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Durchschnittsgeschwindigkeit über 30kmh - Selbsttäuschung oder Realität?

Ja sehe ich auch so, @JA1 . Aber man kann das Gewicht und die Leistung schon mal anschauen. Es könnte auch bei gut kalibriertem PM eine Rechts-Links-Verteilung sein wo links sehr viel stärker als rechts ist. Könnte ein paar Prozent ausmachen. Fürs Training ist das aber völlig egal. Nur wenn man mal die PMs wechselt wird es etwas Erstaunen geben. Die Assiomas kann man auch statisch kalibrieren.
 

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Re: Durchschnittsgeschwindigkeit über 30kmh - Selbsttäuschung oder Realität?
Vielleicht solltest du, um mal einen Wert für deinen Leistungslevel zu haben und den PM korrekt zu kalibrieren, einen 8-min-Test am Berg machen, der bei korrekter Ausführung immer korrekte Werte liefert:
  • Eine Strecke mit durchschnittlich mind. 8% (besser 10) und über die gesamte Strecke an keiner Stelle/Abschnitt weniger als 6% suchen. Dies sollte durch Eingabe bei Google Maps im Modus Fahrrad verifiziert werden (viele Zwischenziele eingeben, damit Maps nicht irgendeinen Radweg als Strecke rechnet, überprüfen, daß im KFZ-Modus exakt die gleiche km-Zahl rauskommt). Alternativ kann man beim örtlichen Katasteramt nachfragen.
  • Die Strecke muß mind. 1,3 – besser 1,4 oder 1,5 km lang sein. Die Durchschnittsgeschwindigkeit sollte möglichst exakt 10 km/h sein, nicht höher. Unterwegs sollte es keine Schwankungen in der Geschw. von mehr als +/- 2 km/h geben. Schaffst du die 10 km/h nicht, kein Problem – das wird aber eher nicht der Fall sein. Eher umgekehrt, dann bitte die max. 10 km/h beachten!
  • Es sollte kein Gegenwind oder Rückenwind von mehr als 7 km/h sein, sonst bitte angeben.
Werden diese Vorgaben exakt eingehalten, wirst du die 1,4 km in einer Zeit von 8:24min zurücklegen, bei abweichenden Daten entsprechend. Hältst du die 8% exakt ein, müssen es genau 112 m Höhenunterschied sein.

Auswertung
Zur Auswertung ist exakt zu ermitteln:
Systemgewicht Fahrrad mit Trinkflasche usw., Fahrer mit Klamotten, Handy in der Trikottasche usw., exakt!

Die Auswertung wird von mir vorgenommen. Ich benötige dazu:
  • Die exakte Länge der Strecke (mit korrekt eingestelltem Tacho vorher einmal abfahren und auf 2 Nachkommastellen ermitteln).
  • Die exakten Hm.
  • Das o.g. Systemgewicht.
  • Die Körpergröße.
  • Die Strecke als Google-Maps-Link.
Ich werde auf dieser Grundlage die benötigte Leistung in einem Schwankungsintervall (max. möglich minus min. mögliche Leistung, nicht Standardabweichung o.ä.) von 4 W bestimmen.

Liegt die von deinem PM gemessene Leistung um mehr als 5 W außerhalb dieses Intervalls, ist er falsch kalibriert.
Das ist kompletter Unsinn von Anfang bis Ende.
 
Sehe ich auch so. Man kann über ein zweites Gerät vergleichen oder mal neben jemandem konstant fahren, der auch einen PM hat und gleich viel wiegt.
Bei den konstanten Fehlerquellen können Kalibrierung und Vergleiche helfen. Grundsätzlich kann bei einseitiger Messung natürlich eine Seitigkeit sehr viel ausmachen. Hier meine Daten von heute. Je nachdem an welcher Seite der PM die Datenabgreift. gibt es da schon 10% Schwankungen. Mit zunehmender Intensität gleichen sich die Unterschiede allerdings zunehmend an. Das heißt bei submaximalen Intensitäten ist da eine Seitigkeit, die sich mit zunehmender Intensität aber ausgleicht.
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Gerade erst gesehen. Bei 100kg KG sind die Leistungsdaten nach meiner Meinung völlig in Ordnung für den Schnitt. Alles zurück.
 
