• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Corona-Hügel-Challenge

Ich hatte Ende August meine Corona-Premiere (Summerbreeze 😬).
Gut 1,5 Wochen positiv und so hinüber wie schon lange nicht mehr (Fieber, Kopfschmerzen und Magenentleerung durch den Nordausgang 🤮, wie Dietmar Wischmeyer das so schön nannte). Halsschmerzen hielten sich in Grenzen und Atmung war glücklicherweise nicht beeinträchtigt. Nach zwei Wochen wieder an die Arbeit, Zustand eher "es geht so". Daher erstmal zwei Wochen mit dem Auto gefahren. Erste Pendelfahrt mit dem Rad vier Wochen nach Anfang des Elends. Bewusst langsam gefahren (6km, 110hm), Garmin sagt 21h Erholzeit, normal ist die Hälfte bei zügigen Tempo. Fühlte sich eigentlich nicht schlecht an, aber der Puls war in Regionen die nicht wirklich zu der Belastung passten.
In den letzten zwei Wochen habe ich wieder angefangen mich höher zu belasten. Es scheint überstanden zu sein, wobei ich noch nicht wirklich in Grenzbereiche gegangen bin.

Bin ja nicht mehr der Jüngste und habe vor dem Virus echt Respekt. Zwei direkte Arbeitskollegen hingen einige Zeit an der Ecmo und waren länger weg vom Fenster. Da hat nicht viel gefehlt und es wäre rum gewesen.
 
Ich hatte Ende August meine Corona-Premiere (Summerbreeze 😬).
Gut 1,5 Wochen positiv und so hinüber wie schon lange nicht mehr (Fieber, Kopfschmerzen und Magenentleerung durch den Nordausgang 🤮, wie Dietmar Wischmeyer das so schön nannte). Halsschmerzen hielten sich in Grenzen und Atmung war glücklicherweise nicht beeinträchtigt. Nach zwei Wochen wieder an die Arbeit, Zustand eher "es geht so". Daher erstmal zwei Wochen mit dem Auto gefahren. Erste Pendelfahrt mit dem Rad vier Wochen nach Anfang des Elends. Bewusst langsam gefahren (6km, 110hm), Garmin sagt 21h Erholzeit, normal ist die Hälfte bei zügigen Tempo. Fühlte sich eigentlich nicht schlecht an, aber der Puls war in Regionen die nicht wirklich zu der Belastung passten.
In den letzten zwei Wochen habe ich wieder angefangen mich höher zu belasten. Es scheint überstanden zu sein, wobei ich noch nicht wirklich in Grenzbereiche gegangen bin.

Bin ja nicht mehr der Jüngste und habe vor dem Virus echt Respekt. Zwei direkte Arbeitskollegen hingen einige Zeit an der Ecmo und waren länger weg vom Fenster. Da hat nicht viel gefehlt und es wäre rum gewesen.
So ähnlich erging es mir letztes Dezember und hat sich bis ins Frühjahr gezogen. Immer wieder längere Pausen machen müssen. Jetzt hoffe ich das ich die aktuelle Erkrankung besser verkrafte, wobei die vorletze Woche war schon Hölle. Heute den ersten Tage wieder im Geschäft / auf Arbeit.
 
Nein, man vermutet, dass die Erreger in meinen Zellen einfach nichts finden, wovon sie sich ernähren könnten, keine Welt, die sie ihren Kindern zumuten möchten: Glutamat, Microplastik, künstliche Vitamine, gefriergetrocknete Kohlenhydrate..

Da sind die Koffer schnell wieder gepackt, und ab geht's aufs nächsten Tröpfchen, in den Rachen eines Biokost-Prescetariers. 🤷‍♂️
 
Diese Empfehlungen sind so dermaßen falsch.
Das ist mir schon klar, wenn ich nach 25 min Fahrt 10h pausieren müsste wäre wohl einiges faul sein und in manchen Wochen dürfte ich nur zweimal fahren :eek:. Mir ging es dabei nicht um die absolute Zahl sondern um das Verhältnis.
K.A was sich Garmin da zusammenrechnet, aber letztlich kann die Uhr nur über den Puls auf die Belastung schließen. Wenn dann bei eigentlich niedriger Belastung das Ergebnis doppelt so groß ist wie sonst, ist da wohl was nicht noch so ganz wie es vorher war.
 
Tue Dir selbst einen riesen großen Gefallen und schalte diese Funktion am Garmin aus. Diese Empfehlungen sind so dermaßen falsch. Wer sich danach richtet, hat die Kontrolle verloren.
Ich glaube die Empfehlungen werden etwas missverstanden. Damit ist ja nicht gemeint wie lange man nicht trainieren soll, sondern wie lange es dauert bis man quasi wieder bei 100% ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tue Dir selbst einen riesen großen Gefallen und schalte diese Funktion am Garmin aus. Diese Empfehlungen sind so dermaßen falsch. Wer sich danach richtet, hat die Kontrolle verloren.
Ich finde die für mich immer sehr passend und stimmig. Okay, nach wie vielen Stunden/Tagen man tatsächlich wieder auf Ausgangsniveau ist, sei mal dahingestellt.

Aber bei gleicher Belastung merkt das Gerät sehr gut, wie HF/HRV unterwegs getickt haben, und passt dementsprechend die Empfehlung an. Unterstützt und bestätigt sehr gut mein Körpergefühl. Mal sagte er mir 48h Erholung, mal - bei gleicher Leistung und Dauer - 3 oder 3,5 Tage, wenn der Puls zu hoch war.

Gibt m.E. eindeutig sinnlosere Funktionen an Tachos.
 
Ich störe ja eure Freude an technischen Spielzeug nur ungern aber die Uhr weiß nicht, wann jemand wieder bei 100% (oder 50, 80 etc.) ist. Mehr dazu hier
https://www.outsideonline.com/health/training-performance/training-load-research-2022/

Der Artikel lässt aber m.E. komplett die Analyse der Vital-Werte außen vor, die, wie ich schrieb, bei z.B. Garmin definitiv erfolgt. Er (Garmin) lernt Dich also kennen, und bewertet eine Fahrt, auf der man sich Scheiße fühlte, definitiv härter, als eine, auf der es gut lief. Ganz unabhängig vom Trainingsload der vorherigen Tage. Es wird also nicht einfach, wie dort in den Raum gestellt, irgendeine Theorie aus den 70ern hergenommen, und "die reinen TSS" summiert.
 

Anhänge

  • tsq6mflaoso91.png
    tsq6mflaoso91.png
    532,2 KB · Aufrufe: 36
Zurück