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Bora - Red Bull

Immer dieser Bora hate hier.....Emu hat außer dem 4. Platz bei der Tour, was zugegebenermaßen schon geil ist, nichts geleistet. Wozu dann behalten, wenn das Ziel Toursieg ist und er kein Edelhelfer auf Dauer sein will.
 
Hallo Emu, Du hast doch in dem Snippet den Grund genannt: Die Nichtnominierung zum Giro 2024. Und ja, ich kann lesen und das Gelesen auch verstehen. Mag sein, dass es bei manch anderem damit hapert. Nachträglich brauchst Du keine Verschwörungstheorie aufmachen und Dein Ungemach weiter mystifizieren. ;)
Bis zum Aluhut ist's noch enorm weit bei mir. Da ist Ralle näher dran. Der Kenner.
 
Eben. Es ist nicht mehr so wie vor 5 Jahren, aber es gab keine schlagartige Änderung. Das war eher ein schleichender Prozess, der schon vor roglic begann
Budget für die ganz großen Ambitionen gibt's aber erst seit dem Einstieg von Red Bull.
In der freien Wirtschaft gibt es dafür einen Prozess namens „Change Management”. Dabei geht es darum, Mitarbeiter bei Veränderungen mitzunehmen. Damit scheint man sich bei RBH schwerzutun. Das Team funktioniert offensichtlich schon lange im Modus „Patriarch macht eine Ansage, basta”.
Das ist die freie Wirtschaft. Change Management gibt's in Uniseminaren, bei Behörden und allenfalls noch im Falle ganz starker Gewerkschaften. Fairerweise muss man dazusagen, dass die etablierten Fahrer bezahlt werden wie ziemlich hochrangige Manager großer Unternehmen. Und da läuft es ebenfalls nach dem Prinzip Ansage. Gewisse Grundflexibilität wird ab einer bestimmten Einkommensstufe einfach erwartet.
Oder man geht halt, ist auch okay. Haben die ja auch gemacht. Ob man seinem Ärger dann öffentlich Ausdruck verleihen muss? Kann man machen, muss man nicht machen. Glaube jedenfalls nicht, dass Buchmann sich damit einen besonders großen Gefallen getan hat.
 
Budget für die ganz großen Ambitionen gibt's aber erst seit dem Einstieg von Red Bull.

Das ist die freie Wirtschaft. Change Management gibt's in Uniseminaren, bei Behörden und allenfalls noch im Falle ganz starker Gewerkschaften. Fairerweise muss man dazusagen, dass die etablierten Fahrer bezahlt werden wie ziemlich hochrangige Manager großer Unternehmen. Und da läuft es ebenfalls nach dem Prinzip Ansage. Gewisse Grundflexibilität wird ab einer bestimmten Einkommensstufe einfach erwartet.
Oder man geht halt, ist auch okay. Haben die ja auch gemacht. Ob man seinem Ärger dann öffentlich Ausdruck verleihen muss? Kann man machen, muss man nicht machen. Glaube jedenfalls nicht, dass Buchmann sich damit einen besonders großen Gefallen getan hat.
Das ist eine sehr einseitige Sichtweise darauf, wie man ein Unternehmen führt.
Change Management hat wenig mit Selbsthilfegruppen und endlosen Schulungen zu primitiven Tools zu tun. Wenn man es überspitzt ausdrücken möchte, dann geht es letztlich darum, das Beste aus den Mitarbeitern herauszuholen.

Ein Buchmann, der noch ein Dreivierteljahr schmollend daheim sitzt, auf eigene Rechnung fährt und letztlich ganz geht, ist ein ziemlich schlechtes Investment. Das gilt auch für Politt, Schachmann oder Kämna – Fahrer, die, richtig eingesetzt, wertgeschätzt und mitgenommen, sicherlich jedes Team voranbringen.

Glücklicherweise funktioniert die Einstellung „Wer zahlt, schafft an” nicht mehr – weder für den Patriarchen auf der Schwäbischen Alb noch in Raubling.
 
Schon erstaunlich das Bora Red Bull finanziell die Möglichkeit hat, evenepoel zu holen statt das ehemalige Top Team Ineos.
 
Ineos sollte mit der Finanzspritze von TE jetzt auch nicht mehr so "schlecht" aufgestellt sein.

Ich weiß aber als RB nicht, ob ich die Millionen in Remco investieren würde, oder nicht doch lieber ein Team um Lipo und Peli aufbauen würde.
 
Lipowitz 21 Sec vor Roglic damit ist der Fall klar, der König ist tot es Lebe der König.

Spätestens jetzt müsste klar sein, wer der Kapitän ist.
 
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