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Dornbusch Rennrad restaurieren

Erstaunlicherweise ging das Schaltwerk wieder zusammen und es blieb weder was übrig, noch hat was gefehlt.

Und ich finde das Ergebnis kann sich sehen lassen.

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Re: Dornbusch Rennrad restaurieren
Heute habe ich mir Bremsen und Hebel mal genauer angeschaut.
Bremszangen zerlegen und reinigen kein Problem. Zusammenbau sicher auch nicht.

Bei den Hebeln ist aber eine seltsame, vermutlich ausgehärtete Masse zwischen den Teilen.
Da ich noch nie einen Rennrad-Bremshebel genauer angeschaut habe, hoffe ich jemand kann mir sagen was und wofür das ist. Und mir idealerweise ein Bild zeigen wie das soll, wenn es neu ist.

Passt in die alten Bremshebel jeder moderne Bremszug?

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Das waren griffgummis ! :D
Hab ich auch in meinem Schumacher Album. Sehenswert! :D:bier:
Neu teuer von rustines oder gebraucht.
MAFAC half hoods, Hasso, such! ;)
 
Ich habe die Zähne an Ritzel und Kettenblatt gezählt.
49/52, warum auch immer man bei so geringem Unterschied zwei Blätter braucht...
14/24, also auch keine so breite Auswahl.
Endgeschwindigkeit also überschaubar. Aber wie sieht es nach unten aus?

Hat sicher auch was mit der Kapazität des Schaltwerks zu tun. Weiß jemand ob es eine Chance gibt auch ein kleineres Blatt zu montieren (falls eines zu finden ist)?

Wie ist eure Einschätzung?
Kommt man mit der Übersetzung auch Berge hoch? Normal fahre ich deutlich kleinere Übersetzungen. Allerdings auch am MTB...
 
halfstep + granny war bei reiserädern üblich, fein abgestufte gänge + rettungsring in den bergen/mit gepäck.
für den lk116 dreiarm gab es mal ne zeitlang kleine blätter in der englischen bucht, ich hab mir leider auch keine gesichert. möglich wäre es, aber der werfer muß es mitmachen, das stimmt.
aber es gibt andere möglichkeiten...
eine 49d lässt sich ebenfalls dreifach bestücken.
eine andere welle wäre ohnehin nötig bei einem dritten blatt.
ansonsten je nach fahrgebiet einfach mal testen und danach ggf umbauen!
 
Zuletzt bearbeitet:
...der Umwerfer packt das, nur das Schaltwerk ist der limitierende Faktor.

Für ein authentisches Fahrgefühl empfehle ich die authentische Übersetzung.
Der kürzeste Gang ist der Wiegetritt.
Gestern habe ich ein Buch über die Friedessfahrt von 1954 angeschaut und nicht wenige Teilnehmer haben dort die Anstiege neben dem Rad im Laufschritt bewältigt, um schneller als die Kollegen auf den Rädern zu sein...

So werde ich es vermutlich erst mal testen.
Wie ja auch von @roykoeln empfohlen.

Aber schieben ist nicht so meines. Ist meist dann auch doch anstrengender als fahren.
Gibt es Erfahrungen was das Schaltwerk schafft? Also ist eine Umrüstung zumindest theoretisch überhaupt möglich? Falls ich am Ende doch mehr schiebe als fahre.
Ggf könnte ich über 2 kleinere Blätter nachdenken. Kostet dann halt Endgeschwindigkeit... ;)
 
halfstep + granny war bei reiserädern üblich, fein abgestufte gänge + rettungsring in den bergen/mit gepäck.
für den lk116 dreiarm gab es mal ne zeitlang kleine blätter in der englischen bucht, ich hab mir leider auch keine gesichert. möglich wäre es, aber der werfer muß es mitmachen, das stimmt.
aber es gibt anderemöglichkeiten...
eine 49d lässt sich ebenfalls dreifach bestücken.
eine andere welle wäre ohnehin nötig bei einem dritten blatt.
ansonsten je nach fahrgebiet einfach mal testen und danach ggf umbauen!

Vielleicht dämliche Frage.
Aber was ist eine 49d?
 
...ich habe da gegenteilige Erfahrungen.

Ich habe mit der Gran Sport 52/42 und 14-24 geschaltet. Ob mehr geht kommt ein bischen auf die Position des Schaltwerks am Ausfaller an. Oft reicht für mehr Spreizung die Kettenspannung des Schaltwerks nicht mehr aus...

Vielen Dank für die Info.
Das wäre doch schon mal eine deutliche Erleichterung.
 
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