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Durchschnittsgeschwindigkeit über 30kmh - Selbsttäuschung oder Realität?

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Re: Durchschnittsgeschwindigkeit über 30kmh - Selbsttäuschung oder Realität?
Das würde ja bedeuten, dass eine Druchschnittsgeschwindigkeit von über 30 km/h keine Illusion, ähm Selbsttäuschung ist?! ...
Ja doch, schläfst du denn nie? Sogar einen läppischen 20 km/h Schnitt halten z.B. RAAM -Rekordhalter kaum länger als eine Woche durch.
 
..was ist hier eigentlich los, könnte mal eben einer beim Gustav die Vitalzeichen checken, ob noch Puls und Atmung vorhanden? Mache mir langsam Sorgen! ?

Edit: OMG, schrieb er nicht neulich, er würde jetzt mit Bergsprints beginnen wollen?? ?
 
Zum Thema 30 oder Selbsttäuschung:

Ich bin seit kurzem in einer Gruppe unterwegs, in der wir ziemlich zügig fahren, immer so 100-130km bei ca. 500hm.
Nachdem mir Strava jedes mal ca. 2-3 km/h weniger anzeigt wie bei den Fahrten der anderen, habe ich den Grund dafür gesucht und gefunden: Vor Ampeln, Kreuzungen etc wird der Tacho schnell aus- und danach wenn die Geschwindigkeit wieder oben ist wieder eingeschaltet. Was ich davon halten soll weiß ich noch nicht genau, aber damit kann man seine Durchschnittsgeschwindigkeit ordentlich tunen - 41km/h statt, wie bei mir, 38 km/h.

Ich persönlich mache das nicht so, nur auf dem Nachhauseweg wenn ich durch bin mit dem Training schalte ich ein paar km vor Schluss das Gerät aus, damit ich gar nicht mehr in Versuchung komme den Schnitt zu halten und ein bisschen ausrollen lassen kann.

What ?

Lol also wieso bin ich selbst nicht auf die Idee gekommen ^^ Ne , also dass wäre mir zu viel Aufwand nur für etwas Angeberei da jedesmal am Garmin rumzudrücken......
Auch wenn man natürlich argumentieren könnte , dass einem die Ampel künstlich den Schnitt versaut.

Ich hab das mal beobachtet und ich verliere im Schnitt bei ner 60km Runde an jeder Ampel ca. 0,4km/h
Bei 5 Ampeln macht das aus nem 35 er Schnitt.....nen 33er

Und das hat auch nix mit Autopause zu tun ... die ist ja ab unter 5km/h bei mir.
d.h das Hinrollen an die Ampel hinter nem Auto mit 10km/h ist da drinnen genauso wie das Beschleunigen von 5 auf Reisegeschwindigkeit.


@ Teutone
Sorry mir war wohl etwas zu viel Sonne auf den Kopf geschienen
Ich beherrsche ja selbst weder Grammatik noch Rechtschreibung, aber die Verwechslung von Effizienz und Effektivität triggert mich irgendwie. :bier:
Ich hoffe du hast es nicht zu ernst genommen das war eigl. unnötig von mir .


Die spannende Frage bei Gustav vs die 40ger Zeitfahrer Diskussion wäre nun wie weit würde sich der doch erhebliche Leistungsunterschied (und der ist wirklich aktuell gigantisch) angleichen wenn

a.) Die Zeitfahrer Gustavs Alter erreichen
b.) Gustav im vollem Trainingsrausch ist.

Ich glaube ganz ehrlich schon , dass die Zeitfahrer einen zu großen Leistungsvorteil haben als dass a und b das aufs selbe Niveau heben würden. Der Unterschied ist aktuell viel größer als , so vermute ich es Gustav bewusst ist.

Alle Angaben explizit natürlich nur meine Meinung , keine betonfesten Fakten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... Zugegebenermaßen kenne ich mich sehr wenig im klassischen Straßenradrennsport aus, was mich wiederum jedoch als derartigen "Laien" zu einer interessanten Quelle macht, denn: mir waren dafür die Bergetappen der Tour de France wohl bekannt, was mein erster Kontakt bzw. mein erstes Bewusstsein für Radrennsport darstellte - damals hatte ich mit selber Rennradfahren nichts am Hut. Dann kam der Ulle-Skandal, aber das ist eine andere Geschichte...

