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Ebay Verkauf "Problem"

Der Erfolg von amazon hat aber auch viel mit dem Versagen von großen Teilen des Einzelhandels zu tun.
Man beklagt sich, warum der alteingesessene Lederwarenhändler zumachen musste und nun der nächste 1 EUR Shop eröffnet.
Der Lederwarenhändler hatte nie einen Internetauftritt/Onlineshop und damit keine Reichweite. Da hat jemand einfach den Zug verpasst und viele andere auch. Zeit war ja wohl genug seither.
Da hält sich dann auch mein Mitleid in Grenzen.
Leider macht amazon in diesem Bereich alles besser, auch wenn es ansonsten ein Drxldn ist.
 
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Ach so, ja...
Der Käufer möchte den Kauf jetzt abbrechen und hat nachdem ich ihm erzählt habe, wie dies vonstatten geht, einen Antrag auf Rücknahme gestellt. Jetzt muss ich nur noch darauf warten, bis der von ihm überwiesene Betrag gebucht wurde, um dann eine Rückzahlung einzuleiten.

Braucht noch wer Bremshebel?😅
Wieviele Kettenblätter kann man mit denen vorne schalten?
 
Der Erfolg von amazon hat aber auch viel mit dem Versagen von großen Teilen des Einzelhandels zu tun.
Man beklagt sich, warum der alteingesessene Lederwarenhändler zumachen musste und nun der nächste 1 EUR Shop eröffnet.
Der Lederwarenhändler hatte nie einen Internetauftritt/Onlineshop und damit keine Reichweite. Da hat jemand einfach den Zug verpasst und viele andere auch. Zeit war ja wohl genug seither.
Da hält sich dann auch mein Mitleid in Grenzen.
Leider macht amazon in diesem Bereich alles besser, auch wenn es ansonsten ein Drxldn ist.
Jetzt stelle Dir mal den sinnbildlichen Lederwarenhaendler vor, der macht das vielleicht schon ein paar Jahrzehnte, moeglicherweise in dritter, vierter Generation. Irgendwann gehen die Geschaefte schlechter, die Innenstaedte veroeden, weil alle auf der gruenen Wiese im tollen neuen Shoppingcenter einkaufen, da kann man direkt vor der Tuer parken und alles ist viel billiger... unter anderem, weil es auch einfach billiger Mist ist aber Qualitaet ist ja nicht mehr wichtig.

Und dann treten irgendwann die Internetriesen ihren Siegeszug an, der nicht nur unserem Lederwarenhaendler weiter das Wasser abgraebt, sondern sogar die die großen Maerkte in Bedraengnis bringt.

An welchem Punkt haette der Lederwarenhaendler sich hinstellen muessen, "Halt stop, so geht es nicht weiter, ich muss den Tsunami aufhalten (der mich schon fast ueberrollt hat)". Wenn das Wasser sich schon soweit zurueckgezogen hat, kann man eigentlich nur noch laufen...
 
Jetzt stelle Dir mal den sinnbildlichen Lederwarenhaendler vor, der macht das vielleicht schon ein paar Jahrzehnte, moeglicherweise in dritter, vierter Generation. Irgendwann gehen die Geschaefte schlechter, die Innenstaedte veroeden, weil alle auf der gruenen Wiese im tollen neuen Shoppingcenter einkaufen, da kann man direkt vor der Tuer parken und alles ist viel billiger... unter anderem, weil es auch einfach billiger Mist ist aber Qualitaet ist ja nicht mehr wichtig.

Und dann treten irgendwann die Internetriesen ihren Siegeszug an, der nicht nur unserem Lederwarenhaendler weiter das Wasser abgraebt, sondern sogar die die großen Maerkte in Bedraengnis bringt.

