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Das Corona Virus hat 2020 den Radsport erreicht!

Eschborn-Frankfurt auch abgesagt.
Korrektur: Betrifft nur das U23-Rennen - vorerst!

In dem Fall stellt sich die frage ob sie auch das Profi auch ohne das Jedermann Rennen durchziehen würden. Eine große Jedermann Veranstaltung mit einigen Tausend Teilnehmern ist sicherlich nochmal schwieriger durch zu führen.
 
In dem Fall stellt sich die frage ob sie auch das Profi auch ohne das Jedermann Rennen durchziehen würden. Eine große Jedermann Veranstaltung mit einigen Tausend Teilnehmern ist sicherlich nochmal schwieriger durch zu führen.
Ich kann mir nicht vorstellen wie das Jedermannrennen in dieser Zeit durchgeführt werden soll. Schon für das Profirennen sehe ich nur eine ganz kleine Chance. Zu einem Jedermannrennen würden sicher aber auch gar nicht viele Leute kommen. Wer nicht völlig ignorant ist, stellt sich auf absehbare Zeit nicht mit anderen,dDie er nicht kennt, in einen Startblock.
 
Ich kann mir nicht vorstellen wie das Jedermannrennen in dieser Zeit durchgeführt werden soll. Schon für das Profirennen sehe ich nur eine ganz kleine Chance. Zu einem Jedermannrennen würden sicher aber auch gar nicht viele Leute kommen. Wer nicht völlig ignorant ist, stellt sich auf absehbare Zeit nicht mit anderen,dDie er nicht kennt, in einen Startblock.
Eschborn - Frankfurt: Veranstalter dementieren Meldung über Absage | radsport-news.com (radsport-news.com)

Hört sich so an als wenn man beide Rennen Plant, aber plötzliche Absagen gab es auch in diesem Jahr schon zur genüge. Ich glaube bei einer Veranstaltung der größen Ordnung aber auch noch nicht so richtig dran. Durchführbar wäre es wahrscheinlich aber die ständig wechselnden Bedingungen und Unwägbarkeiten sind für so eine große Veranstaltung kurzfristig natürlich schwer umzusetzen.

Wenn ich da letztes Jahr an das erste Rennen Ende Mai nach dem Lockdown auf dem Sachsenring denke, da war erst drei Tage vorher klar welche Klassen durchgeführt werden und wer überhaupt starten darf. In dem Fall war es dann nur KT weil sie offiziell unter Berufssportler fallen.
 
Ich kann mir nicht vorstellen wie das Jedermannrennen in dieser Zeit durchgeführt werden soll. Schon für das Profirennen sehe ich nur eine ganz kleine Chance. Zu einem Jedermannrennen würden sicher aber auch gar nicht viele Leute kommen. Wer nicht völlig ignorant ist, stellt sich auf absehbare Zeit nicht mit anderen,dDie er nicht kennt, in einen Startblock.
ganz einfach. Man muss nur die Anmeldung freischalten und dann das Startgeld einkassieren. So kann man das Rennen durchführen. Eschborn-Frankfurt 2021 (active.com)
 
ganz einfach. Man muss nur die Anmeldung freischalten und dann das Startgeld einkassieren. So kann man das Rennen durchführen. Eschborn-Frankfurt 2021 (active.com)
70€ für die 40-50km Velotour ohne Renncharakter und Zeitmessung sind aber schon heftig, die meisten Starter dort wären auf einer kleinen RTF von irgendeinem Verein für 10€ wahrscheinlich besser aufgehoben.
 
Das für den 18.3. geplante Rennen Grand Prix Denain - Porte du Hainaut ist ebenfalls abgesagt.

Die Cross-WM wird dagegen wohl wie geplant stattfinden können.
 
Mal sehen was überhaupt von der Klassiker Saison überbleibt:rolleyes:
Ich denke dass die Infektionszahlen schleunigst und auf breiter Fläche sinken müssen. Sonst sind nicht nur die Frühjahrsklassiker, sondern auch die folgenden Rennen kaum durchführbar, da die Infektionsbasis für die erforderlichen Lockerungen zu hoch ist. Der März ist vermutlich bereits gegessen, und der April wird es bald sein.
 
Die Grenzen werden im Februar doch dicht sein. Die Klassiker kommen nicht im Frühjahr.
 
Die ab dem Wochenende startenden französischen Rennen sind bislang noch nicht abgesagt. Wegen der Zuspitzung der Lage durch die Mutationen war allerdings schon die Rede davon, Macron würde kurzfristig einen neuen Lockdown ansetzen. Die ursprünglich für heute erwartete Stellungnahme ist aber vorerst verschoben worden, womöglich auf nächste Woche. Dann könnten wir dieses Wochenende tatsächlich den Saisonstart zumindest in Frankreich erleben. Wie es dann weitergeht ist aber mit Blick auf die Mutationen völlig offen. Ein Blick auf die Entwicklung in Portugal, wo eine der Mutationen bereits wütet, lässt erneut das Schlimmste befürchten. Wenn sich eine der Mutationen ausbreiten sollte ist auch nicht nur die Klassikersaison passė.
 
Bezüglich Langzeitfolgen:

https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_122680.htm
"Diejenigen, die die Schwere des Virus anzweifeln und immer noch die Regeln missachten, die uns allen helfen könnten, die sollten das Virus einmal selbst ausprobieren."

Ganna erklärte, er habe drei Tage lang über 39 Grad Fieber gehabt, obwohl er fiebersenkende Mittel wie Paracetamol nahm. "Ich hatte Knochenschmerzen und alle klassischen Grippe-Symptome - und für eine Woche hatte ich keinen Geschmacks- und Geruchssinn. Ich habe meinen Geschmackssinn mit Senf und meinen Geruchssinn mit Alkohol getestet. Das erste, was ich wieder schmecken konnte, war Honig. Aber Kaffee zum Beispiel schmecke ich noch immer nicht wieder", so der Italiener.

http://www.cyclingmagazine.de/2021/...innt-zeitfahren-tim-wellens-ist-gesamtsieger/
<<Zeitfahrweltmeister Filippo Ganna (Ineos) hat die Schlussetappe des Etoile de Bessèges gewonnen. Der Italiener absolvierte den 11 Kilometer langen Zeitfahrparcours in Alès in 15 Minuten und wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Zweiter wurde der 25-jährige Franzose Benjamin Thomas (Groupama-FDJ). Platz drei ging an an Gannas britischen Teamkollegen Ethan Hayter.>>
 
Ja und was willst du uns nun sagen?
Steht doch da. Dass Filippo Ganna ein Zeitfahren gewonnen hat. Also eine sportliche Leistung auf höchstem Niveau erbracht hat, obwohl er vor ca. 3 Monaten am Coronavirus mit starken Symptomen erkrankt war.

Stand heute sind also keine Langzeitfolgen erkennbar. Hier wurde teilweise der Eindruck erweckt, als würde man nach einer Corona-Infektion nur noch 1 h mit max. 15 km/h im Flachen Radfahren können.
 
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