Das ist kompletter Unsinn von Anfang bis Ende.
Dann wird man dich ja wahrscheinlich demnächst für den Physik-Nobelpreis vorschlagen.

Beantworte mir eine Frage: Was ist besser, um ein Gerät zu kalibrieren, als ein Test, der überwiegend gegen die Schwerkraft ausgeführt wird, mit korrekten Daten zu Gewicht und Höhenmetern?!
 
Dann wird man dich ja wahrscheinlich demnächst für den Physik-Nobelpreis vorschlagen.

Beantworte mir eine Frage: Was ist besser, um ein Gerät zu kalibrieren, als ein Test, der überwiegend gegen die Schwerkraft ausgeführt wird, mit korrekten Daten zu Gewicht und Höhenmetern?!
zb mit gewichten
 
Dann wird man dich ja wahrscheinlich demnächst für den Physik-Nobelpreis vorschlagen.

Beantworte mir eine Frage: Was ist besser, um ein Gerät zu kalibrieren, als ein Test, der überwiegend gegen die Schwerkraft ausgeführt wird, mit korrekten Daten zu Gewicht und Höhenmetern?!
nur die paar Daten reichen doch lange nicht aus ... rolling resistance, die Aerodynamik sowie die Wetterbedingungen, haben da doch ebenso Einfluss drauf und dass sind werte die du als einfacher Hobbyfahrer def. nicht so einfach messen kannst
 
Man muss ja nicht immer reflexbeißen...

Ohne mir jetzt die konkreten Zahlen anzuschauen, das beschriebene Vorgehen könnte bei akribisch genauer Durchführung schon ziemlich gute Werte liefern. Lässt sich bei Kenntnis des konkreten Hügels, einer Waage und einem Taschenrechner aber auch an jeden anderen Hügel anpassen. Wobei, langsamer == besser, weil sich Luft und Rollwiderstand weniger Auswirken.

Die Frage ist, wozu, wo man Geräte doch kalibriern kann und auch die obige Methode pratkisch nicht beliebig genau sein wird.. ;)
 
Man muss ja nicht immer reflexbeißen...

Ohne mir jetzt die konkreten Zahlen anzuschauen, das beschriebene Vorgehen könnte bei akribisch genauer Durchführung schon ziemlich gute Werte liefern. Lässt sich bei Kenntnis des konkreten Hügels, einer Waage und einem Taschenrechner aber auch an jeden anderen Hügel anpassen. Wobei, langsamer == besser, weil sich Luft und Rollwiderstand weniger Auswirken.

Die Frage ist, wozu, wo man Geräte doch kalibriern kann und auch die obige Methode pratkisch nicht beliebig genau sein wird.. ;)
Das Geräte Kalibrieren wird in einem Messlabor durchgeführt. Grundlage ist ein entsprechend noch genauer kalibriertes Messsystem.

Das "Kalibrieren" zuhause ist ein Nullabgleich und kein Kalibrieren.

Natürlich habe ich auch Bergtests gemacht um zu schauen wie genau mein "einseitiges" PM war.
Ich war Glücklich, dass es tatsächlich auf 1W genau mit den Theoretischen Werten von Strava übereingestimmt hatte. Ich wollte es einfach glauben, dass es gut war...

Leider habe ich eine nicht konstante Li/Re Verteilung die sich je nach ermüdung auch noch ändern kann...
Jetzt fahr ich ein beidseitig messendes System und versuche zu glauben , dass die Werte besser sind.
 
Dann wird man dich ja wahrscheinlich demnächst für den Physik-Nobelpreis vorschlagen.

