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Erstes C-Kriterium .. erste Standortbestimmung

AW: Erstes C-Kriterium .. erste Standortbestimmung

schaum vorm mund, säure in den beinen, schweiss auf der haut und eine gewisse leere im kopf. :) hau rein und immer feste druff!

rechnen ist aber beim kriterium auch ne wichtige eigenschaft. gute kriteriumfahrer wissen immer wer wann welche punkte geholt hat und wie sie im klassement liegen. :)
 

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Re: Erstes C-Kriterium .. erste Standortbestimmung
AW: Erstes C-Kriterium .. erste Standortbestimmung

Hallo chocolator,

was du erlebt hast, ist normal bei den ersten Kriterien, lebe damit.
Auch bei den nächsten Kriterien wirst du nichts reissen können.

Ich bin bis 1980 auch gefahren, habe dann aufgehört und erst 2005 wieder bei den Senioren 3 angefangen.
Trotz früherer Erfahrung ging er mir nicht anderst als dir.

Bin dieses Jahr durch Krankheit usw. fast nicht gefahren und weiß, in der Saison 2010 geht es mir am Anfang genau wieder so.
Also Mut und Kopf nicht hängen lassen.

Horst
 
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Du fährst seit 2 Jahren? Wie sieht es denn mit Erfahrung bei Cross/MTB-Rennen aus? Kannst Du da Anschluss halten?
Was mich wundert ist Deine Laufzeit von 42 auf 10, das ist bei 800km und 60kg Gewicht auch sehr sehr schlecht, vielleicht bist Du einfach kein Wettkampftyp. Das klingt hart aber man muß ja nicht, Hauptsache Du hast Spass beim radeln. Suche Dir doch mal Wettkämpfe mit ordentlich Hm raus (zur Not auch MTB) um zu sehen ob Du da vorn bist.
 
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Oder hinterm LKW... :D
schon gemacht:rolleyes::eek::D:dope:

aber da sollte man schon die Strecke kennen - denn wenn man nur 1-2meter hinter dem Ding(son fettes Teil was auch auf der Autobahn mit 100unterwegs ist) mit so 60 ocken fährt(war damals mit trekkingrad) dann sollte man schon wissen wo der warsch. das nächste mal bremsen wird

Am besten ist wenn man jmd hat der mit Tempomat vorne fährt:floet:
 
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Du fährst seit 2 Jahren? Wie sieht es denn mit Erfahrung bei Cross/MTB-Rennen aus? Kannst Du da Anschluss halten?
Was mich wundert ist Deine Laufzeit von 42 auf 10, das ist bei 800km und 60kg Gewicht auch sehr sehr schlecht, vielleicht bist Du einfach kein Wettkampftyp. Das klingt hart aber man muß ja nicht, Hauptsache Du hast Spass beim radeln. Suche Dir doch mal Wettkämpfe mit ordentlich Hm raus (zur Not auch MTB) um zu sehen ob Du da vorn bist.

Aha. Auf welcher Grundlage fällst du diese Entscheidung?

Mag sein, dass 42min nicht super gut ist, aber für "sehr sehr schlecht" halte ich sie auch nicht :)

Und mag sein, dass es Leute gibt, die auf Anhieb 32min auf 10km laufen, aber das nennt man dann Talent.

Hab ich vielleicht nicht so hundertprozent.. aber dann wärs ja auch langweilig. Mich reizen gerade die Sachen, die nicht sofort klappen. Ich habe schon viel Spaß an Wettkämpfen..
 
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Am besten ist wenn man jmd hat der mit Tempomat vorne fährt:floet:

nene, tempomat ist ganz schlecht. nen sensibler gasfuß muss es sein. bist du schonmal auf welligem terrain hinterm auto gefahren? der autofahrer merkt es kaum wenn die straße um 2% steigt. du allerdings wenn du mit 60 dahinter hängst dagegen schon. :) der tempomat würde da einfach mit 60drüberziehen.

der trick hinterm laster wäre ja grade der tempowechsel. konstant 60 kmh dahinter ist einfacher als 30 geradeaus fahren. dabei saugt der dich doch förmlich an. nur durch die wechsel entsteht dabei die simulierte kriteriumsbelastung.

hinterm auto ist das ganz anders, weil das nicht soviel windschatten produziert wie der laster. da hast du auch beim gleichmaß gut zu tun. das ist eher wie "einerreihe" fahren im rennen. -> extrem gut für die tempohärte.
 
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Das mit dem Tempowechsel beim LKW ist nat. schon klar - aber insgesamt eignet sich ein LKW für solche Aktionen nur wenig - es sei denn man mag das Risiko...


