = die software sagt dir GA1
- 1. Teil der Strecke harte Intervalle + 2. Teil der Strecke voll geballert = die software sagt dir GA1
Hab ich mir doch fast schon gedacht.
Sagt über die Leistungsfähigkeit halt nicht viel aus. Ist die Gruppe gut, braucht man nicht besonders viel treten.
Windschatten ist halt schon cool
Frag mal raybanAlso bitte, selbst in der Gruppe sind 120 km mit einem 39er Schnitt sehr gut, ebenso die 305 km mit 28er Schnitt.
Ich sagte Dir ja schon, komm erstmal radelnd in die Ü50 Klasse, dann wirst Du merken, wie schwer es ist Form zu halten, aufzubauen, Gewicht zu reduzieren, mein junger Padawan![]()
Frag mal rayban![]()
Für mich schon. Denn ich habe mit zeitweise sogar strukturiertem HIIT meine Ergebnisse trotz zunehmenden Alters ganz beträchtlich verbessert.Hab ich mir doch fast schon gedacht.
Sagt über die Leistungsfähigkeit halt nicht viel aus. Ist die Gruppe gut, braucht man nicht besonders viel treten.
Windschatten ist halt schon cool
...da sich mein PM Anfang des Jahres verabschiedet hat (da funktionierte der Abgleich über TSS CTL SB sehr gut) musste ich auch den defekten 500 gegen einen 520 Garmin tauschen. Dort gibt es ja die Erholungsanzeige die auf Zeit in Zonen HF basiert. Auf einem Auge verfolgt funktioniert das ganz stimmig...wie sind eure Erfahrungen?Dafür gibt's ja Zeit in Zonen, NP, VI und TSS sowie CTL
Meine FTP liegt in der Größenordnung 4,5 W/kg bei konstanten 10-15 Stunden Traning in der Woche (gemischt Laufen und Rad mit saisonal schwankenden Anteilen).
Er sollte zumindest mal Friels Bücher alle lesen. Dann würde ihm bewußt, das er nicht mehr referieren muss und das das ganz kalter Kaffe ist.
Vielmehr ist doch interessant wie lange man sich bei fehlendem Talent mit großen Umfängen quält. Kann man doch direkt bei 8h bleiben und dann immer schön ballern. Bringt ja eh nichts anderes als 20h pro Woche.
Ja klar, bei mir funktioniert er. Meine Leistungsdaten sind für meinen Aufwand denke ich sehr gut. Für mehr Leistung müsste ich einfach mehr trainieren. Möchte ich aber nicht, da ich gerne auch noch ein bisschen Krafttraining mache und das dann einfach nicht mehr möglich wäre.
Ja, im Urlaub fahre ich natürlich auch langsamer. Sonst könnte man nicht eine Woche 4-6 Stunden (reine Fahrzeit ohne Pausen jetzt) ran. Wobei ich an GA1 trotzdem nicht so glaube. Das sind ja immerhin Berge. Zwischen locker rollen und Anschlag ist ja eine sehr großer Zwischenbereich. Aber der größte Teil der Vorbereitung besteht z.B. aus 3 x wöchentlich 1:00-1:15 voll am Limit (bergig). Und das reicht völlig aus (auch wenn natürlich alle 2 Wochen auch mal ne Tour über 3-4 Stunden dabei ist).
Grundsätzlich volle Zustimmung, allerdings ist es im vorliegenden Fall so, dass uns bereits der TE eine trainingsmethodische Rechtfertigung für sein "Ich will Spass ich geb Gas"-Training präsentiert hat, um daraus abzuleiten, was man denn seiner Meinung nach tun sollte! Unterfüttert wird das Ganze dann noch mit einem tunnelmäßigen Blick darauf was ein "normaler Hobbyfahrer" sei - auch hier also eine Art "normative" Festlegung. Es geht hier daher wohl kaum um einen ergebnisoffenen Dialog über trainingsmethodische Möglichkeiten und Grenzen bei knapper Zeit, sondern die Rechtfertigung bestimmter Vorlieben.
Also für mich ist "voll am Limit" voll am Limit
Wenn DU damit klar kommst, ist es doch ok, dass auf die Masse anwenden zu wollen, halte ich für nicht geeignet.
Vor ein paar Wochen waren das noch 4,0 W/kg, aber dann sind Ölibär und headless mit ihren 40 km/h Durchschnitts-threads gekommen....Trainingstipps werden von den hier Postenden wahrscheinlich auch erst ab 4,5 W/kg halbwegs ernst genommen.
Ob man das auf die breite Masse anwenden sollte? Ich denke ja, warum denn nicht? Zumindest auf jene Leute, die ähnlich viel trainieren wie ich. Wer ähnliche Distanzen in einer ähnlichen Frequenz wie ich fährt, warum kann der sie auch nicht gleich schnell fahren? Ich denke schon, dass man damit eine größere Leistung erzielt als mit einstündigen Grundlagenfahrten. Letztendlich muss das aber jeder für sich selbst entscheiden und ausprobieren. Mir ist schon klar, dass ich mit meiner Philosophie "jede Ausfahrt wie eine Rennen" abseits dem Mainstream liege. Aber ein anderer Nutzer hat hier eine "offene Diskussion" angeregt. Damit hat er sicherlich recht. Was spricht gegen meinen Trainingsplan und was spricht für ihn? Immer gegeben einer fixen Zeitvorgabe, die man nicht verändern kann. Man kann nur die Art und Weise verändern, WIE man diese Strecke fährt.
Vor ein paar Wochen waren das noch 4,0 W/kg, aber dann sind Ölibär und headless mit ihren 40 km/h Durchschnitts-threads gekommen....
... , allerdings ist es im vorliegenden Fall so, dass uns bereits der TE eine trainingsmethodische Rechtfertigung für sein "Ich will Spass ich geb Gas"-Training präsentiert hat, um daraus abzuleiten, was man denn seiner Meinung nach tun sollte! Unterfüttert wird das Ganze dann noch mit einem tunnelmäßigen Blick darauf was ein "normaler Hobbyfahrer" sei - auch hier also eine Art "normative" Festlegung. Es geht hier daher wohl kaum um einen ergebnisoffenen Dialog über trainingsmethodische Möglichkeiten und Grenzen bei knapper Zeit, sondern die Rechtfertigung bestimmter Vorlieben.