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Brevet: Veranstalter untersagt, die Aktivität auf Strava zu publizieren

Mal wieder ein guter Grund warum ich nur noch meine eigenen Dinger fahre.
Also das als guten Grund zu bezeichnen ist wohl etwas übertrieben ;) Steht das Geltungsbedürfnis mittlerweile tatsächlich so weit oben? Mann, bin ich alt geworden ... Eigene Dinger zu fahren ist sowieso nie schlecht und wenn Du dabei glücklich bist, umso besser. Aber hey, die Randonneure sind tolle Typen und ich würde sie jedes Jahr vermissen mit Ihrer guten Laune und ihrem Pioniergeist
 
@nightwolf Danke an dein Adlerauge und die "..n" Korrektur.

Ein Letztes, das mich heute Nacht beschäftigte: Als "Parasit"fahrer bin ich allen Brevet Organisatoren dankbar, die ihre Träume, Zeit, Ideen versuchen zu leben und umzusetzen und es mir ermöglichen diese zu teilen.
Das grassierende Anspruchsdenken unserer KonsumGesellschaft find ich nur unverschämt. Ich sehe keinen Grund für eine öffentl. Diskussion. Nach jedem Brevet gibt es einen Fragebogen in dem man alles was gut oder schlecht empfunden wurde kund tun kann. Dies wird ernsthaft geprüft und dazu Stellung bezogen. Verbesserungsvorschläge, -Ideen werden von Audax Suisse ernst genommen. Und auch aufgenommen und umgesetzt.

Oder wie meine Mutter immer zu mir sagte: Nicht motzen - besser machen.

Over and Out.
 
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@nightwolfNach jedem Brevet gibt es einen Fragebogen in dem man alles was gut oder schlecht empfunden wurde kund tun kann. Dies wird ernsthaft geprüft und dazu Stellung bezogen. Verbesserungsvorschläge, -Ideen werden von Audax Suisse ernst genommen. Und auch aufgenommen und umgesetzt.

Oder wie meine Mutter immer zu mir sagte: Nicht motzen - besser machen.
Liebe Karin, Du bist eine wunderbar erfahrene Randonneuse, die schon viel gesehen hat und deren Feedback ich immer schätze - egal, ob gut oder schlecht. Ganz einfach weil es reflektiert, emphatisch und konstruktiv ist. Jeder kann die Feedbacks von unseren Teilnehmern auf unserem Blog nachlesen, es wird nichts verheimlicht oder totgeschwiegen. Auch dieses Thema wird mit den Teilnehmern vom BRM 1000 von AUDAX Suisse angeschnitten werden. 31 Leute bezahlen den Track. Sie dürfen ihn ohne weiteres ihren Freunden und Bekannten weiterleiten und auch sonstige freundliche Anfragen bedienen wir in der Regel (wir machen das alles ehrenamtlich, da wir 100%! arbeiten). Ihr müsst es Euch so vorstellen, dass bei mir als Organisator viele Fäden zusammenlaufen, welche die Teilnehmer erst gar nicht sehen. Für den BRM 1000 gab es knapp 15 richtig unverschämte Anfragen von Leuten die übersetzt gesagt an Deiner Haustür klingeln, nicht hallo sagen und Dich anschreien, wieso Du nicht endlich Ihren verdammten Track rausgibst! Ja, man kann da staatsmännisch drüberstehen und diese Leute bedienen oder man baut einfach eine Hürde ein, weil man diesen Typ Fahrer nicht direkt als Veranstalter alimentiert. Die Randonneure von AUDAX Suisse werden gutschweizerisch an unserer Veranstaltung entscheiden, was mit IHREM Track passieren wird. Wenn sie sich in der Mehrheit dafür entscheiden, wird er publiziert und sonst nicht. Genau so funktioniert das bei uns! Das kennen so einige wohl weniger, woher auch, sie leben ja nicht von Klein auf in einer direkten Demokratie und die Merkel sitzt die Probleme bekanntlich lieber aus als das sie diskutiert werden und ein Kompromiss gefunden wird (kleiner Scherz)