Auch der Ötztaler Marathon war mir schnell ein Begriff, als ich mit dem Rennradfahren anfing.

Was ich damit sagen möchte: für den aktiven Fahrer im Wettkampf - so wie du es warst/bist - mag das Straßenrennen das non-plus-ultra sein, was auf den Zuschauer nicht zutrifft. Denn all die Feinheiten, die du hervorgehoben hast, um deine Ansicht zu erklären, sind von außen kaum bis gar nicht wahrnehmbar. Und gerade bei den langen Bergrennen trennen sich die guten von den sehr guten Fahrern - eine sehr respektable Leistung mMn.
Das ist ein guter Punkt für mich, um einzuhaken:
Ich habe das lange Zeit haargenau so gesehen wie Du. Dazu muß man wissen, daß ich in einer Zeit zum Radrennsport gekommen bin, als der schon dabei war, auf ewig zur Randsportart zu verkümmern. Er war zwar noch um ein vielfaches populärer als heute, aber der Weg war bereits vorgezeichnet - da hat weder ein Didi Thurau noch ein Ulle was dran geändert, da handelte es sich nämlich nicht um "neue Popularität" sondern um Nationalismus.

Also habe ich mich in "mein Schicksal gefügt" und gesagt: dann betreibst du eben eine Randsportart, fertig.

Dabei hat es mir sicherlich geholfen, daß ich schon immer einen Scheiß darauf gegeben habe, ob ein Deutscher oder wer auch immer gewonnen hat. Natürlich habe ich im direkten Duell Olaf Ludwig vs. Gilbert Duclos-Lasalle (Paris-Roubaix) dem Olaf Ludwig die Daumen gedrückt, aber dann hat sich Duclos-Lasalle als der eindeutig bessere erwiesen und das Rennen nochmal gewonnen und war fortan mein Leitbild.

Bei meiner Auffassung schwang dann irgendwann auch sowas wie "Überheblichkeit" mit, das ist ja bekannt, daß ich eine "ganz leichte" Affinität zu dieser Haltung habe: Wie kann Otto-Normalverbraucher die Feinheiten erkennen, die ich auf Grund meiner "Rennintelligenz" (damals genügte mir alles, was nur mit "Intelligenz" anfing oder aufhörte...) so fein zu beurteilen in der Lage bin!! Unmöglich.

Das ist dann sowas wie "Der Fuchs und die Trauben", nur umgekehrt.

Jedenfalls ist es eine Tatsache, daß man die "Feinheiten", die sich bspw. bei Bahnrennen abspielen, oder bei einem sehr taktisch gefahrenen Klassiker usw. als Laie kaum sehen kann. Selbst einer, der zig Radrennen kommentiert hat und da über ein Faktenwissen wie kein anderer verfügte wie Herbert Watterott tappte da Zeit seines Lebens im Dunkeln.

Aber: Das ist bei anderen "populären" Sportarten doch genauso, abgesehen davon, daß die doch immer nur populär waren, wenn Deutsche vorne waren. Das war kurze Zeit beim Eisschnelllauf so, beim Skispringen, beim Tennis usw.

Es kann mir kein Mensch erzählen, daß die plötzlich all die Feinheiten kapiert hätten.

Und beim Fußball ist das auch so: Die "Sachkenntnis" kommt auch da aus der Gemengelage von Kneipen-Gewäsch, BAZ, Sportbild, Dummschwätzerei am Arbeitsplatz usw.

Schwere Verständlichkeit ist überhaupt kein Hindernis für Popularität: Im Besten Falle werden wirklich alle zu Spezialisten oder sie bleiben halt "dumm" und finden es trotzdem geil.

Ich schreibe Dir das jetzt alles, weil du ja auch zu den wenigen gehörst, die neben @lordad und meiner Wenigkeit konstruktiv im entspr. Thread mitdiskutiert haben.