An welchem Punkt haette der Lederwarenhaendler sich hinstellen muessen, "Halt stop, so geht es nicht weiter, ich muss den Tsunami aufhalten (der mich schon fast ueberrollt hat)". Wenn das Wasser sich schon soweit zurueckgezogen hat, kann man eigentlich nur noch laufen...
Der Lederwarenhändler hätte bereits vor 10 Jahren erkennen können, dass das Geschäftsmodell vom reinen Ladengeschäft in der Innenstadt nicht zukunftsträchtig ist. Die Anzeichen waren ja deutlich erkennbar. Dann wäre die Überlegung, welches weitere Standbein schafft man sich. Produktpalette und Service erweitern, mehr Werbung etc. Eine Internetpräsenz sehe ich bei vielen bis heute nicht und einen Onlineshop noch seltener.
Warum nicht größere Posten Handtaschen oder sonstwas einkaufen und im Webshop vertreiben. Dadurch Listung bei idealo etc. Die Investition kostet Geld schon klar, aber nur am alten Modell festhalten bis zum bitteren Ende ist offensichtlich kein guter Plan gewesen.
Heute wollen viele wieder die lokale Wirtschaft unterstützen, haben aber keinen Zugang zu deren Angebot und bestellen dann doch lieber bei amazon. Es gibt aber viele gute Beispiele, wie es funktionieren kann. Ich lebe in einem Weinbaugebiet. Der 0815 Winzer mit Hofverkauf hat bei uns kaum noch Chancen, auch dank Aldi und Co. Viele Winzer haben groß investiert und bieten Events (Hochzeiten, Junggesellenabschiede, Planwagenfahrten mit Weinprobe, Brennerei, Bio-Gemüse, Hofladen mit Blumenverkauf etc. an. Viele haben die Zeichen der Zeit erkannt, einige halt nicht. Marktwirtschaft halt.
 
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Heute wollen viele wieder die lokale Wirtschaft unterstützen, haben aber keinen Zugang zu deren Angebot und bestellen dann doch lieber bei amazon.
...wenn jeder Einzelhändler noch nebenbei einen Onlineshop betreiben sollte... 🙄

Das ist doch die Frage nach Ei oder Henne.
Es schließen auch Schuster, Messerschleifereien, Spezialgeschäfte für Gummiwaren, Kurzwaren, Halbzeuge, Haushaltswaren etc., die ihr buntes Angebot auch mit guten Willen gar nicht listen und online vertreiben könnten.
Sie leben vom direkten Kundenkontakt, Beratung und Begutachten vor Ort in ihrem teuren Ladengeschäft.
Das Angebot des Einzelhändlers in der Stadt richtet sich eben nach den Bedürfnissen der lokalen Bevölkerung und nicht nach der Suchmaschine mit dem günstigsten Angebot.

Dem virtuellen Mensch wird eingeredet alles bequem im Netz kaufen zu müssen - sogar Brillen.
Eine Generation weiter gedacht, wird es der "moderne" Käufer gar nicht mehr vermissen einen Service vor Ort und eine Beratung von Angesicht zu Angesicht zu bekommen.
Diese Entwicklung hat aber bestimmt nicht der Händler vor Ort angestoßen, sondern die Politik die dieses Monster Amazon zum Monopolisten hat werden lassen.
 
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Ich persönlich schätze Fachberatung,das erspart mir 4 oder 5 Pullover zu bestellen & 4 zurück zu schicken
Ein Beispiel hier in SH is ein grosses Textilgeschäft für Oberbekleidung
Wenn man die Fahrtreppe hochkommt stehen 2 Fachverkäufer bereit die dezent den Kunden begutachten ,in dessen Konfektinsgrosse .
Klar hier kostet die Jacke 20% mehr.Warum ganz einfach die Fachkraft muss bezahlt werden
Mir ist dieser Service es wert
 
Wenn dann noch die zwangsweise Schließung per Verordnung im Weihnachtsgeschäft dazu kommt, wird das für viele Läden der "Gnadenstoß" sein.
 