Wie Du sagst, gibt es in solchen Foren viele Beiträge von Leuten, welche uns weder kennen noch sonst je Bekanntschaft mit uns gemacht haben und damit Reibungsverluste generieren bzw. unsere Vorbereitungszeit für das BRM 1000 abzwacken. Es gab gute konstruktive Inputs hier, die wir entgegennehmen und es gibt auch viele Leute, die sich hier hinter Pseudonymen verstecken und ihre Meinung so nie AN unserem Anlass VOR ALLEN TEILNEHMERN von sich geben würden. Deren Feedback prallt kurz direkt gesagt bei mir ab wie "Jauche an einer Marmorsäule". Für uns als Organisator zählt fast nur das direkte Feedback von Teilnehmern vor Ort und wir haben viele Nationalitäten und die unterschiedlichsten Fahrertypen. Es sind tolle Leute mit tollen Geschichten, die sich in der Regel direkt bei mir melden, wenn Ihnen etwas nicht passt. So sollte es ablaufen ...

Jeder ist herzlich willkommen, mich via www.audax-suisse.ch zu kontaktieren, wenn er etwas auf dem Herzen hat. Ich lade ihn spontan zu einem Kaffee oder einem Bier ein (auch den Rechtsverdreher sidi oder wie er hiess)

Flasche leer, habe fertig.
Thomas
 
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Thomas, dann muss ich doch als Randonneur mit 9 Jahre Erfahrung als Veranstalter und mitlerweile einige Jahre Vorstandsarbeit reagieren.
Wer sich als Veranstalter regelmässig in den Foren begibt weisst sehr gut welche erfahrene Randonneure hinter die Pseudonymen stecken. Oft sind das erfahrene Fahrer die manchmal auch selbst veranstalten oder Veranstalter helfen. Die jetzt hier einfach so wezusetzen als Leute die einfach nur kritisieren ist ungerecht.
In die 9 Jahre als Veranstalter und jetzt 3 Jahre als Vorstandsmitglied hatte ich noch nie so eine schroffe Anfrage für den Track. VIelleicht auch weil die Tracks einfach als Download verfügbar sind und wir uns damit die Arbeit sparen um die mit der Manuell zu verschicken. Bei den Tracks benützen wir übrigens auch Teisltücke anderer Veranstaltungen genauso wie andere Veranstalter auch Teilstücke unsere Strecken benützen. Eine gute nachbahrliche Zusammenarbeit erleichtert für jeder die Arbeit. Ich bin sehr verwundert über deinen Ton hier im Forum, das ist nicht die Art und weise wie ich es kenne wie Veranstalter ihre und andere Randonneure umgehen sollten.
 
Ich bin sehr verwundert über deinen Ton hier im Forum
Ich kenne keinen der Beteiligten, werde auch nie einen 1000er in der Schweiz fahren, lese rein aus Neugierde mit.

Aber es fällt schon extrem auf, wie persönlich angegriffen von mehreren Seiten argumentiert wird. Und warum melden sich manche extra hier an, um noch mehr Öl ins Feuer zu kippen?

Die Randonneure von AUDAX Suisse werden gutschweizerisch an unserer Veranstaltung entscheiden, was mit IHREM Track passieren wird. Wenn sie sich in der Mehrheit dafür entscheiden, wird er publiziert und sonst nicht. Genau so funktioniert das bei uns! Das kennen so einige wohl weniger, woher auch, sie leben ja nicht von Klein auf in einer direkten Demokratie und die Merkel sitzt die Probleme bekanntlich lieber aus als das sie diskutiert werden und ein Kompromiss gefunden wird (kleiner Scherz)
Selten peinlich. Da kann ich nur hoffen, dass die Schweizer Randonneure bei der nächsten Wahl bessere Leute finden, die ihren Verein nach außen vertreten und repräsentieren.
 
