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Kein Witz, ich hatte die meiste Zeit einen echten Bullen vor mir. Mit dem in der Gruppe hatte ich keine Angst, vor gewalttätigen Autofahrern und ein super Windschattenspender war er zugleich.Gut zu sehen, dass Du da einen echt schwachen Tag hattest![]()
Moin, mich hat es leider erwischt, laterale Klavikulafraktur, muss man wohl einmal im Fahrradleben haben.
Für so einen 8 Stunden Ritt fühle ich mich im Moment aber noch nicht wieder fit genug.
Genau DAS ist die richtige Einstellung. Man kann hinfallen, die OP ist dann halt auch der zu akzeptierende Tiefpunkt, aber ab dann gehts wieder vorwärts mit all dem, was schmerzfrei eben geht.Tut aber unglaublich gut, dem Bein, der Beweglichkeit, der Psyche.
Die strategische und sportliche Meisterleistung besteht darin, Überzahl in einer entscheidenden Rennsituation zu erzeugen, sodass Vingegaard nicht alleine im Wind fahren muss, während sein Konkurrent von seinen Helfern isoliert ist. Dazu muss man Helfer in die Spitzgruppe bringen, das ist keineswegs so trivial, wie es sich vielleicht liest, denn die Helfer, sind in der Regel Fahrer, die im Finale eines Rennens nicht lange bei ihren Kapitänen bleiben, sondern aufgrund ihres Leistungsvermögens irgendwann abgehängt werden würden. Damit sie also überhaupt im Finale bei ihren Kapitänen sein können, müssen sie vorher Vorsprung herausfahren können und dazu in eine Fluchtgruppe gehen. Dummerweise ist auch das aber viel leichter gesagt, als getan, mittlerweile dauert manchmal mehrere Stunden mit unzähligen Attacken, in denen sich immer wieder neue Spitzengruppen bilden und wieder eingeholt werden, bis eine Spitzengruppe dauerhaft vom Feld weg kommt, weil das Feld entweder mit der Spitzengruppe einverstanden ist oder konkurrierende Mannschaften nicht mehr in der Lage sind, die Spitzengruppe zurückzuholen, weil sie Teil ihrer eigenen Helfer bereits verschlissen haben.Mein lieber Stammtisch - nachdem ich gerstern Abend endlich mal dazukam die Tourzusammenfassungen zu bingen - könnt ihr mir erklären:
Jonas attackiert Pogi am Mount Ventoux, dann (Kommentator):
Ein genialer Schachzug von Visma - der erste Visma-Fahrer aus der Spitzengruppe lässt sich zurückfallen um Jonas zu unterstützen....den Vorteil würde ich verstehen, wenn da eine Lücke zwischen Pogi und Jonas wäre....war aber nicht...der Visma Fahrer platz weg und der nächste lässt sich zurückfallen, Kommentator: welch eine taktische Raffinesse.....(selbes Spiel wie bei Fahrer 1).
Nun meine Erfahrung: An Position 3 fährt es sich doch angenehmer als an Position 2 in Bezug auf Windschatten; in Bezug auf Tempowechsel sehe ich, dass für einen "stetigeren" Fahrer wie Jonas es von Vorteil ist, das Tempo zu diktieren/einen Teamkameraden vor sich zu haben.....aber die strategische Meisterleistung verstehe ich nicht
Da sich hier meine ausgewiesenen Expterten befinden - klärt mich doch bitte auf![]()
Erste Platz Overall?
20. im Schwimmem, 1. im Radfahren, 25. im Laufen. Stark. Herzlichen Glückwunsch
Kurze Frage: https://www.tijdrijden.nl/koers/monstertijdrit/2025/result#:~:text=De Monstertijdrit is een tijdrit,wordt al georganiseerd sinds 1987.
Wo kann man sich anmelden. Ich bin gerade dabei mich vorzubereiten. Aber outdoors. Man muss sich das so vorstellen wie bei Rambo. Praktisch wie mit einem Strohhalm atmend unter Wasser. Aber voll aktiv. Habe kaum WLAN.
Stark, ich hoffe du hast dich gebührend feiern lassen?Ich habe meine Rennwoche mit 6:30h beendet und es mündete in den 1. Platz bei der 1. Austragung des Sprint Triathlon in Potzehne. Es ist also die Spitze, der Olymp oder Eintrag in den Geschichtsbüchern.
Ich muss aber dazu sagen, wir waren nur 40 Teilnehmer. Geschwommen wurde in einem 33m Becken in 4 Gruppen und ich war in der letzten Gruppe. Ich war auch der Einzige, der sich eingeschwommen hat und alle anderen hatten sich vorher an den Startblöcken positioniert. Dadurch ergab sich für mich eine schlechtere/weiteste Strecke zum Ausstieg ca. 20. Jeder hatte aber eine eigene Bahne und für mich war das Schwimmen kontrolliert, der Ansager meinte noch die zweit schnellste Schwimmzeit des Tages. Auf dem Rad war es ein Rundkurs der 2x absolviert wurde. Bedingungen optimal mit 25 grad und ganz leicht Nieselregen war es mal zwischendurch. Dazu gab es noch zwei Bodenwellen auf einem Landwirtschaftlichen Weg, was aber grundsätzlich kein Problem war. (Details siehe unten) Die Wechsel waren alle kontrolliert und zügig und beim laufen kam die Sonne raus. Deswegen auch sehr schwül und es war eine Wendepunktstrecke. Ich konnte auch einige andere Athleten überholen die in der Gruppe vor mir gestartet sind und hatte auch die im Blick, die hinter mir waren. Im Ziel wurde mir die Gesamtzeit gesagt aber noch nicht die Platzierung.
Fazit: das war ein richtiger Dorftriathlon ohne Kampfrichter mit vielen Freunden. Für die 1. Austragung top organisiert. In den 6 Jahren war es mein 11. Triathlon.
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