Hier vor Ort haben wir ein 100 Jahre altes Eisenwarengeschäft da gibt's alles was Obi nicht hat
Funktioniert ohne Internet
in der Nachbarstadt (ca. 100.000 Einwohner) schließt nach über 200 Jahren Existenz ein großes Haushalts- und Eisenwarengeschäft. Der Shutdown hat die Sache wohl noch beschleunigt.
Vor genau 37 Jahren habe ich mir dort mein erstes Schweißgerät gekauft (für mich damals ein kleines Vermögen), mit dem ich immer noch arbeite.
Jetzt kannste in Erlangen die Schrauben im Hunderterpack beim OBI kaufen, anstatt einzeln abgezählt mit Fachberatung.



das Lesen lohnt
https://www.nordbayern.de/region/er...ner-in-erlangen-der-letzte-vorhang-1.10399497
 
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...wenn jeder Einzelhändler noch nebenbei einen Onlineshop betreiben sollte... 🙄

Das ist doch die Frage nach Ei oder Henne.
Es schließen auch Schuster, Messerschleifereien, Spezialgeschäfte für Gummiwaren, Halbzeuge, Haushaltswaren etc., die ihr buntes Angebot auch mit guten Willen gar nicht listen und online vertreiben könnten.
Sie leben vom direkten Kundenkontakt, Beratung und Begutachten vor Ort in ihrem teuren Ladengeschäft.
Das Angebot des Einzelhändlers in der Stadt richtet sich eben nach den Bedürfnissen der lokalen Bevölkerung und nicht nach der Suchmaschine mit dem günstigsten Angebot.

Dem virtuellen Mensch wird eingeredet alles bequem im Netz kaufen zu müssen - sogar Brillen.
Eine Generation weiter gedacht, wird es der "moderne" Käufer gar nicht mehr vermissen einen Service vor Ort und eine Beratung von Angesicht zu Angesicht zu bekommen.
Diese Entwicklung hat aber bestimmt nicht der Händler vor Ort angestoßen, sondern die Politik die dieses Monster Amazon zum Monopolisten hat werden lassen.
Der Schuster, Messerschleifer etc. geht doch nicht wegen amazon kaputt. Das sind ja Dienstleistungen.
Die anderen (Gummiwaren, Haushaltswaren etc.) werden einfach nicht mehr gebraucht, auch wenns hart ist.
Den Tante Emma Läden gings damals ähnlich, die Bäckereien sind offensichtlich als Nächstes dran.
Ich behaupte auch nicht, dass der Einzelhandel selbst an allem Schuld ist, ich sehe nur einige unternehmerische Fehler, die das Ganze beschleunigt haben.
Ich kann nur nicht ganz nachvollziehen, dass man eine freie Marktwirtschaft fordert, am besten ohne Eingriff durch die Politik und wenns mal nicht so läuft, nach der Politik schreit.
Die jüngere Generation ist nunmal mit dem Internet aufgewachsen und kann sich kaum vorstellen, wegen einem Wasserkocher in die Stadt zu fahren und dort Beratung zu erfahren, die sie auch im Netz bekommen.
Die Zeiten haben sich geändert, aber das war schon immer so.
 
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Wir haben aus meiner Sicht ja jetzt schon einen krassen Überfluss an Menschen, die nur noch beratend und investierend unterwegs sind, statt selbst noch eine handwerkliche Fertigkeit gelernt zu haben (dazu zähle ich nicht nur Handwerker, sondern auch Ärzte und andere praktisch Tätige). Und diese Tendenz nimmt stetig zu. Übrig bleiben lauter BWLer (bin selbst einer), Programmierer und theoretische Optimierer, die die wenigen verbliebenen handwerklich und praktisch orientierten Betriebe dahingehend beraten, wie sie den wirtschaftlichen Wandel mit Marketing und viel heißer Luft meistern und damit dafür sorgen, dass zukünftig noch weniger Menschen durch Fachkompetenz und handwerkliches Können bestehen...