Hoi Ivo

Von welchem Bundesland bist Du überhaupt?

Wer sich als Veranstalter regelmässig in den Foren begibt weisst sehr gut welche erfahrene Randonneure hinter die Pseudonymen stecken..
Als Neuling eben nicht. Nach dieser Diskussion werde ich mich auch wieder abmelden.

Die jetzt hier einfach so wezusetzen als Leute die einfach nur kritisieren ist ungerecht.
Mit 9 Jahren (Forum)Erfahrung wirst Du das sicher fundierter einschätzen können. Ich hatte (bei einigen) einen undifferenzierten ersten Eindruck. Kann man auf die Goldwaage legen, sollte man aber nicht.

In die 9 Jahre als Veranstalter und jetzt 3 Jahre als Vorstandsmitglied hatte ich noch nie so eine schroffe Anfrage für den Track.
Das freut mich für Dich. Unsere Tracks waren wie in den Diskussionen erwähnt STETS frei verfügbar auf STRAVA, nur eben dieses Mal nicht. Jetzt fehlt halt das Spielzeug, deswegen so ein Theater zu veranstalten und unsere Zeit zu klauen ist absurd.

Eine gute nachbahrliche Zusammenarbeit erleichtert für jeder die Arbeit.
Du führst die Diskussion nun von der Ebene Teilnehmer zu Veranstalter nun auf die Ebene Veranstalter zu Veranstalter. Das ist eine neue Dimension und war nicht Gegenstand von diesem Thread.

Verstehe ich das nun richtig, dass Du es so interpretierst, dass die "nachbarschaftliche Zusammenarbeit" beeinträchtigt wird, wenn AUDAX Suisse seine Tracks nicht mehr auf STRAVA publiziert? Karl Weimann ist für ich die Nummer 1. Von ihm habe ich alles gelernt und 2007 sämtliche Brevets gefahren. Dich kenne ich nicht, von daher können wir noch von keiner Zusammenarbeit sprechen.

Ich bin sehr verwundert über deinen Ton hier im Forum, das ist nicht die Art und weise wie ich es kenne wie Veranstalter ihre und andere Randonneure umgehen sollten.
Meine Wortwahl ist direkt und ehrlich. Dafür schäme ich mich nicht zumal bestimmte Wortmeldungen gegen meine Grundeinstellung verstossen. Es ist immer populär sich auf die Seite der Teilnehmer zu stellen ;) Wir konfrontieren sie. Wir fordern sie. Bei jedem Brevet, bei jeder Veranstaltung. Das ist der Grund wieso diejenigen Leute, die kommen, auch gut über uns sprechen. Autenthisch, ehrlich, direkt und herzlich.
 
Also, dies ist ein Deutschsprachiges Forum, kein Deutsches Forum. Die Gegend woher ich bin und wo ich veranstalte war im 19 Jahrhundert einige Zeit ein Französisches Departement und hörte einige Zeit zum Deutschen Bund. Jetzt zu keiner der beiden ;).
Ein Veranstalter lebt nicht auf eine Insel. Das Benehmen anderer Veranstalter beeinflusst u.a. die Weise worauf Teilnehmer die Veranstalter sehen. Ich musste in den letzten 12 Jahren regelmässig Mythen beseitigen die von anderen in der Welt geholfen sind und aufklären welche weitere Ansichten es gibt in der internationalen Randonneurwelt. Ganz früher wurde die Randonneurwelt national abgeschottet organisiert. Zu letzt mit dem Antreten von Faburel ist dies vorbei, jetzt beieinflusst man einander und versucht einander zu helfen. Und das nicht nur beim jährlichen Treffen in Paris sondern auch individuell. Ein schroffes benehmen und erfahrene Fahrer (die ich teils persönlich kenne) so in der Ecke zu stellen hat einfluss auf ander Veranstalter. Darum reagiere ich hier auch. Ich bin davon überzeugt dass Veranstalter sich nicht abschotten sollen und einen offener Dialog mit Fahrer haben sollen, das hilft enorm beim Veranstalten von Brevets. Einige der Teilnehmer an diese Diskussion kenne ich auch als Teilnehmer unserer Brevets.
 