Zurück zu unserer persönlichen Sicht:
Ich bleibe dabei, daß "richtiger" Radrennsport immer Vielseitigkeit erfordert. Radrennsport ist Vielseitigkeitssport. Vor 40 Jahren war das noch halbwegs selbstverständlich, Leute wie Eddy Merckx oder der 10 Jahre jüngere Bernard Hinault haben noch Etappen im Sprint gewonnen. Hinault sogar die Schlußetappe auf den Champs-Elysees.

Und, um nochmal auf die Popularität zu kommen: Es wäre ein Trugschluß, sich die durch Hervorhebung von Zeitfahren oder Berg-Marathons zu "erkaufen".

Radsport wird wie die einzelnen Menschen nur immer wegen seiner Besonderheit "geliebt" werden. Und Berge sind da sicherlich attraktiv, ja, aber Zeitfahren, vor allem wenn sie nicht von einem Allrounder wie Fabian Cancellara oder einem "Typ" wie Tim Wellens präsentiert werden, sondern von einem blutleeren Langeweiler wie Tony Martin, machen auf Dauer nicht an.

Natürlich war in meinen Aussagen ein gutes Maß an Provokation. Und die hat ja dann auch funktioniert, indem @Teutone im Grunde "geständig" war. Treffer.

Ansonsten geht es mir genau wie dir:
...
Jaaa, mag schon sein, aber die Abfahrten... ???



Naja, mich haben halt die Abfahrten angefixt... wer geil abfahren will, muss sich halt hochschinden...
So isses. Ich fahre z.B. sehr gerne meine Runde über die Kreidacher Höhe, da habe ich erstmal den für meine Formentwicklung (man muß natürlich im Training regelmäßig "Berge" fahren, aber nicht nur!) wichtigen ca. halbstündigen "Aufstieg", sondern eine für mich wirklich maßgeschneidete, obergeile Abfahrt.
Und mir fällt das nicht in den Schoß, da ich vom Körperbau her der Typ Xena bin (1,78 m und ~ 75 kg - ich wiege mich nicht). Wenn man aber ein Mittelgebirge vor der Haustür hat, kommt man um die Höhenmeter nicht herum... was war's schön flach, als ich noch im Großraum München lebte...
Also ich finde das schön, daß ich ein Mittelgebirge vor der Haustüre habe. Falls ich aber mal keinen Bock auf Berge habe, habe ich natürlich auch den breiten und flachen Rheingraben zur Verfügung.

Der Vielseitigkeit steht also auch in meinem Falle nicht viel im Wege.

Und jetzt mal wieder was zum Wetten:

Ich biete denen, die jetzt hier zu den ca. 45 - 55-jährigen gehören ein "Forumsrennen" an: Im Spätsommer 2027. Ja, kein Tippfehler. Die Runde wird ca. 15 oder nahe 30 km sein, im ersten Fall also 2 mal zu durchfahren. Man könnte Mörlenbach-Kreidacher Höhe-Mörlenbach nehmen.

Das ganze steht unter dem Vorbehalt, daß ich bis dahin tatsächlich wieder bei meinem idealen Renngewicht bin und auch sonst nicht ernsthaftes gesundheitliches dazwischen kommt. Sollte das der Fall sein, werde ich natürlich ehrlich wie immer meine Niederlage (ggfs. durch Nicht-Antreten) eingestehen.

Für die, die nicht so gut im Kopfrechnen sind: 2027 werden die Großschnauzen annähernd so alt sein, wie ich jetzt. Gut tw. fehlt da noch ein ganzes Stück, aber: geschenkt! Ich werde dann 72 sein.

Wir sprechen uns wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich habe ich im direkten Duell Olaf Ludwig vs. Gilbert Duclos-Lasalle (Paris-Roubaix) dem Olaf Ludwig die Daumen gedrückt, aber dann hat sich Duclos-Lasalle als der eindeutig bessere erwiesen und das Rennen nochmal gewonnen und war fortan mein Leitbild.
(...)
Ich biete denen, die jetzt hier zu den ca. 45 - 55-jährigen gehören ein "Forumsrennen" an: Im Spätsommer 2027. Ja, kein Tippfehler. Die Runde wird ca. 15 oder nahe 30 km sein, im ersten Fall also 2 mal zu durchfahren. Man könnte Mörlenbach-Kreidacher Höhe-Mörlenbach nehmen.