Beantworte mir eine Frage: Was ist besser, um ein Gerät zu kalibrieren, als ein Test, der überwiegend gegen die Schwerkraft ausgeführt wird, mit korrekten Daten zu Gewicht und Höhenmetern?!
Du hast ja schon Antworten bekommen. Powermeter kalibriert man mit Gewichten. Wie soll denn Dein Test auch nur annähernd sinnvolle Ergebnisse liefern. Hier spielt alleine der Straßenbelag und das Wetter eine viel größere Rolle.

Es gibt genug Anleitungen wie man Powermeter kalibriert.
 
nur die paar Daten reichen doch lange nicht aus ... rolling resistance, die Aerodynamik sowie die Wetterbedingungen, haben da doch ebenso Einfluss drauf und dass sind werte die du als einfacher Hobbyfahrer def. nicht so einfach messen kannst
Du hast den Beitrag nicht aufmerksam gelesen, da hilft es auch nicht, wenn du einzelne Begriffe durch englischsprachige ersetzt, um einen fachkompetenten Eindruck zu hinterlassen...
Man muss ja nicht immer reflexbeißen...
Sei gnädig, es ist ein Forum...
Ohne mir jetzt die konkreten Zahlen anzuschauen, das beschriebene Vorgehen könnte bei akribisch genauer Durchführung schon ziemlich gute Werte liefern.
Daß man sorgfältig vorgehen muß, schrieb ich und ist im übrigen selbstverständlich – was du darüber hinaus mit "akribisch genau" im Vergleich zu "genau" meinst", verstehe ich nicht...
Lässt sich bei Kenntnis des konkreten Hügels, einer Waage und einem Taschenrechner aber auch an jeden anderen Hügel anpassen. Wobei, langsamer == besser, weil sich Luft und Rollwiderstand weniger Auswirken.

Die Frage ist, wozu, wo man Geräte doch kalibrieren kann und auch die obige Methode praktisch nicht beliebig genau sein wird.. ;)
Die Frage läßt sich sehr leicht beantworten: Man kann eben nicht. (Nicht, was jetzt viele denken, daß ist ein anderes Thema und da wird "Man" mit zwei "n" geschrieben... – nein, man kann nicht kalibrieren). Das zeigen die vielen Beiträge hier, die überwiegend überflüssig sind.

Abgesehen davon müssen wir uns hier nochmal über den Begriff Ungenauigkeit verständigen: Es handelt sich dabei ja eben nicht um einen relativ stabilen Faktor. Eine Uhr, die kaputt ist, geht zweimal am Tag richtig, eine Uhr, die um einen bestimmten %-Satz zu schnell oder zu langsam geht, kann immer noch für sehr exakte Zeitmessungen verwendet werden. Wenn in der Technik von Ungenauigkeit die Rede ist – und nur dieses Verständnis vom Begriff macht Sinn – dann ist folgendes gemeint:
  • Ein Schwankungsintervall, innerhalb dessen mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit der Wert liegt, was nichts anderes bedeutet als "mal kann es 2% mehr, mal 2% weniger sein".
  • Bei diesem Schwankungsintervall handelt es sich i.d.R. nach technischen/statistischen Konventionen nicht um das Intervall zwischen dem höchsten und dem niedrigsten möglichen Wert (das wäre die Spannweite), sondern um das Intervall Mittelwert +/- Standardabweichung, was im Klartext nichts anderes heißt, als daß die o.g. Wahrscheinlichkeit, daß dieses Intervall "getroffen" wird, lediglich ca. 68% beträgt. Um eine 95%ige Sicherheit zu haben, müsste man bereits ein doppelt so breites Intervall wählen.
Im Gegensatz dazu wird bei meinem Verfahren das Intervall zwischen dem niedrigsten möglichen Watt-Wert und dem höchstmöglichen ermittelt, m.a.W.:

Das – mehr oder weniger dilettantische – Kalibrieren durch den Foren-User, ob Profi oder Hobbyist, bleibt meilenweit hinter der Qualität des von mir angeregten Vorgehens zurück.
 
