Thomassino
Jobradler ohne Jobrad
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Man blamiert sich so gut wie man kann.
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Man blamiert sich so gut wie man kann.
Ja.Hast Du jetzt Deinen eigenen Link gelesen und verstanden, da Du doch schon wieder Zeit findest um Unnützes zu posten?
Die Bahn ist schon privatisiert! Wobei der größte Anteilseigner der Staat ist. D.h. die Bahn muss Gewinn erwirtschaften.Oder privatisieren die DB so wie die japanische Bahn mal richtig und bauen für die ICE ein komplett neues unabhängiges Schienennetz. Dauert vielleicht 80-90 Jahre. Aber dann klappt das hier auch.
Dann geh mal in die Bahn und arbeite dort, dann wirst Du merken dass die alle agieren wie Beamte. Das ist immer noch ein staatliche Behörde, da ist kein Jota privatisiert. Wieso denkt ihr das alle, oder kann man die Aktien der Bahn irgendwo an der Börse kaufen ?Die Bahn ist schon privatisiert!
...ein paar Manager agieren und verdienen aber wie in der Privatwirtschaft.Dann geh mal in die Bahn und arbeite dort, dann wirst Du merken dass die alle agieren wie Beamte.
Was meinst Du, würde die Bahn denn Manager finden, die unterhalb marktüblicher Managergehälter für sie tätig sein würden?...ein paar Manager agieren und verdienen aber wie in der Privatwirtschaft.![]()
Na 970.000 € GrundGehalt für Lutz sind für den Chef eines 300.000 Mitarbeiterunternehmens nicht wirklich viel. Das sind nur dumpfe Parolen, für das Gehalt fängt kein Manager eines großen deutschen oder internationalen Unternehmens bei der Bahn an....ein paar Manager agieren und verdienen aber wie in der Privatwirtschaft.![]()
So ein Unsinn, du hast halt wirklich keine Ahnung sorry. Die Bahn ist nur eine von sehr vielen AG deren Besitzverhältnisse entweder zu 100% in einer Hand sind oder besser gesagt 0% der Aktien in Streubesitz sind.Dann geh mal in die Bahn und arbeite dort, dann wirst Du merken dass die alle agieren wie Beamte. Das ist immer noch ein staatliche Behörde, da ist kein Jota privatisiert. Wieso denkt ihr das alle, oder kann man die Aktien der Bahn irgendwo an der Börse kaufen ?
Geht aber auch anders, macht z.B. die Rurtalbahn vorDas Problem: Viele Strecken sind unrentabel aber eben wichtig für eine gute Anbindung. Die meisten Strecken würden Privatunternehmen nämlich gar nicht betreiben. Aber hier ist der Staat eben in einer zwickmühle, weil auch eben Orte wo wenig Leute die Bahn nutzen angebunden werden müssen.
Ja, das heißt die Bahn ist privatisiert. Welche staatliche Institution ist denn eine Aktiengesellschaft?Der alleinige Anteilseigner der DB ist die Bundesrepublik Deutschland. Sie hält 100% der Aktien.
Kein Unternehmen ist gezwungen, gewinnbringend zu agieren. Es liegt in der Natur der Sache, es trotzdem zu tun.Ja, das heißt die Bahn ist privatisiert. Welche staatliche Institution ist denn eine Aktiengesellschaft?
Eine Aktiengesellschaft ist gezwungen gewinnbringend zu agieren und muss dieses in seinem Geschäftsbericht darlegen.
Im Gegensatz zur Bundeswehr oder Polizei zum Beispiel.
Ne Bekannte bei der Bahn hab ich nicht, die die da mal festangestellt gearbeitet haben sind alle wieder weg, das war denen dort zu langweilig. Ich arbeite allerdings als externer PM seit 10 Jahren in verschiedenen Unternehmen der Bahn. Ich kenn den Laden, seine Mentalität, Desinteresse der Mitarbeiter und die Verschwendung, die dort betrieben wird. Als Externer ist das gutes, leichtverdientes Geld. Aber glaube nicht dass die Bahn jemals effizient wird.So ein Unsinn, du hast halt wirklich keine Ahnung sorry. Die Bahn ist nur eine von sehr vielen AG deren Besitzverhältnisse entweder zu 100% in einer Hand sind oder besser gesagt 0% der Aktien in Streubesitz sind.
Ich habe einige Leute in meinem Umfeld die bei der Bahn angestellt sind, ich denke du nicht, so viel unwissen wie du hier streust.
Geht aber auch anders, macht z.B. die Rurtalbahn vor
https://de.wikipedia.org/wiki/Bördebahn
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Düren–Heimbach
https://de.wikipedia.org/wiki/Rurtalbahn_GmbH
In einer Aktiengesellschaft hat die Geschäftsführung den Aktionären gegenüber eine Verantwortung langfristig rentabel zu sein.Kein Unternehmen ist gezwungen, gewinnbringend zu agieren. Es liegt in der Natur der Sache, es trotzdem zu tun.
So ein Unsinn, du hast halt wirklich keine Ahnung sorry.
Wir sind hier im Unterforum „...bis 1990“, hier herrscht eigentlich ein netter Umgangston. So wird das hier nichts...so viel unwissen wie du hier streust.
Sorry tut mir leid, war durch die nicht richtige Aussage "getriggert" passiert mir nicht mehr. Nochmals bitte um Verzeihung.Wir sind hier im Unterforum „...bis 1990“, hier herrscht eigentlich ein netter Umgangston. So wird das hier nichts...
Laut Geschäftsbericht lag die Vergütung des Vorstandsvorsitzenden bei 2,24 Millionen Euro. Die hatten damals recht hohe Boni. Es geht jedenfalls recht wenig vorwärts und andere Länder bekommen ihre Öffis besser auf die Reihe.Na 970.000 € GrundGehalt für Lutz sind für den Chef eines 300.000 Mitarbeiterunternehmens nicht wirklich viel.