Zum Tempomat am Auto
Bei (kurzfirstig) 2% bekommst du noch nicht so die Probleme - wenns hügeliger wird siehts nat. anders aus
Wenn du jmd hast der so sensibel am gas ist dann isses gut aber wenn du nur 20cm hinter nem auto bist muss der Fuß schon sehr gut sein

Aber sowohl mit LKW,Traktor oder Auto kann man schon gute Tempohärte simulieren. Man kann sich ja auch mal auf 5-10m zurückfallen lassen und dann wieder antreten, um ranzukommen
 
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Ganz genau, einfach hingehen und fahren, und am besten auch zu ende, egal ob 5 oder 10mal überrundet, wenn du nicht rausgenommen wirst.

Da muss man über den Dingen stehen, auch wenn die Jungs dich dann nicht mehr vorne sehen wollen weil du Löcher lässt, dann quetsch dich da rein und schimpf zurück wenn du was an den Kopf geschmissen bekommst.

Wenn du die Kurven schon beherrscht ist ja sehr gut, wenn es geht dann durchtreten und VORHER da drauf schalten wies nach der Kurve weiter gehen soll. Und dort wo angetreten wird schon längst aus dem Sattel sein.

Ich habe immer einen Zettel auf dem Vorbau, da werden die Rückennummern notiert. Eine Zeile mit meinen bevorzugten Hinterrädern, eine mit den Ausreißern und eine mit Konkurenten, je nachdem wie groß das Rennen ist.

Irgendwann kennt man ja seine Pappenheimer, die nicht Rad fahren können oder Löcher lassen. Da einfach nich hinter sein.

Wenn du die Möglichkeit und Lust hast, ist die Rennserie in Dortmund doch evtl. eine gute Möglichkeit.
Ich finde Kriterien einfach am besten, da gehts mal richtig zur Sache :dope:

Achso: ich nehme keine Wattwerte sondern Pulswerte zum Vergleich.
Bei normalen Rennen fahre ich mit gut 170 Schlägen und habe evtl. einige Erholungspausen.

In Kriterien fahre ich 50 Minuten mit 180- maximum 200 Schlägen pro Minute und bei etwas Erholung geht das nur bis 165 runter. Das ist bei mir schon fast "Schaum vorm Mund".
Ich trainiere aber auch sehr häufig diese Pulsbereiche, da ich mich beim GA Sommer-Training immer übernehme :)

Eine Pulsuhr mit 5 speicherbaren Bereichen ist für mich ganz hilfreich bei der Auswertung, so sehe ich ganz genau in welchen Runden welche Puls war und so ungefähr weiß man ja in welcher Runde es sehr schlimm war und wann nicht. Vom Labortest/werten halte ich nicht viel, ausser zum Erstellen des Trainingsplanes, aber nicht für die Bewertungen eines Renngeschehens.
 
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Aha. Auf welcher Grundlage fällst du diese Entscheidung?

Mag sein, dass 42min nicht super gut ist, aber für "sehr sehr schlecht" halte ich sie auch nicht :)

Und mag sein, dass es Leute gibt, die auf Anhieb 32min auf 10km laufen, aber das nennt man dann Talent.

Hab ich vielleicht nicht so hundertprozent.. aber dann wärs ja auch langweilig. Mich reizen gerade die Sachen, die nicht sofort klappen. Ich habe schon viel Spaß an Wettkämpfen..

Wenn ein 60kg Läufer der fast 30km die Woche rennt und zusätzlich 500km/Monat auf dem Rad sitzt für den 10er 42min braucht finde ich das schlecht(vor allem wenn Du unter 30 wärest). Da bist Du mit >40 min. weit hinten, so ein 10er ist ein guter Test um Tempohärte und damit verbundene hohe Pulswerte zu trainieren.
 
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Wenn ein 60kg Läufer der fast 30km die Woche rennt und zusätzlich 500km/Monat auf dem Rad sitzt für den 10er 42min braucht finde ich das schlecht(vor allem wenn Du unter 30 wärest). Da bist Du mit >40 min. weit hinten, so ein 10er ist ein guter Test um Tempohärte und damit verbundene hohe Pulswerte zu trainieren.

Entschuldige, ich bin berufstätig. Anscheinend habe ich jetzt auch noch kein Talent, seufz. Direkt mit dem Laufen angefangen, und da bin ich nach 800km wohl zu langsam was? Ist ja egal, ob jmd gar keine Intervalle gelaufen ist oder auf einen Marathon hintrainiert hat. ...