Ich schwanke aktuell zwischen 105 -107kg
Wird sicherlich auch damit etwas zu tun haben.

Okay ca. 107 KG relativiert das ganze dann.
Von daher rudere auch ich zurück.....
bei dem Gewicht könnte alles in Ordnung sein mit den Daten

Wenn ich nebeneinander mit einem Kumpel fahre der auch in der Region ist
und wir beide 40 fahren brauche ich ca. 310w und er 350/360w
32KG + Mehr Höhe + mehr Breite....
Hatte ich ja schonmal angesprochen... auch im Flachen kostet Gewicht einiges an Speed.

Von daher alles gut
 
Jede, ich betone, jede Feldtestidee wird in Anbetracht der vorgeschlagenen Gelände in der Praxis weit hinter einer Kalibration im Werk bleiben. Das ahnt unser Karl wahrscheinlich selber. Interessiert ihn aber nicht.
Man kann die Assiomas selber statisch kalibrieren. Bei den Assioma Due habe ich das gemacht und muss sagen, das ist schon ziemlich überzeugend was der Hersteller da liefert. Muss man mal gemacht haben mit der App.
Im Zweifel kann man die Pedale einsenden. Warum nicht?

2. @406heijn hat einen wesentlichen Faktor, die Seitigkeit erläutert und ich habe einen Beleg dafür geliefert. Man sollte seine Seitigkeitswerte kennen. Man kann diese mit Bike und Schuhfitting etwas reduzieren. Sie reduzieren sich auch mit steigender Intensität. Für die 30er Schnittfahrten sind sie aber relevant.
3. Entscheidend aber, und das ist ja ganz objektiv gesehen erst später auf Nachfrage zu Tage getreten, der User ist recht schwer und damit werden die hohen Leistungsdaten für den Schnitt völlig plausibel.
Ich denke, aufgrund von Erfahrung mit den Leistungsmessern, das man beidseitig bei Pedalen natürlich besser fährt wenn man präzise Daten erhalten möchte. Das aber die Werte vom Grafen völlig in Ordnung sind.
 
Beim Bikefitting haben wir auch eine Analyse des Fußdruckes vorgenommen, auch dort war Verbesserungspotenzial gegeben. Darauf hin habe ich Einlagen bekommen und habe auch eine bessere Kraftübertragung, das und die Kombination das Rad noch optimaler einzustellen hat schon viel gebracht. Mit dem Scott Rad habe ich wahrscheinlich das meiste aus dem Rad geholt - weiteres Potenzial liegt an mir selber.
Das neue Rad Rose X Lite Six wird auch bald geliefert, bin gespannt was das für meine Leistung / Geschwindigkeitsverhältnis mehr macht. Da ich dort deutlich tiefer komm als derzeit der Fall, Gefühlt fehlen mir noch ein paar cm. Ich merke es ja auch das ich sehr viel im Unterlenker fahre statt Bremsgriffhaltung.
 
Man muss ja nicht immer reflexbeißen...

Ohne mir jetzt die konkreten Zahlen anzuschauen, das beschriebene Vorgehen könnte bei akribisch genauer Durchführung schon ziemlich gute Werte liefern. Lässt sich bei Kenntnis des konkreten Hügels, einer Waage und einem Taschenrechner aber auch an jeden anderen Hügel anpassen. Wobei, langsamer == besser, weil sich Luft und Rollwiderstand weniger Auswirken.

Die Frage ist, wozu, wo man Geräte doch kalibriern kann und auch die obige Methode pratkisch nicht beliebig genau sein wird.. ;)
Das vorgeschlagene Verfahren wird wegen diverser Umwelteinflüsse niemals eine hinreichende genaue Datengrundlage für eine Überprüfung von Powermetern liefern. Das wird schon allein daran scheitern, dass kaum jemand eine geeichte Wage zur Ermittlung des Körpergewichts besitzt, von Problemen wie Rollwiderstand, Luftdichte und Luftwiderstand, der genauen Ermittlung der Höhendifferenzen ganz zu schweigen.

