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Falsches Grundlagentraining

Na dann trainier halt mehr oder lass es sein. Mit hätte, wäre ... brauchst nicht zu kommen. Dein Talent interessiert keinen. Deine Leistungsfähigkeit kennen wir auch nicht. Trainingstipps werden von den hier Postenden wahrscheinlich auch erst ab 4,5 W/kg halbwegs ernst genommen.

Du repräsentierst genau das, was ich kritisiere. 4,5 W/Kg über eine Stunde unter realen Bedingungen an einem echten Berg schaffen die Allerwenigsten. Das ist auch gar nicht das Ziel der meisten Radfahrer. Das sind Werte, die schon fast in den Amateurbereich gehen. Das sind keine Werte, die der normale Hobbyfahrer mit gewöhnlichem Aufwand (naja, das ist offensichtlich relativ) erreichen wird (von Menschen mit absoluter Kletterergenetik vielleicht mal abgesehen). Das sind aber gar nicht die Leute, an die ich mich richte. Ich richte mich an den normalen Freizeitfahrer, der einfach Spaß haben möchte und auch mal tolle Strecken im Hochgebirge absolvieren möchte und dafür fit sein möchte. Die eben nicht ihre komplette Freizeit dem Sport widmen möchten. Und für diese Leute habe ich eben den Tipp parat, dass mit weniger Gerolle und mit mehr Intensität mehr möglich ist. Ich glaube, dass ich diesen Leuten einen hilfreichen Tipp geben kann, weil ich eben genau das repräsentiere und nicht in Halbprofimanier mein Leben gestalte. Die Art des Trainings muss nämlich auf die Bedürfnisse des Empfängers ausgerichtet sein und nicht umgekehrt.
 
Du repräsentierst genau das, was ich kritisiere. 4,5 W/Kg über eine Stunde unter realen Bedingungen an einem echten Berg schaffen die Allerwenigsten. Das ist auch gar nicht das Ziel der meisten Radfahrer. Das sind Werte, die schon fast in den Amateurbereich gehen. Das sind keine Werte, die der normale Hobbyfahrer mit gewöhnlichem Aufwand (naja, das ist offensichtlich relativ) erreichen wird (von Menschen mit absoluter Kletterergenetik vielleicht mal abgesehen). Das sind aber gar nicht die Leute, an die ich mich richte. Ich richte mich an den normalen Freizeitfahrer, der einfach Spaß haben möchte und auch mal tolle Strecken im Hochgebirge absolvieren möchte und dafür fit sein möchte. Die eben nicht ihre komplette Freizeit dem Sport widmen möchten. Und für diese Leute habe ich eben den Tipp parat, dass mit weniger Gerolle und mit mehr Intensität mehr möglich ist. Ich glaube, dass ich diesen Leuten einen hilfreichen Tipp geben kann, weil ich eben genau das repräsentiere und nicht in Halbprofimanier mein Leben gestalte. Die Art des Trainings muss nämlich auf die Bedürfnisse des Empfängers ausgerichtet sein und nicht umgekehrt.
Derjenige, der nicht ambitioniert ist, sondern des Spaßes wegen fährt, trainiert aber gar nicht, der fährt einfach.
4,5w ist ja der Bereich, um den die meisten Hobbyfahrer mit Ambitionen rumgurken. Da wirds dann interessant.
 
Der entscheidende Punkt ist gar nicht so sehr die Leistungsfähigkeit, den bei 150 Stunden ist die vor allem Ausdruck des Talents, egal wo die liegt. Bis zu einem gewissen Punkt kommt man praktisch mit jedem Training, wenn man auch mal ein bisschen Gas gibt und den einen oder andern Hubbel voll fährt.
Spannend wird es erst wenn man z.b. auf, für einen gegebenen Umfang, eine Stagnation durchbrechen will und sein Training neu ausrichtet.