Aber auch dafür bietet die moderne Welt Lösungen, denn statt einen Handwerker zu bekommen (gibt ja zu wenige), schaue ich halt auf YouTube, wie es geht und mache es dann irgendwie selber. Die Ersatzteile für die Klospülung gibt es auch im Netz... beiAmazon, na klar.

Leute, ich wünschte, ich hätte ein Handwerk oder eine andere zumindest praktische Tätigkeiten gelernt... ehrlich. Die ständige angebliche Optimierung der wirtschaftlichen Prozesse kotzt mich immer mehr an. Ich bin zwar auch eher praktisch unterwegs, erlebe aber seit Jahren, wie die ständige Optimierung uns mehr beschäftigt als irgendein echtes Kundenbedürfnis.

Ich glaube auch, dass man den Fortschritt nicht aufhalten kann, aber an der Definition, was Fortschritt wirklich ist, daran sollte man mal arbeiten. Und nein, das kann nicht der Staat für uns tun. Das muss jeder für sich tun und danach handeln.
 
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Hier wurde auch angekreidet das ein Fahrradfachgeschäft kein Campa Kette hat und nicht Orden kann
Früher hatte auch nicht jeder Radladen Campa Seilzüge und Ketten in der Schublade
Es wird sich auch keiner sowas auf blauen Dunst ins Lager legen,der sein Geld mit E Bikes verdient
 
Ich kann nur nicht ganz nachvollziehen, dass man eine freie Marktwirtschaft fordert, am besten ohne Eingriff durch die Politik und wenns mal nicht so läuft, nach der Politik schreit.
Nein, die Politik ist aufgefordert, wenn es mal aus dem Ruder laeuft, korrigierend einzugreifen. Bzw. das sollte sie als ihre Aufgabe begreifen. Und nicht um allzu viele Probleme drum herum zu eiern oder gar den Konflikten mit den Riesen lieber aus dem Weg zu gehen.
 
Der Schuster, Messerschleifer etc. geht doch nicht nicht wegen amazon kaputt
...oh doch, denn Containerware aus Übersee ist billiger als Handwerksleistungen in Deutschland.

Leider ist das eine verlogenen Sache mit der gelebten Nachhaltigkeit...
 
Meiner Meinung nach wird hier Einiges durcheinander geworfen und sehr viel schwarz weiß gemalt.

Amazon ist nicht der ausschlaggebende und auch nicht der einzige Grund für die Krise im Fachhandel/ Einzelhandel. Und es geht auch nicht dem gesamten Einzelhandel schlecht.

Das sterben des Fachhandels begann lange vor Amazon. Damals waren andere Schuld, Real, Mediamarkt/Saturn, Thalia usw. . Heute soll der Onlinehandel an Allem schuld sein. Aus Sicht des Einzehandels sind immer die "Anderen" Schuld. Leider ist das nicht so einfach.
Auch der Einzelhandel selber trägt eine Mitschuld. Wenn man seine Vorteile wie Kundenservice und Fachkompetenz nicht ausspielt geht man halt unter. Diejenigen die noch gut im Geschäft sind haben diesen Trumpf hervorragend ausgespielt.
Selbst wenn der Staat regulierend eingreift ist es nicht gesagt, das der Einzelhandel überlebt. Schönes Beispiel ist die Buchpreisbindung. Trotz fehlendem Preisvorteil gewinnt der Onlinehandel mit Büchern immer mehr Marktanteile.
Amazon konnte auch nur so dominant werden, weil europäische oder deutsche Anbieter gepennt haben. Man schaue nur mal auf Quelle, Otto und Saturn.
 
Mal angenommen amazon würde tolle Arbeitsbedingungen schaffen, übertariflich bezahlen und jedem Mitarbeiter einen Dienstwagen stellen, Steuern zahlen etc. und nicht mehr Daten sammeln als andere.

Würde man dann amazon nicht mehr als Krake, Ausbeuter etc. sehen? Ich denke ja.

