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Brevet Anfänger

Wenn Du seit drei Jahren Rad fährst und eine Grundkondition hast, dann geht ein 200K Brevet auch ohne einen Kilometer in den Beinen.
Mach nicht den typischen Anfängerfehler, zu schnell loszufahren, das rächt sich auf den letzten 50 bis 100 Kilometern, die können dann sehr
lang werden. Fahr dein eigenes Tempo, von dem du meinst, du kannst damit auch 400 Kilometer fahren, ohne dass danach der Arzt kommen
muss. Iss und trink unterwegs genug, alles was dir schmeckt ist auch gut, um dich ins Ziel zu bringen.
Mein erstes 200er Brevet dieses Jahr wird am 14. 3. am Niederrhein stattfinden und trainiert habe ich gar nicht, es wird aber klappen.
(Meine Freundin und ich sind schon 200er und auch einmal ein 300er ohne Training nach der Winterpause gefahren)
Nochmal die Antwort: viele Kilometer in den Beinen sind sicherlich gut, ein 200er geht auch ganz ohne.
Viel Spass und keine Panne unterwegs!
 
Wenn Du seit drei Jahren Rad fährst und eine Grundkondition hast, dann geht ein 200K Brevet auch ohne einen Kilometer in den Beinen.
Mach nicht den typischen Anfängerfehler, zu schnell loszufahren, das rächt sich auf den letzten 50 bis 100 Kilometern, die können dann sehr
lang werden. Fahr dein eigenes Tempo, von dem du meinst, du kannst damit auch 400 Kilometer fahren, ohne dass danach der Arzt kommen
muss. Iss und trink unterwegs genug, alles was dir schmeckt ist auch gut, um dich ins Ziel zu bringen.
Mein erstes 200er Brevet dieses Jahr wird am 14. 3. am Niederrhein stattfinden und trainiert habe ich gar nicht, es wird aber klappen.
(Meine Freundin und ich sind schon 200er und auch einmal ein 300er ohne Training nach der Winterpause gefahren)
Nochmal die Antwort: viele Kilometer in den Beinen sind sicherlich gut, ein 200er geht auch ganz ohne.
Viel Spass und keine Panne unterwegs!

Wie lange fährst du schon Rennrad , das du die 200 am 14.3 mit mir ?ohne jegliches Training abspLust?

Ich werde nach den ganzen hilfreichen Tipps es auf mich zukommen lassen und mein Ding fahren und genießen .
 
Wenn du dir wirklich total unsicher bist, plan auch schon mal Ausstiegsmöglichkeiten. Sprich, sieh dir die Strecke an und guck wo du ggf abkürzen kannst, falls nichts mehr geht. Oder wo du in den Zug steigen kannst um wieder nach hause zu kommen.
Sollte zwar nur der letzte Weg sein, aber es ist stressig, wenn man merkt es klappt nicht und dann steht man ohne Plan irgendwo im Nirgendwo.
 
Nochmal die Frage :

Wieviele Kilometer sollte und habt ihr dieses Jahr in den Beinen ??

Ich fahre seit zimlich genau 3 Jahren Rennrad, bin Ende Januar nach 3 Wochen ohne einen km nen flachen (langsamen) 200er gefahren, das ging ohne Probleme, 4 Wochen später und nach einer ordentlichen Influenza ging nach 120km nicht mehr viel und hab abgebrochen. Eine Pauschalaussage kann man da kaum treffen zumal wir nicht wissen wie und wieviel Du in den letzten Jahren gefahren bist.
 
Ich plane dieses Jahr ein Brevet von 340km im 3er Team. "Wattwurm" am 11.07. vom Harz bis ans Meer (Cuxhaven)
Mein Training sieht so aus das ich versuche soviel wie möglich zu fahren. Am Wochenende wenn mehr Zeit ist die langen Strecken immer weiter verlängere. Im Mai werde ich 10 Tage Bergtraining in Österreich machen und evtl ein flachen Radmarathon in Schleswig Holstein fahren.

Meine längste gefahrene Strecke war im Dezember mit 118km (Solo)

Ich finde den Thread sehr Interessant und freue mich auf weiteren Austausch :)
 
Ich plane dieses Jahr ein Brevet von 340km im 3er Team. "Wattwurm" am 11.07. vom Harz bis ans Meer (Cuxhaven)
Mein Training sieht so aus das ich versuche soviel wie möglich zu fahren. Am Wochenende wenn mehr Zeit ist die langen Strecken immer weiter verlängere. Im Mai werde ich 10 Tage Bergtraining in Österreich machen und evtl ein flachen Radmarathon in Schleswig Holstein fahren.