Also ich glaube schon, dass es einen großen Unterschied macht, ob ich die 150 Stunden in Rentnermanier absolviere oder ich mir die Kante gebe. Alleine der Energieverbrauch ist ein ganz anderer. Talent ist immer entscheidend. Ob ich nun 150 oder 750 Stunde trainiere. Relativ zu jenen, die gleich viel trainieren, spielt das Talent immer eine sehr große Rolle. Ich behaupte aber, dass man mit 150 Stunden mit intensiverem Training z.B. jemand mit gleichem Talent mit 225 Stunden schlagen könnte, wenn der vorwiegend im GA-Bereich bleibt. Das ist mein Anliegen. Das optimale Training für jemand, der 750 Stunden im Jahr trainieren möchte, unterscheidet sich einfach von jemand, der nur 150 Stunden fahren möchte.

Ansonsten ist dein letzter Satz goldrichtig. Es geht immer um den "gegebenen" Umfang. Danach muss das Training auszurichten sein. Vor einer Trainingsempfehlung muss deshalb immer erst gefragt werden "wie viel möchtest du denn fahren". Das Training muss die Bedürfnisse des Sportlers unterstützen, bzw. in seinem gegebenen Rahmen das Optimum herausholen.
 
Derjenige, der nicht ambitioniert ist, sondern des Spaßes wegen fährt, trainiert aber gar nicht, der fährt einfach.
4,5w ist ja der Bereich, um den die meisten Hobbyfahrer mit Ambitionen rumgurken. Da wirds dann interessant.

Spaß ist sicherlich die vorwiegende Motivation. Aber ein wenig spielt der Fitnessgrad da eben schon rein. Nur ab einem gewissen Fitnessgrad bin ich auch in der Lage gewisse Strecken zu absolvieren. Der Allerweltsfitnessstudiobesucher möchte ja auch nicht wie Arnold Schwarzenegger aussehen. Aber er möchte einfach mit einem akzeptablen Aufwand das Bestmögliche erreichen. Der Hobbyfahrer mit 4,5W/kg über eine Stunde ist vergleichbar mit den dicken Jungs, die mit den Türstehern zusammen trainieren. Das Gros der Besucher möchte da aber gar nicht hinkommen. Die möchten ihr Freizeitleben eben nicht voll dem Sport unterordnen.
 
ich hatte die Km gerechnet... War bisher mein Indikator.
wenig? das ist vom 1.1. bis Ende März
ja, da magst du recht haben... war mir nicht so deutlich :)
Ok, ich fahr ja fast ausschließlich MTB. Da werf ich immer nur einen Blick auf die Stunden. Kilometer bringen mir nix, aber das mag beim RR anders sein. Und ja, ich finde, du fährst nicht viel. Aber da kommt man in einen Bereich, den man nicht diskutieren kann, da jeder andere Prioritäten setzt. Bei deinem Umfang würde ich auf eine Schwellenleistung von um die 4w/kg tippen, es sei denn, du bist wirklich sehr talentiert, oder sehr dünn. Zeit auf dem Rad und Leistung korrelieren da meistens stark; zumindest ist es das, was ich in meinem Umfeld beobachte; allerdings auch die älteste aller Binsenweisheiten. Wer mehr Dampf haben will, muss irgendwann auch deutlich mehr investieren. Ich finde es übrigens bewundernswert, nur GA zu fahren. Da würde mir schlicht die Disziplin fehlen. Einmal in der Woche fahr ich allein gegen die Langeweile schon Intervalle ;)
 
Spaß ist sicherlich die vorwiegende Motivation. Aber ein wenig spielt der Fitnessgrad da eben schon rein. Nur ab einem gewissen Fitnessgrad bin ich auch in der Lage gewisse Strecken zu absolvieren. Der Allerweltsfitnessstudiobesucher möchte ja auch nicht wie Arnold Schwarzenegger aussehen. Aber er möchte einfach mit einem akzeptablen Aufwand das Bestmögliche erreichen. Der Hobbyfahrer mit 4,5W/kg über eine Stunde ist vergleichbar mit den dicken Jungs, die mit den Türstehern zusammen trainieren. Das Gros der Besucher möchte da aber gar nicht hinkommen. Die möchten ihr Freizeitleben eben nicht voll dem Sport unterordnen.
Das sag ich ja. Deshalb würde ich auch raten: einfach fahren, ab und zu mal ein bisschen schneller fahren. Das reicht doch als Vorgabe. Wenn man dann noch in welligem Terrain beheimatet ist, kommt man damit sogar schon erstaunlich weit.
 