Ich bin davon überzeugt dass Veranstalter sich nicht abschotten sollen und einen offener Dialog mit Fahrer haben sollen, das hilft enorm beim Veranstalten von Brevets.
Das Forum ist nicht meine Plattform und ich werde es auch wieder verlassen. Wir führen seit jeher einen sehr offenen Dialog mit unseren Teilnehmern und schotten uns in keinster Weise ab. Siehe Teilnehmerumfragen: https://www.audax-suisse.ch/blog/teilnehmerumfrage/ Am schroffen Ton muss ich offenbar arbeiten. Das nehme ich mit.
 
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Die unterschiedliche Foren hab ich als eine sehr interesante und wichtige Kommunikationsplatform schätzen gelernt. Viele Fahrer sind über die Foren als Randonneur aufgewachsen, einige deren sind später auch Veranstalter geworden. Nicht nur dieses Forum sondern auch einige andere Foren wie www.fiets.nl, www.yacf.co.uk und das Französische Forum. Das Französische Forum hat sogar vom ACP einen semi-offiziellen Status bekommen und der Forumsbetreiber ist mitlerweile auch veranstalter.
 
Mir scheint, dass die Diskussion inzwischen völlig entglitten ist. Aber aus allem kann man etwas lernen: Wenn ich nicht verstehe, warum Versnstalter X diese oder jene Regel aufstellt, frage ich ihn und diskutiere nicht im Forum darüber.
Und wenn ich pampige Emails bekomme, halte ich es mit dem seligen Karl Valentin: "Das ignoriere ich nicht einmal."
Löschen und ab mit dem Ansender in den Spamfilter.
Ich persönlich würde liebend gerne den 1000er rund um die Schweiz fahren, bin aber nach einer OP nicht fit genug.
Viel wichtiger als Strava-Spielereien finde ich, dass Thomas als Veranstalter so verantwortungsbewusst ist, bei drohendem Unwetter und Schnee in den Alpen auch mal den Start zu verschieben.
 
Die unterschiedliche Foren hab ich als eine sehr interesante und wichtige Kommunikationsplatform schätzen gelernt.
das glaube ich Dir gerne Ivo. Ich bin (halt noch) nicht der (staatsmännische) Typ für Foren :) :) Was die Tradition und die Weitergabe von Werten von Generation zu Generation im französischsprachigen Raum wirklich bedeutet, habe ich 2015 bei meinem Besuch von Jean-Gualbert in Paris gesehen. Randonneurkultur. Ich werde an meiner Kommunikation arbeiten ;)
 
Ich musste in den letzten 12 Jahren regelmässig Mythen beseitigen die von anderen in der Welt geholfen sind und aufklären welche weitere Ansichten es gibt in der internationalen Randonneurwelt.
Danke Ivo! Auch ich bin über dieses Forum auf der Langstrecke hängen geblieben, und auch Du hast mir unter anderen sehr geholfen.
 
Du meldest Dich besser nicht bei unseren Brevets an ...
Danke für den Thread: So wie sich hier der Herr audaxsuisse aufführt bin ich froh bei dem elitären Haufen, die Brevets fahren, nie mitgemacht zu haben.
Kann es etwas hochnäsigers geben als den Herrn audaxsuisse. Er lässt sich hier über Beiräge aus, die er offensichtlich nicht gelesen oder verstanden hat.

Nein, das Problem ist nicht das Abkupfern der anderen Organisatoren, sondern das Gehabe einzelner anonymer Leute, die man nicht alimentieren mag. Aber das ist eine absolute Minderheit und sollte nicht überbewertet werden.
Doch du überbewertest es, weil du das Strava-Verbot verhängst!
 