Jaja... :D

30km find ich übrigends beim Laufen nicht viel. Und die wettkampfspezifische Ausdauer lässt sich bei zwei so unterschiedlichen Sportarten nur sehr schlecht transferieren. Ganz anders sieht das bei der Grundlage aus...
 
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Das ist auf jeden Fall viel zu wenig! Damit hast du heut zu Tage bei nem gut besetzten Hobbyrennen schon kaum eine Chance vorne mit zu fahren.
Zwischen 8 und 10k solltest du zu dieser Zeit schon haben um da mit zu kommen. Ein Kriterium ist natürlich auch das Härteste was man sich beim ersten Rennen antuhen kann. Vlt. solltest du es erstmal bei einem Rundkursrennen mit Runden über 5km versuchen. Da wird das ganze dann schon ein wenig gemütlicher und man muss nicht alle 150m antreten wie die Sau...

so ein quatsch...Ich hab auch kaum mehr als 4000km...
Wenn du im Wind nicht länger als 2-3min über 40 fahren kannst. Da hast du nicht intensiv genug trainiert. Mehr intensive Intervalle an der ANS und deutlich darüber sollten dir gut tun. Vielleicht auch sowas in die Richtung HoP oder so
 
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so ein quatsch...Ich hab auch kaum mehr als 4000km...
Wenn du im Wind nicht länger als 2-3min über 40 bla bla bla...

Äh Sorry, habe ich irgendwo geschrieben das ich das nicht kann?
Lies die die Beiträge erstmal richtig durch bevor du hier rumspamst...:eyes:
 
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Äh Sorry, habe ich irgendwo geschrieben das ich das nicht kann?
Lies die die Beiträge erstmal richtig durch bevor du hier rumspamst...:eyes:

Hey ganz ruhig, er bezieht das auf mich! Die Ratschläge sind an mich gerichtet, nur seine Aussage mit den 4000km = zuwenig ist auf dich gemünzt.

Hier treffen jetzt halt Vertreter von unterschiedlichen Trainingsphilosophien aufeinander. Stichwort "Sweetspot"-Training vs. althergebrachtes Grundlagen-Haus..
 
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Entschuldige, ich bin berufstätig. Anscheinend habe ich jetzt auch noch kein Talent, seufz. Direkt mit dem Laufen angefangen, und da bin ich nach 800km wohl zu langsam was? Ist ja egal, ob jmd gar keine Intervalle gelaufen ist oder auf einen Marathon hintrainiert hat. ...

Jaja... :D

30km find ich übrigends beim Laufen nicht viel. Und die wettkampfspezifische Ausdauer lässt sich bei zwei so unterschiedlichen Sportarten nur sehr schlecht transferieren. Ganz anders sieht das bei der Grundlage aus...

hmm, so Unterschiedliche Sportarten geht nicht? Ich werde jetzt den Triathlon erfinden:D
ps. Bin über 40, wiege 82, und habe dieses Jahr 300 Lauf-Km, trotzdem ist <40 im 10er normal, mein Triapartner ist 48 und läuft nie über 38, also darf ich 42min doch schlecht finden.
 
AW: Erstes C-Kriterium .. erste Standortbestimmung

hmm, so Unterschiedliche Sportarten geht nicht? Ich werde jetzt den Triathlon erfinden:D
ps. Bin über 40, wiege 82, und habe dieses Jahr 300 Lauf-Km, trotzdem ist <40 im 10er normal, mein Triapartner ist 48 und läuft nie über 38, also darf ich 42min doch schlecht finden.

ne darfst nicht!
42 ist nicht schnell und nicht langsam... Ich líebe solche übertalente die immer nur die zeiten anderer schlecht machen!
Für mich persönlich ist inmoment sogar ne traumzeit. da du so toll bist sehen wir dich ja bestimmt in berlin beim 10er oder:aetsch::aetsch::aetsch::aetsch:????
EIn bekannter ( auch triathlet ist díeses jahr auch schon 32 gelaufen!!! also ist dein partner mit 38 auch sau schlecht oder:aetsch::aetsch:???
 
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hmm, so Unterschiedliche Sportarten geht nicht? Ich werde jetzt den Triathlon erfinden:D
ps. Bin über 40, wiege 82, und habe dieses Jahr 300 Lauf-Km, trotzdem ist <40 im 10er normal, mein Triapartner ist 48 und läuft nie über 38, also darf ich 42min doch schlecht finden.