Meine längste gefahrene Strecke war im Dezember mit 118km (Solo)

Ich finde den Thread sehr Interessant und freue mich auf weiteren Austausch :)
So mache ich das auch. Am 20.6 steht ein 300km Event an. Bis dahin möchte ich ein paar 200km Touren gemacht haben, um das einschätzen zu können. Samstag ist das Wetter hoffentlich mal so, dass ich einen ganzen Tag fahren kann. Bis jetzt sind schon 3 Veranstaltungen ins Wasser gefallen. :mad:
 
So Freunde, ich habe mir als Navi günstig ein eTrex 30 geschossen, allerdings ist mein IT Setup so ein Flickenteppich hier, dass die Inbetriebnahme ein bisschen schleppend verläuft.. Basecamp und MapInstall laufen nicht richtg wegen verarlteter MacOS version.. Wenn ich die Karte direkt einstecke, also ohne umweg aufs Gerät, kann ich nur lesen und nicht schreiben, mitdem Gerät dauert die Übertragung ewig, aber das dürfte zu verkraften sein.
Die wichtigste Frage (bevor ich weiter 100 Blogs lese): welche Karten nutzt ihr (am liebsten als Direktdownload im passenden Garmin-Format)?
 
Ich nutze die velomap, ist open source, also kostenlos. Suche mal gpsradler und velomap, da gibt es eine super Anleitung
ja da habe ich das Probem, dass nur die Win .exe Versionen kostenfrei sind. Die OSX und direkt im Kartenformat gibts nur für Premium. Und mit der Openfietsmap habe ich mir gerade ein Stück generiert aber irgendwie erscheint die nicht auf dem Garmin, wenn ich da in Kartenauswahl gehe (Also: Karten->Menü->Kartenauswahl). Weiss einer woran das liegen könnte?
 
ja da habe ich das Probem, dass nur die Win .exe Versionen kostenfrei sind. Die OSX und direkt im Kartenformat gibts nur für Premium. Und mit der Openfietsmap habe ich mir gerade ein Stück generiert aber irgendwie erscheint die nicht auf dem Garmin, wenn ich da in Kartenauswahl gehe (Also: Karten->Menü->Kartenauswahl). Weiss einer woran das liegen könnte?
ok... die fietsmap läuft, wenn ich sie statt auf die SDKarte direkt auf den internen Speicher ablege, der ProbeGPX track, den ich erstellt hatte, wird aber von der karte aus erkannt, komisch...
 
Na gut, bevor noch mehr anfragen... dann eben doch hier ?

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250 g kernige Haferflocken
.....

Herzlichen Dank nochmal, es ist gerade – leicht abgewandelt – die zweite Fuhre im Ofen. Kernige Haferflocken hab ich nicht im Haus, ich schmeiß stattdessen mein übliches Fruchtmüsli rein. Und bei dem ganzen Süßkram kann die Prise Salz auch etwas deftiger ausfallen.

Hat mich auch dazu gebracht, mal diese "Müsliriegelformen" zu benutzen, die ich vor einiger Zeit geschenkt bekommen habe.
 