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Randonneure als elitäre Personen zu bezeichnen passt meiner Erfahrung her überhaupt nicht.
Das soll keine Kretik an Deinem Beitrag sein, der gefällt mir grundsätzlich.
Randonneure sind so locker und umgänglich, dass jede Veranstaltung schön ist mit anderen ins Gespräch zu kommen.
Was aber auch wieder stimmt ist, dass das Bildungsniveau unheimlich hoch zu scheinen scheint.
Da fahren unheimlich viele Doktoren, Selbstständige, Ingenieure usw. mit.
Ich habe mir schon manchmal gedacht, ich hätte auch Golf spielen können, dann müsste ich mich nicht so quälen. Ohne Golfspieler zu kennen.
Mir hat dann aber wieder ein Randonneur gesagt, dass wir noch Sex hätten und wir deshalb kein Golf spielen dürften. :eek::bier:
 
Hallo,

dass man als mitteleuropäischer Brevet-Organisator Ivo nicht kennt, habe ich nicht für möglich gehalten. Ansonsten sehe ich es so wie er. Jegliches Konkurrenzdenken oder "Track-Diebstahl" ist mir fremd. Wer die Wuppertaler Tracks gut findet, soll die Strecken gerne privat fahren. Wuppertal hat von anderen Organisatoren Abschnitte verwendet, ohne dass es irgendwelche Probleme gab. Umgekehrt darf auch jeder Organisator (und jede Selbsthilfegruppe) gerne Stücke von Wuppertal nehmen. Von mir aus auch die ganze Strecke. Das sehe ich als Lob für meine Streckenwahl.

Grüße
Andreas
 
Danke für den Thread: So wie sich hier der Herr audaxsuisse aufführt bin ich froh bei dem elitären Haufen, die Brevets fahren, nie mitgemacht zu haben.
Kann es etwas hochnäsigers geben als den Herrn audaxsuisse. Er lässt sich hier über Beiräge aus, die er offensichtlich nicht gelesen oder verstanden hat.


Doch du überbewertest es, weil du das Strava-Verbot verhängst!

Genau dieser Eindruck zeigt warum ich mich als ehemaliger Veranstalter und derzeitiges Vorstandsmitglied hier einmischte. Die von Audaxsuisse vorgeführte Meinung un Haltung ist eindeutig nicht so wie die führend ist under Brevetveranstalter.
 
Also das als guten Grund zu bezeichnen ist wohl etwas übertrieben ;) Steht das Geltungsbedürfnis mittlerweile tatsächlich so weit oben? (...)
Das mancher Veranstalter und auch mancher Teilnehmer meines Erachtens ja.

Man sollte vielleicht bedenken, dass es dem Randonneursgeist eher nahekommt, in Eigeninitiative seine eigenen Touren zu fahren, als in einem Brevet mit (in Deutschland mittlerweile haeufig) 200+ Teilnehmern mitzufahren (und dabei sein 5+ k€ Bike zu praesentieren). Da gibt es mehr als genug 'Teilnehmer', die einfach nur der Gruppe hinterherfahren.
Eigentlich sollte sich der Randonneur ja selber zurechtfinden.
Frueher mit Karte und Notizen, heute nutze auch ich ein Garmin Geraet. Bin ja nicht der Karl :D :D
(...) Das Französische Forum hat sogar vom ACP einen semi-offiziellen Status bekommen und der Forumsbetreiber ist mitlerweile auch veranstalter.
Ob wir dergleichen in DE auch nochmal erleben werden??
 
Wenn man als Veranstalter Regeln aufstellt, muss man es auch aushalten können, dass diese kritisch hinterfragt werden - ohne gleich Leute pauschal das Recht abzusprechen, bei einem mitzufahren.
Die Frage ist eigentlich ob ein Veranstalter überhaupt eigene Regeln aufstellen darf, denn auch er unterliegt den Regeln des ACP.
Was der ACP nicht verbietet ist erlaubt.
 
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