Gegenvorschlag, denn es gibt Dinge, die muss man mal selbst gemacht haben, bevor es zu spät ist.. ?

https://www.radsport-rennrad.de/race/paris-roubaix-challenge/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das mal beobachtet und ich verliere im Schnitt bei ner 60km Runde an jeder Ampel ca. 0,4km/h
Bei 5 Ampeln macht das aus nem 35 er Schnitt.....nen 33er
Einfach ein paar zusätzliche Ampelphasen abwarten, der Körper stoffwechselt fleißig weiter während der Nettoschnitt wegschaut ;)

“Damals“ (also vergleichsweise kurz nach den Raptoren aber doch schon nach dem Einschlag von Strava) hatte ich sogar mal über Jahre ein 10km Segment gehalten mit einer Aufzeichnung die einen sauber ausgeführten Ampelstopp mitten im Segment hatte. Damals war ich so sehr auf all-out oder bummeln festgelegt (Anfänger halt, da gibt's nur diese zwei Intensitäten) dass mir die Pause den Bruttoschnitt womöglich sogar noch gesenkt hat (Edit: ich meine natürlich die Zeit gesenkt hat, Bruttoschnitt erhöht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich biete denen, die jetzt hier zu den ca. 45 - 55-jährigen gehören ein "Forumsrennen" an: Im Spätsommer 2027.
Ich befürchte, dass wir zu dieser Zeit in einer post-apokalyptischen Gesellschaft leben, ähnlich wie in Mad Max, Blade Runner, 12 Monkeys...egal sucht euch was aus.

EDIT: Achja hier noch der... ;)
 
Das ist ein guter Punkt für mich, um einzuhaken:
...

Wir sprechen uns wieder.
Nachtrag: Will sagen, ich werde Euch zeigen, wie "Bergfahren" geht. Wir nehmen natürlich die Variante über Unter-Mengelbach.

So, aber jetzt gehe ich erstmal Radfahren. Wollte gestern schon über Kreidacher Höhe fahren, aber dann hat die Zeit nicht gereicht und ich bin Gorxheimertal/Oberflockenbach gefahren "leicht bergig/überw. flach". Mit dem gestern neu montierten 13 - 25-Ritzelpaket kein Problem. Also heute Kreidacher Höhe, aber nicht über Unter-Mengelbach.
 
da hat weder ein Didi Thurau noch ein Ulle was dran geändert, da handelte es sich nämlich nicht um "neue Popularität" sondern um Nationalismus.

Hey, halte dich bitte fern von solchen Wahrheiten, ich finde es ungewohnt dir zuzustimmen

Zurück zu unserer persönlichen Sicht:
Ich bleibe dabei, daß "richtiger" Radrennsport immer Vielseitigkeit erfordert. Radrennsport ist Vielseitigkeitssport. Vor 40 Jahren war das noch halbwegs selbstverständlich, Leute wie Eddy Merckx oder der 10 Jahre jüngere Bernard Hinault haben noch Etappen im Sprint gewonnen. Hinault sogar die Schlußetappe auf den Champs-Elysees.

Schönes ideal, aber genau so abwegig wie die Vorstellung dass ein erfolgreicher Zehnkämper in mehreren der Einzeldisziplinen gegen die jeweiligen Spezialisten besteht. Wer so etwas erhofft kann sich nur unglücklich machen.
 
Hey, halte dich bitte fern von solchen Wahrheiten, ich finde es ungewohnt dir zuzustimmen
Nun ja, das Problem habe ich bei dir, wenn du mal ausnahmsweise nicht rum-trollst. Dann kommen durchaus auch mal Qualitäten zum Vorschein. Is aber selten.