na ja, es sind nur 25% mehr... aber warum sollte ich im Februar Intervalle fahren, wenn ich erst Ende August zum Ötzi meinen Saisonhöhepunkt habe? So lange könnte ich doch die Form eher nicht halten...

Wenn man im Frebruar durch geeignete Intervalle die aerobe Ausdauer verbessert, kann man auch den rest der Saison auch mehr Leistung bringen, man muss dann eben nur den Rest des jahres das Niveau des Trainingsreizes auch hoch halten. Was man nur nicht machen darf, ist im Februar einen Block mit zwei Mal wöchentlich 5*5 L5 oder 2*20 L4 und dann den Rest des Jahres unstrukturiert rumeiern.
 
Zeit auf dem Rad und Leistung korrelieren da meistens stark

Das sag ich ja. Deshalb würde ich auch raten: einfach fahren, ab und zu mal ein bisschen schneller fahren. Das reicht doch als Vorgabe. Wenn man dann noch in welligem Terrain beheimatet ist, kommt man damit sogar schon erstaunlich weit.

Dem würde ich völlig zustimmen. Ich habe meinen Eingangspost nur getätigt, weil man Einsteigern! reflexartig stundenlange Grundlage empfiehlt und sie das erst jahrelang machen müssten, um irgendwann mal in die Berge fahren zu können (überspitzt formuliert). Und davon halte ich eben wenig. Die richtig guten Jungs hier wird das nicht interessieren, denen habe ich auch gar keine Tipps übrig. Wobei ich eben auch da glaube, dass die Intensität nicht völlig vernachlässigt werden darf (deshalb mein Vergleich mit den Profis, dass die sich ihre Intensitäten eben in den Rennen holen).
 
Ok, ich fahr ja fast ausschließlich MTB. Da werf ich immer nur einen Blick auf die Stunden. Kilometer bringen mir nix, aber das mag beim RR anders sein. Und ja, ich finde, du fährst nicht viel. Aber da kommt man in einen Bereich, den man nicht diskutieren kann, da jeder andere Prioritäten setzt. Bei deinem Umfang würde ich auf eine Schwellenleistung von um die 4w/kg tippen, es sei denn, du bist wirklich sehr talentiert, oder sehr dünn. Zeit auf dem Rad und Leistung korrelieren da meistens stark; zumindest ist es das, was ich in meinem Umfeld beobachte; allerdings auch die älteste aller Binsenweisheiten. Wer mehr Dampf haben will, muss irgendwann auch deutlich mehr investieren. Ich finde es übrigens bewundernswert, nur GA zu fahren. Da würde mir schlicht die Disziplin fehlen. Einmal in der Woche fahr ich allein gegen die Langeweile schon Intervalle ;)
Das sind 50 Std im Monat, das nennst du wenig :eek:

Nun ja, bisher waren es die Km, seit Dezember trainiere ich mit PM. Damit haben sich gleich mehrere Dinge verändert... unter anderem hat man weniger Leerkilometer, man ja fast immer tritt, auch bergab. Die 4 Watt hätte ich vmtl wenn alles nach Plan verlaufen wäre, im Moment liegt ich noch knapp darunter. Aber wie geschrieben, GA ist mit einem PM nicht so langweilig wie es klingt. Die Leistung immer in einem bestimmten Bereich zu halten, ist erstens gar nicht so einfach. Hier ist es recht wellig, das bringt zusätzliche "Spannung" rein. Mehr würde ich nur investieren, wenn ich ernsthafte Ambitionen hätte. Wobei die 9 Std beim Ötzi sind für mich auch sehr anbitioniert (Ü50, 75-76Kg), aber vmtl. wird es auch dieses Jahr wieder nicht reichen ;)
 
