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Das gibt ein Grauen und Hecheln! Die Fahrt des Grauens Ausgabe 6 vom 1. bis 3. Juli im Weserbergland

Ich habe eben einen Fernsehbericht aus Zittau gesehen, da ist eine komplette Pflasterstraße gestohlen worden (60 t weggebaggert und mit LKW abtransportiert), die Polizei ist ratlos. Wir müssen doch nicht unbedingt Pflasterstraßen fahren, es ist nicht nötig so einen ungeheuren Aufwand nur für uns und die eine Ausfahrt zu betreiben.
https://www.mdr.de/nachrichten/sach...tau/plasterdiebe-in-zittau-unterwegs-102.html
Ich hab's erst für eine Postillon-Meldung gehalten, aber das ist wirklich wahr... o_O
Das sind 5-6 Baustellenkipperladungen. Unglaublich die Dreistigkeit der Diebe und die Gleichgültigkeit der Passanten. Das hat Methode, zumeist wird aber Metall geklaut. Irgendwo haben sie mal 'ne komplett Oberleitung abgehängt.
 

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Re: Das gibt ein Grauen und Hecheln! Die Fahrt des Grauens Ausgabe 6 vom 1. bis 3. Juli im Weserbergland
Guck Dir mal den Beitrag an. Die Polizei vermutet, daß die Diebe tagsüber gearbeitet haben und kein Passant findet es komisch, wenn Bauarbeiten sind...
 
Ich habe eben einen Fernsehbericht aus Zittau gesehen, da ist eine komplette Pflasterstraße gestohlen worden (60 t weggebaggert und mit LKW abtransportiert), die Polizei ist ratlos.
@kokomiko2: Wir müssen doch nicht unbedingt Pflasterstraßen fahren, es ist nicht nötig so einen ungeheuren Aufwand nur für uns und die eine Ausfahrt zu betreiben. ;)
https://www.mdr.de/nachrichten/sach...tau/plasterdiebe-in-zittau-unterwegs-102.html
Ich hab's erst für eine Postillon-Meldung gehalten, aber das ist wirklich wahr... o_O
Direkt daneben liegt die Felsen- und Naturbühne Oybin, wo auch "Der Schatz im SILBERSEE" gespielt wird!
Spürt Ihr die Zusammenhänge?
Da geschiet etwas Großes!
 
Achso, kann man in der Gegend irgendwo Drachenboote mieten, oder ist womöglich jemand in einem Verein für sowas?
Flussabwärts teampaddeln, zurück einzelradeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus gegebenem Anlass ein

Weser spezial
Das ist die Weser im Kreise ihrer Freunde, Bekannten und näheren Verwandten
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(entnommen der ZEIT, aus dem ZEITMAGAZIN)
Tja, man wundert sich nicht mehr, dass man ständig nasse Füsse hat. Immerhin ist die Weser der größte DEUTSCHE Fluss, also ohne Fremdanteile und landeseigenem Meerzugang (glaubich). Aber sonst? Keine Gletscher am Anfang, nicht mal ne eigene Quelle: ihr Wasser bettelt sie sich in HannMünden zusammen, sozusagen der Nordrhein-Westfalen oder Mecklenburg-Vorpommern unter den Flüssen, heißt aber wenixtens nicht Fuldawerra (oder andersrum). Kein Drama im Verlauf: Fälle? Eiserne Tore? Fehlanzeige. Nur Rumlümmeln im Bett und ab nach Bremen.

Auch sonst nix Spektakuläres: kein Weserdelphin noch -krokodil, nur Waschkies. Aber die gibts ja an allen Flüssen. Gut, der Reichsver-, aber der ist wohl auch ausgestorben.

So, das muss reichen, oder @Oppaunke hab ich was Weserliches vergessen? Seid ihr jetzt schlauer?
ach, hätte auf meine Frau hören sollen: was soll das ganze Geweser?
 
Die neueren Segel oder das alte und bessere Fledermaussegel?
Besansegel mit Fock. Baujahr war so um und bei 1978. Das Boot lag dann in den 90ern bei meinen Eltern im Wochenendhaus auf dem Dachboden. Als ich es dann mal reaktivieren wollte war die Antwort: "Ach das alte Ding das hat dein Vater entsorgt. Das Deck war schon ganz löcherig"
Na ja schlussendlich bin ich dann 2004 auf Feathercraft gewechselt was ja nicht unbedingt eine Verschlechterung war.

Segelanlage hab ich auch noch, sogar doppelt. Mir fehlen nur die Seitenschwerter....
Das ist einer der bleibenden Eindrücke von dem Boot. Der gebogene Querbalken aus verleimten Schichtholz welcher mit einer Art Haken und Flügelmutter am Süllrand montiert war und die Seitenschwerter aus einer Art Gussmaterial aber in Blechdicke. Das Schichtholz entleimte sich relativ schnell wenn das Boot Lage schob und die Seitenschwerter waren nur auf einem Stehbolzen mit Flügelmutter ohne Verdrehsicherung montiert und gaben dem Fahrtwiderstand nach hinten nach. Ich habe das Boot geliebt und war zum Teil ganze Tage auf dem See bei unserem Wochenendhaus auf dem Wasser.
Fun fact: Die Grenze zwischen Ost und West ging mitten durch den See und ich hätte das Boot auch direkt wieder in seine Heimat segeln können :D
 
Besansegel mit Fock. Baujahr war so um und bei 1978. Das Boot lag dann in den 90ern bei meinen Eltern im Wochenendhaus auf dem Dachboden. Als ich es dann mal reaktivieren wollte war die Antwort: "Ach das alte Ding das hat dein Vater entsorgt. Das Deck war schon ganz löcherig"
Na ja schlussendlich bin ich dann 2004 auf Feathercraft gewechselt was ja nicht unbedingt eine Verschlechterung war.


Das ist einer der bleibenden Eindrücke von dem Boot. Der gebogene Querbalken aus verleimten Schichtholz welcher mit einer Art Haken und Flügelmutter am Süllrand montiert war und die Seitenschwerter aus einer Art Gussmaterial aber in Blechdicke. Das Schichtholz entleimte sich relativ schnell wenn das Boot Lage schob und die Seitenschwerter waren nur auf einem Stehbolzen mit Flügelmutter ohne Verdrehsicherung montiert und gaben dem Fahrtwiderstand nach hinten nach. Ich habe das Boot geliebt und war zum Teil ganze Tage auf dem See bei unserem Wochenendhaus auf dem Wasser.
Fun fact: Die Grenze zwischen Ost und West ging mitten durch den See und ich hätte das Boot auch direkt wieder in seine Heimat segeln können :D
Schalsee?
 
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