Für solche Fälle findet man die richtige Antwort oft bei Mao ZeDong: Der Feind meiner Feinde ist nicht mein Freund.
Schönes ideal, aber genau so abwegig wie die Vorstellung dass ein erfolgreicher Zehnkämper in mehreren der Einzeldisziplinen gegen die jeweiligen Spezialisten besteht. Wer so etwas erhofft kann sich nur unglücklich machen.
Der Vergleich hinkt.
 
Sicher dass das als ehemaliger Bahnfahrer deine Stärke ist ?
Zu der Challenge: Wesentlich ist, daß ich davon ausgehe, daß die schlimmsten Poser hier nicht annähernd die Leistung bringen wie ich, wenn sie erstmal so alt sind wie ich.

Edit: Ich bin kein ehemaliger Bahnfahrer. Ich bin eben auch Bahnrennen gefahren, das war zu meiner Zeit noch fast selbstverständlich, erst recht, wenn man mit der Westfalenhallen-Bahn eine der besten Indoor-Bahnen der Welt vor der Tür hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die spannende Frage bei Gustav vs die 40ger Zeitfahrer Diskussion wäre nun wie weit würde sich der doch erhebliche Leistungsunterschied (und der ist wirklich aktuell gigantisch) angleichen wenn

a.) Die Zeitfahrer Gustavs Alter erreichen
b.) Gustav im vollem Trainingsrausch ist.

...

Reicht das nicht, die (eigene Leistung heute) mit denen von (GB2 von vor (Heute-(AlterGB2-eigenes Alter))) zu vergleichen?
Müsste doch einfacher zu realisieren sein, als (Leistung GB2 Heute) mit (meine Leistung in (Heute+(AlterGB2-eigenens Alter))). :idee:
 
Reicht das nicht, die (eigene Leistung heute) mit denen von (GB2 von vor (Heute-(AlterGB2-eigenes Alter))) zu vergleichen?
Müsste doch einfacher zu realisieren sein, als (Leistung GB2 Heute) mit (meine Leistung in (Heute+(AlterGB2-eigenens Alter))). :idee:
Gibt es dazu auch ne Formelsammlung? Irgend sowas wie den Papula oder so?

Edit: Aber wenn ich dich richtig verstehe, haben die den von dir vorgeschlagenen Vergleich jetzt schon verloren. Die haben ja größtenteils in dem Zeitraum keine Rennen gefahren, also?!

Aber jetzt laßt mich doch bitte Radfahren. Oder ist das wieder so eine Taktik?
 
Geht es heute doch nicht mehr aufs Rad?
Die Gefahr besteht:
Gibt es dazu auch ne Formelsammlung? Irgend sowas wie den Papula oder so?

Edit: Aber wenn ich dich richtig verstehe, haben die den von dir vorgeschlagenen Vergleich jetzt schon verloren. Die haben ja größtenteils in dem Zeitraum keine Rennen gefahren, also?!

Aber jetzt laßt mich doch bitte Radfahren. Oder ist das wieder so eine Taktik?
Aber: Zerbrich dir mal nicht meinen Kopf...
 
Also die Formeln konnte ich auch nicht sinnvoll auflösen , aber ich denke, was er meint.

Man könnte schauen ob du vor x Jahren die Watt getreten hast , die die Leute heute treten.

Und das könnte man durchaus machen.
Problem ist nur dass es zu der Zeit bis auf das Forenrennen keine Aufzeichnungen von dir öffentlich gibt ?

Ich denke gefühlt ist es so, dass die 40ger Zeitfahrer heute wesentlich stärker in die Pedale treten können als es du z.B. zu Zeiten des Forenrennen konntest.
Das kann ich natürlich nicht belegen und ich kann mich auch irren.

Nur rein von den Video Aufzeichnungen hat derjenige welcher damals unter dem Namen Lausi lief nun auch keine Watt Rakete abgeliefert.
Garmin Aufzeichnung von Strecke + Schnitt wäre interessant

Vielleicht lieg ich da ja völlig falsch


Da ist es tatsächlich ein Segen , dass man heute fast alles auf Strava findet.
 
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