Ehrlich gesagt das hab ich hier schon ewig nicht mehr gelesen. Ich glaub du regst dich über ein Phantom auf

Absolut, kein vernünftiger Mensch empfiehlt für sich genommen nur GA zu fahren, auch nicht Anfängern. Wenn man aber (sozusagen als "Fortgeschrittener") anspruchsvolles und wirksames Intervalltraining machen will, kommt man gar nicht drumherum, einen höheren Anteil mit niedriger Intenstität einzuplanen. Ein durchdachtes Intervalltraining ist dabei jedem "ich gebe mir einfach mal die Kante"-Ansatz überlegen. Diejenigen die sich "die Kante geben" überschätzen ohnehin gerne Intenstität, Energieumsatz und damit erreichten Trainingsreiz.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei 150 Stunden ist das aber egal, da würde ich auch nur nach Bock fahren und da ist man ja auch nie wirklich ermüdet. Und dann kommt da eben raus was da raus kommt. Ein HIIT würde ich mir dann allerdings auch nicht antun.

Sonst hast du natürlich recht. gestern Gruppenfahrt , hab relativ viel Führungsarbeit gemacht und bin heute für ein HIIT sicher zu kaputt. Guckt man aber auf die Intenstitätsverteilung ist das trotzdem eher ernüchternd obwohl ich immer an den Ansteigen nach Vorne gegangen bin. Wenn ich Freitag ein HIIT machen will, dannn kann ich heute gar nichts anders als heute maximal Grundlage ( und ich meine Grundlage und nciht Recom) fahren

Aber obwohl ich natürlich auch vergleichsweise wenig trainiere ist der Umfang doch weit über 150 Std./ jahr
 
Ja, bei 150h/Jahr braucht man sich über Inhalte seiner Fahrten eh keine Gedanken machen, eine positive Leistungsentwicklung wird bei dem Umfang nur bei absoluten Anfängern stattfinden.

Sonst hast du natürlich recht. gestern Gruppenfahrt , hab relativ viel Führungsarbeit gemacht und bin heute für ein HIIT sicher zu kaputt. Guckt man aber auf die Intenstitätsverteilung ist das trotzdem eher ernüchternd obwohl ich immer an den Ansteigen nach Vorne gegangen bin.
Dabei ist die Intensitätsverteilung ja auch nur die halbe Wahrheit, weil sie nicht berücksichtigt, wieiviel Zeit zusammenhängend in einem Intensitätsbereich verbracht wurde. Wenn man sich innerhalb einer Ausfahrt 20 min. im L5 Aufhält, und das im einem Fall in Form von mehreren zusammenhängenden Blöcken von 4-6 min. Dauer passiert, ist das etwas anderes als wenn die 20 min. L5 über zwei Dutzend kurze Antritte kumuliert wurden.
 
Das sind 50 Std im Monat, das nennst du wenig :eek:

Nun ja, bisher waren es die Km, seit Dezember trainiere ich mit PM. Damit haben sich gleich mehrere Dinge verändert... unter anderem hat man weniger Leerkilometer, man ja fast immer tritt, auch bergab. Die 4 Watt hätte ich vmtl wenn alles nach Plan verlaufen wäre, im Moment liegt ich noch knapp darunter. Aber wie geschrieben, GA ist mit einem PM nicht so langweilig wie es klingt. Die Leistung immer in einem bestimmten Bereich zu halten, ist erstens gar nicht so einfach. Hier ist es recht wellig, das bringt zusätzliche "Spannung" rein. Mehr würde ich nur investieren, wenn ich ernsthafte Ambitionen hätte. Wobei die 9 Std beim Ötzi sind für mich auch sehr anbitioniert (Ü50, 75-76Kg), aber vmtl. wird es auch dieses Jahr wieder nicht reichen ;)
Wem sagst du das, dass es schwierig ist, die Leistung gleichmäßig zu halten... Ich bin XCler... Ich trainiere ja auch mit Leistungsmessung, allerdings ist mein Ansatz etwas anders. Ich fahr im Winter recht viele, kontrollierte Sessions, auch viel GA. In Richtung Wettkampfphase geht es dann mehr auf die örtliche XC Strecke, wo ich im Gelände rumeier. Da gehört dann auch viel "high torque, low cadence" dazu, was ich auf der Straße gerne vernachlässige, im Wettkampf aber eine recht große Bedeutung hat. Neuerdings finde ich Kombinationsgeschichten ganz interessant. Gestern bin ich 3x3 mit 370w gefahren und dann noch 3x5 Schwelle, also 300w. Die drei Minuten Intervalle hab ich früher gemieden wie der Teufel das Weihwasser, weil ich dachte, der anaerobe Anteil sei zu stark ausgeprägt, um ein sinnvolles VO2max Training zu realisieren. Ist er wahrscheinlich auch. Schub im Rennnen bringts trotzdem und Abwechslung im Training tut auch mal gut.
Wenig ist immer relativ. Ich fahr auch nicht viel mehr als du (Meine Schwellenleistung liegt auch nur bei ca. 4,4w/kg, also unterhalb der Zulassungsgrenze für einen ernsthaften Tippgeber), aber die Jungs, die mich stehen lassen, sitzen dann auch eher Richtung 20h pro Woche auf dem Rad.
 
ich versuche natürlich schon immer die Ansteige ganz zu fahren, aber mit L5 würde ich das Feld zerlegen. Es kommt dann auch 5-10 Min betrachtet eher L4 raus mit Leistungsspitzen am Ende, weil am ende des Hubbels oft "gesprintet" wird.
h fahr im Winter recht viele, kontrollierte Sessions, auch viel GA. In Richtung Wettkampfphase geht es dann mehr auf die örtliche XC Strecke, wo ich im Gelände rumeier.
Was ist d den bei euch die CX Saison ? Hier von Oktober bis Januar mit vielen Rennen, da komme ich kaum zu GA, zumal die Tage auch kurz sind
 
ich versuche natürlich schon immer die Ansteige ganz zu fahren, aber mit L5 würde ich das Feld zerlegen. Es kommt dann auch 5-10 Min betrachtet eher L4 raus mit Leistungsspitzen am Ende, weil am ende des Hubbels oft "gesprintet" wird.

Was ist d den bei euch die CX Saison ? Hier von Oktober bis Januar mit vielen Rennen, da komme ich kaum zu GA, zumal die Tage auch kurz sind
XC, nicht CX. Erstes Rennen meist im April, obwohl ich dieses Jahr schon im Februar an der Startlinie stand (Bulls Cup Adenau).
 
Mein Statement:
HIIT ist für Freizeit- und Hobbyfahrer Käse, da würden 95% nach einem Monat das Rad in der hintersten Ecke des Kellers abstellen.
HIIT tut richtig weh. HIIT belastet den Körper enorm. HIIT eignet sich für gut trainierte Fahrer mit Rennambitionen.
Freizeit- und Hobbyradler sollten regelmäßig fahren, sich auch bei den Ausfahrten fordern, aber nicht 3 x die Woche "Full Out" gehen. Wer regelmäßig fährt und nicht nur mit 90er Puls fährt, kann im Urlaub auch mit Genuß den ein oder anderen großen Alpenpass fahren.
Zumal ein Freizeit- und Hobbyfahrer keine 20-25 km bergauf am Stück fahren muss und an der ein oder anderen schönen Stelle einen Fotostopp einlegen sollte ;)

Sicherlich wird ein ganz geringer Teil 3 x die Woche ein HIIT gut überstehen und nicht in ein Loch fallen, aber für die meisten ist es nichts.
 
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