Powermeter wurden ua. deshalb erfunden, um Leistungsdaten ohne die vielen Unsicherheiten, die man typischerweise bei Feldtest hat, zu ermitteln. Jetzt wieder auf Feldtests zu setzen, um Powermeter zu überprüfen ist demzufolge ein logisch völlig unsinniger Zirkelschluss.

Es gibt nur zwei sinnvolle Methoden Powermeter zu überüprüfen.
Methode 1: Statischer Drehmoment-Test mit exakt auf geeichter Wage gewogenen Gewichten (je mehr Gewicht, je besser)
Methode 2: Dynamischer Test gegen einen exakt geeichten Ergometer.
Alles andere ist Murks.
 
Das vorgeschlagene Verfahren wird wegen diverser Umwelteinflüsse niemals eine hinreichende genaue Datengrundlage für eine Überprüfung von Powermetern liefern. Das wird schon allein daran scheitern, dass kaum jemand eine geeichte Wage zur Ermittlung des Körpergewichts besitzt, von Problemen wie Rollwiderstand, Luftdichte und Luftwiderstand, der genauen Ermittlung der Höhendifferenzen ganz zu schweigen.

Powermeter wurden ua. deshalb erfunden, um Leistungsdaten ohne die vielen Unsicherheiten, die man typischerweise bei Feldtest hat, zu ermitteln. Jetzt wieder auf Feldtests zu setzen, um Powermeter zu überprüfen ist demzufolge ein logisch völlig unsinniger Zirkelschluss.

Es gibt nur zwei sinnvolle Methoden Powermeter zu überüprüfen.
Methode 1: Statischer Drehmoment-Test mit exakt auf geeichter Wage gewogenen Gewichten (je mehr Gewicht, je besser)
Methode 2: Dynamischer Test gegen einen exakt geeichten Ergometer.
Alles andere ist Murks.

Nicht bei jeder Wald-und-Wiesen-Strecke, aber unter gesetzten Bedingungen, z.B. relativ große und konstante Steigung, etc, sollten die anderen erwähnten Faktoren zunehmend weniger Einfluss auf das Ergebnis haben.

Klar sind die erwähnten Methoden in jedem Fall besser, das habe ich nicht in Abrede gestellt...
 
Nicht bei jeder Wald-und-Wiesen-Strecke, aber unter gesetzten Bedingungen, z.B. relativ große und konstante Steigung, etc, sollten die anderen erwähnten Faktoren zunehmend weniger Einfluss auf das Ergebnis haben.

Klar sind die erwähnten Methoden in jedem Fall besser, das habe ich nicht in Abrede gestellt...
Zeig mir doch mal bitte eine Steigung, an der das gehen kann? Große Steigungsprozente, die zugleich auch noch gleichmäßig, zu finden, ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Und dann besteht immer noch das Problem, die Höhendifferenz möglichst exakt zu bestimmen. Exakt vermessene Höhenangaben gibt es bei großen Pässen - und selbst da ändern sich die Angaben durchaus immer mal wieder. Für die allermeisten Steigungen kann man die Höhendifferenz allenfalls über barometrische Höhenmessung oder aus topografischen Karten ablesen, beides ist bekanntlich ungenau - die barometrische Höhenmessung wegen bestimmter Annahmen und erforderlichen Daten (https://www.explorermagazin.de/service/hoehform.htm), das Ablesen einer topografischen Karte erfordert im Allgemeinen die Interpolation von zwei Höhenlinien.
Es bleibt dabei: Es gibt keine Möglichkeit, die Genauigkeit eines Powermeter im Feldtest sinnvoll zu überprüfen. Bei den für Powermeter üblicherweise genannten Fehlerkorridoren von 1-2% muss die Bestimmung der Referenzleistung, an der man den Powermeter mißt, offensichtlich genauer sein als diese 1-2%. Das ist in Feldtests keinesfalls zu erreichen.
 
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