Würde das was dem Einzelhandel bringen? Ich denke nein, eher im Gegenteil. Es würden noch mehr dort einkaufen und zwar mit gutem Gewissen.
Was genau soll denn da jetzt die Politik ausrichten?

Für mich ist das ein Wandel, der sich in den letzten Jahren vollzieht (Globalisierung) bei dem einige auf der Strecke bleiben.
 
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Mal angenommen amazon würde tolle Arbeitsbedingungen schaffen, übertariflich bezahlen und jedem Mitarbeiter einen Dienstwagen stellen etc. und nicht mehr Daten sammeln als andere.

Würde man dann amazon nicht mehr als Krake, Ausbeuter etc. sehen? Ich denke ja.

Würde das was dem Einzelhandel bringen? Ich denke nein, eher im Gegenteil. Es würden noch mehr dort einkaufen und zwar mit gutem Gewissen.
Interessant ist doch auch, dass Amazon über seinen Onlinehandel bis jetzt nicht mal Geld verdient (zumindest bis 2019 nicht hauptsächlich). Müssen sie auch erstmal nicht - im Gegensatz zum stationären Handel -, da das Geld aus anderen Sparten des Konzerns kommt (Server, webspace, clouds...). Das wird sich natürlich irgendwann ändern, wenn es außer Amazon nicht mehr viel gibt. Und dann wird vielleicht auch der Kunde nicht mehr nur profitieren...
 
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Na dann mal eigene Erfahrung. 1970 -85 bei Kar..... gewesen A/E. Anfangs hatte ich eine Truppe von, je nach Abteilungsgröße Teppich/Gardinen/Betten und Orient, von 10-15 Mann/Frau. Da liefs noch. Danach bekamen wir die Stoffabteilung, Kurzwaren usw. Zum Schluß sollten wir auch Schreibwaren mit übernehmen. Ich konnte mich aus dem Ganzen raushalten, da durch permanenten Aufstieg in der Hausgröße ich immer bei meinen Abteilungen bleiben konnte. Meine Kollegen in den kleineren Häusern waren zum Schluß schon Etagenaufsicht und da tanzten die Mitarbeiter denen auf dem Kopf rum.
In den 90iger wenn man eine Abteilung betrat gings zu wie bei Obi. Die spritzten auseinander wenn sie nur einen Kunden gewittert haben.
Ich hab mir dann immer das Haustelefon gekrallt, 9 ist die Zentrale und um einen Mitarbeiter zur Beratung gebeten.
Das die Pleite gingen war abzusehen. Zu meiner Zeit hatten wir 174Häuser und ich war an 5Stelle im Konzern. Außerdem hab ich von der Arbeitsmoral damals ein Nord Süd Gefälle festgestellt. Die in Bremen waren fleißiger als die Bayern. sorry, war so. Die faulste Mannschaft hatte ich in Nürnberg Langwasser.
Was will ich damit sagen? Die Mitarbeiter sind selbst schuld an ihrer Misere. Automatische Gehaltserhöhungen jedes Jahr haben die in zuviel Sicherheit gewogen.
Ich habs in meinen Abteilungen über Prämien geregelt.Niedriges Grundgehalt und satte Prämien, weswegen ich sorar manchmal beim GF antanzen mußte, weil die Leute zuviel verdienten. Aber meine Umsatzzahlen gaben mir Recht.
Die Bequemlichkeit des Personals ist Schuld am Untergang des einzelhandels, bzw. die Konzernvorschriften.
Amen.
 
nteressant ist doch auch, dass Amazon über seinen Onlinehandel bis jetzt nicht mal Geld verdient

Da wüsste ich gerne mal die Quelle?
Amazon hat als Online Buchhändler in einer Garage begonnen. Wenn die bis 2019 mit dem Onlinehandel kein Geld verdient hätten, wäre Amazon nie so groß geworden und Bezos hätte nicht so ein Vermögen. die IT Services kamen erst sehr viel später als Geschäftsmodell dazu.
 
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