LOL. Oh Mann, ich glaube wir werden uns nicht mehr verstehen. Lassen wir es gut sein, du liest ja anscheinend immer das, was du willst :D:eyes:
 
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Tach Altah :D

bisi Senf von mir dazu:

1) Erik Zabel wog übrigens nur 69kg bei 1.76cm .... nur wenig Gewicht heißt nicht gleich Bergfahrer. Es ist die Frage wie du muskulär veranlagt bist. Und auch das ist nicht allentscheidend. Als (muskulärer) Bergfahrer musst du nur bißchen mehr trainieren.

2) Wie du ja schon richtig erkannt hast, braucht sowas auch Zeit. Und nicht nur Training sondern auch viele Rennen (wurde auch schon gesagt). Anpassungsvorgänge brauchen Zeit, und sind nicht unbegrenzt schnell möglich. So wie es schwierig wird ein Auto mit maximaler Beschleunigung a=1m/s^2 innerhalb von einer Sekunde auf 5m/s zu beschleunigen.
Der Unterschied ist eigentlich nur, dass wir hier nicht von Sekunden sondern von Jahren sprechen :D

3) Man muss zur Mitte des Jahres nicht bereits 10000km auf dem Tacho haben um in der C-Klasse mitzufahren. Aber gerade beim Einstieg braucht man tendenziell mehr, als ein Fahrer der schon viele Saisons Rennen fährt.


4) Lass dich von dem übermütigen kleinen Kind hier nicht ärgern, und lauf im Winter brav weiter - gutes Grundlagentraining. Nur nicht das Radfahren dazwischen vergessen, vor allem die spezifischen Formen (KA usw).

5) Isch habe fertik.

Edit:
Punkt 4) muss wohl altersmäßig korrigiert werden - ich hatte die 2. Seite dieses Threads irgendwie übersehen.

Die 10km von Chocolator waren übrigens glaub ich auch mit einigen Höhenmetern wenn ich mich recht erinnere.

PS: Mach ma ICQ [Altah].
 
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Wenn sich jetzt jeder auf die Füße getreten fühlt der nicht <40 läuft, dann bitte. Aber bitte auch sachlich bleiben Herr Ex..t, wenn Du hier Leute als Kind bezeichnest solltest Du auch einiges draufzulegen haben.
Grundsätzlich: 1. 10km laufen ist gut, das schaffen die meisten in Deutschland gar nicht. 2. 10km in 42 ist prima, das zeugt von guter Fitness.
Aber wenn jemand mit Daten um sich schleudert muß er das auch kommentiert bekommen können, ich lauf auch nur weil es mir Spass macht und ich bei meinem Job (in meinem Alter sowieso) keine Zeit und Lust habe ein Programm zu fahren, wenn dann jemand erzählt was er für tolle Daten/Programme/Umfänge hat dann erwarte ich auch das er ordentlich drauflegt.
Im Thema ging es übrigens nur darum ob der Eröffner vielleicht nicht Wettkampfaffin ist wenn er es mit richtigen Plänen angeht und nur hinten landet, wäre ja auch kein Problem.
 
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Hey ganz ruhig, er bezieht das auf mich! Die Ratschläge sind an mich gerichtet, nur seine Aussage mit den 4000km = zuwenig ist auf dich gemünzt.

Hier treffen jetzt halt Vertreter von unterschiedlichen Trainingsphilosophien aufeinander. Stichwort "Sweetspot"-Training vs. althergebrachtes Grundlagen-Haus..

Genau ;)
Ich sag ja auch nich, dass GA unbedingt schlecht ist. Nur halt ineffektiv...
 
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Wenn sich jetzt jeder auf die Füße getreten fühlt der nicht <40 läuft, dann bitte. Aber bitte auch sachlich bleiben Herr Ex..t, wenn Du hier Leute als Kind bezeichnest solltest Du auch einiges draufzulegen haben.
Jeder Mensch ist anders, reagiert anders auf das Training, hat eigene Stärken und Schwächen.
Anstatt seine Laufleistung (Lebenslaufleistung 800km, ist ja wahnsinnig viel für eine Aussage) zu kritisieren solltest du ihn lieber motivieren und helfen sein Training für sich zu optimieren.
Mag ja sein dass deine Kritik objektiv gesehen angebracht ist, aber sachdienlich ist es sicher nicht.

Außerdem weiß ich aus eigener Erfahrung, dass man manchmal keine Fortschritte macht - ja sogar vielleicht schlechter ist als im Jahr zuvor - das bedeutet aber noch lange nichts, und meistens macht es sich bezahlt durchzuhalten und weiter zu trainieren.
 
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