Hi alle, jetzt wird das leider nix dieses Jahr mit den Brevets...?..
Ich war ja zum 200er in Berlin angemeldet, aber es sind ja alle abgesagt.
Dafür bin ich gestern- erst mal als Ersatz für den ausgefallenen Spreewaldmarathon- das erste mal 200 solo gefahren?. Sozusagen ein Solo Brevet. War alles supi.
Hab Berlin einmal umrundet, das hatte den Vorteil, notfalls relativ kurzfristig eine Bahn ereichen zu können. Es gibt glaube ich, allerdings schönere Strecken, zeitweise war's schon voll auf den Straßen. Wenn man den Kreis größer zieht, wird es glaube ich besser, aber natürlich auch weiter. ?
Das bereitet ja ganz gut vor gerade die Situation: alleine fahren, selbst versorgen ( in Brandenburg ist das ja eh immer so ein Thema, wie schon Rainald Grebe wusste), aber derzeit hat ja wirklich fast nichts auf und man muss sich an Tankstellen ( Essen) und Friedhöfe ( Wasser) halten. Ich hatte sogar zu viel Essen dabei. Doof fand ich die Klamottenberge ( früh bei 4° los und Nachmittag 16°), aber das kannte ich ja auch schon und hab alles in einen Faltrucksack gestoppt- den ich, weil leichte Textilien- gar nicht gemerkt und sogar " vergessen " habe, wenn ich mich mal hingesetzt habe.
A propos Wasser: ich habe das Friedhofs- Wasser gut vertragen. Hab's einfach probiert.
Allerdings hatte ich mich vor 4 Wochen in der 1. Corona Panik mit einem Katadyn Wasserfilter ( für 3 l Familienwasser- so ein klein faltbarer für unterwegs- ich hab halt kein Klopapier gehamstert sondern sowas ) ausgestattet, so wie @Plautzilla das empfohlen hatte. Hatte ich aber nicht dabei.
Mit dem Navi hat's auch geklappt. Allerdings zur Sicherheit auch noch eine Papierkarte mitgenommen.
Mir geht's gut- aber ich bin halt auch- sogar für meine Verhältnisse- wirklich mega langsam unterwegs gewesen.
Aber bin froh, dass ich's gemacht habe und hatte auch Spaß. Bin auch froh, dass ich heil wieder angekommen bin und keinen Platten oder Defekt hatte.
Schöner wäre es sicher mit anderen unterwegs, aber ich hatte von den letzten Wochen homeschooling und Aufeinander-Gehocke mit Familie inkl. 2 vor- und vollpubertären Jungs die Nase eh schon voll und grundsätzlich bin ich ja auch gerne alleine und meditativ auf dem Rad unterwegs.
War schön und das werde ich in nächster Zeit wieder machen- es wird ja früh hell und spät dunkel, da habe ich ja noch mehr Zeit.
Die Strecke vom Ara BB hatte ich auch bekommen, dankenswerterweise, die werde ich auch noch fahren.
Und ihr so? Gehts euch gut, alle gesund? Habt ihr Alternativen gefunden?
Sieh dir meine Aktivität auf Strava an: https://strava.app.link/X6HwdU20N5
 
Glückwunsch! Eine solche Strecke allein zu fahren ist immer gut für das Selbstvertrauen und stärkt einen für spätere länger Distanzen. Geschwindigkeit ist egal, Hauptsache Du hattest Spaß.
Ich werde mich den Superrandonnées widmen, das ist ja auch eher ein Thema das man eher alleine fährt
 
Hast du fein gemacht. :daumen:

Wenn du erstmal mehrere 200er gefahren bist, kommt auch Routine in die Abläufe und die Versorgung. Trotzdem wirst du dich sicher immer gerne an deinen ersten 200er erinnern. Die zwanzig, dreißig dazwischen vergisst man dann schnell mal. :D

Auch die Angst vor Pannen und Platten wird verfliegen. Spätestens wenn du diesbezüglich die ersten Erfahrungen gemacht hast. Gehört halt manchmal einfach dazu. Solange es sich unterwegs beheben lässt, geht es ja in der Regel gleich weiter.

Ich habe auch schon Wasser von Friedhöfen geholt. Solange es Trinkwasser ist, mache ich mir da keine Sorgen. Es gibt aber auch Menschen die sind da wesentlich empfindlicher als ich. Bin halt noch vor Sagrotan groß geworden. :D

Das Problem mit der Bekleidung kenne ich auch. Das ist etwas was mich in unseren Breitengraden sehr stört. Morgens im Pelzmantel losfahren und ab Mittag dann am besten Badehose. ? Wenn das Thermometer nicht über 20°C steigt, fahre ich meistens mit den dicken (mehreren Lagen) Klamotten weiter und koche halt im eigenen Saft. Ansonsten habe ich auch so einen leichten Rucksack wie man ihn bei Radveranstaltungen bekommt. Den merke ich dann irgendwann auch nicht mehr und vergesse dass ich ihn auf dem Rücken habe.

Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Spaß bei deinen zukünftigen 200ern und Brevets. :daumen:
 
Man kann ja sonst eine kleine 5l Satteltasche auch dranschnallen, da kann man dann jede Menge Klamotten abwerfen oder Essen bunkern. Kleinen hauchdünnen Notrucksack haben wir auch immer dabei falls sich unterwegs mal die Möglichkeit ergibt Essen zu bunkern.

Wollte dieses Jahr auch 200er aber das kann ich wohl abhaken. Hier ist es seit Dezember schier unerträglich windig. Das geht garnicht mehr, wenn man bei jeder 50-75km Tour schon 30-35km nur im Gegenwind fährt (und ich rede von 30 stehend mit 65+ Böen) dann hat man auch die Schnauze voll für die nächsten Tage sag ich euch. Hatte dieses Jahr jetzt mehrere solcher Touren, erst heute wieder und dann ausgerechnet auch noch mit den fetten 40er Gravelreifen auf Gravelterrain und ich bin nach nur 51km fertig wie ein Brötchen ? Wenn man im Unterlenker 10km/h fährt aber sich anfühlt als wären es 800 Watt die man tritt... ?
 
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