cyclist_7000
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Das er nicht ganz happy war, ließ er mit seinem Post die Außenwelt ja schon damals wissen
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Was hat er wohl pro Jahr verdient bei Bora? 1 Mio?Das er nicht ganz happy war, ließ er mit seinem Post die Außenwelt ja schon damals wissen
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Gebe ich dir Recht, Leistung sollte passen, aber Bora war in der Vergangenheit auch Meister darin zu vielen Fahrern zu viel zu versprechen. Bsp AckesAls was wollte Buchmann denn zum Giro 2024? Als GC Fahrer? Sein Problem ist, dass er nach seinem vierten Platz bei der Tour 2019 nichts mehr geliefert hat. In 2024 war er vor dem Giro kein Faktor, 17. Tour of Oman, 27. UAE Tour und 32. Baskenland Rundfahrt. Keine weitere Platzierung, die irgendwas gerechtfertigt hätte. Anspruch und Wirklichkeit klaffen auseinander. Radsport ist Leistungssport. Wer die Leistung nicht bringt, ist ganz schnell weg. Mag sein, das Buchmann das ungerecht findet, aber so ist das nunmal.
Die ehemaligen Fahrern müssten sich nicht zwangsweise äußern, was Sie aber sagen wirft kein gutes Licht auf das Management
Fahrer wie Buchmann, Kämna und Schachmann hatten während der Sagan-Ära eine tolle Zeit. Konnten im Prinzip machen was sie wollen, während Peter die Kastanien aus dem Feuer geholt hat. Mit Roglic änderte sich das schlagartig. Da gab es einen klaren Leader und dann sind die anderen halt Helfer. Hat offenbar nicht jedem gefallen.Bora hat ja in der Zeit als Team auch einen ziemlichen Wandel durchgemacht, vom kleinen PKT Team, dann die Verpflichtung von Sagan und damit einen großen Fokus auf einen Fahrer bis zum Einstieg noch größerer Sponsoren und dem Anspruch auf GC Siege. Da wird es in der Teamleitung auch einen enormen Druck gegeben haben abzuliefern. Scheinbar wurden dann auch häufig Entscheidungen getroffen, die gerade die Deutschen Fahrer bzw. Fahrer wie Buchmann die schon lange im Team waren verprellt haben.
ehrlich gesagt kann ich weder eine schlagartige änderung der ausrichtung erkennen, noch dass die unzufriedenheit irgendwie mit roglic zu tun hatte.Fahrer wie Buchmann, Kämna und Schachmann hatten während der Sagan-Ära eine tolle Zeit. Konnten im Prinzip machen was sie wollen, während Peter die Kastanien aus dem Feuer geholt hat. Mit Roglic änderte sich das schlagartig. Da gab es einen klaren Leader und dann sind die anderen halt Helfer. Hat offenbar nicht jedem gefallen.
Buchmann durfte den Giro '23 deshalb nicht fahren, weil er dann als Edelhelfer bei der Tour überhaupt nicht mehr funktioniert hätte. Und mit dem Einstieg von Red Bull wäre das auf ewig so geblieben. Der Name Roglic hat da eher symbolischen Charakter, gilt für die Gegenwart. Demnächst heißt der Leader nicht mehr Primoz, sondern anders. Aber eben nie mehr Emanuel, Lennard oder Maximilian - es sei denn, es treten noch unbekannte Namensvettern als künftige Supertalente aufs Tapet.ehrlich gesagt kann ich weder eine schlagartige änderung der ausrichtung erkennen, noch dass die unzufriedenheit irgendwie mit roglic zu tun hatte.
sehe z.b. keinen unterschied der ausrichtung bei tour 2023, alles für hindley und tour 2024 alles für roglic. buchmann durfte den giro nicht fahren. damit hatte roglic nichts zu tun. Kämna ist überhaupt nie mit roglic gefahren, weil kurz nachdem der zum team kam, hatte kämna schon seinen schweren sturz und bei schachi lief es seit jahren nicht bis er das team wechselte. und ackermann wurden auch jahre vor roglic die falschen versprechungen gemacht
Danke für das Statement, Ralf.Als was wollte Buchmann denn zum Giro 2024? Als GC Fahrer? Sein Problem ist, dass er nach seinem vierten Platz bei der Tour 2019 nichts mehr geliefert hat. In 2024 war er vor dem Giro kein Faktor, 17. Tour of Oman, 27. UAE Tour und 32. Baskenland Rundfahrt. Keine weitere Platzierung, die irgendwas gerechtfertigt hätte. Anspruch und Wirklichkeit klaffen auseinander. Radsport ist Leistungssport. Wer die Leistung nicht bringt, ist ganz schnell weg. Mag sein, das Buchmann das ungerecht findet, aber so ist das nunmal.
Ich dachte, da geht es ganz klar darum, dass Absprachen nicht eingehalten wurden? Giro Teilnahme usw...Was Emu mit "verarscht" meint, können wir nicht wissen. Es wird sicherlich über die rein sportliche Betrachtung hinausgehen.
Ja, sicherlich. Aber warum die Kommunikation im Detail so krankte, dass er hinterher von "verarscht" spricht, wissen wohl nur die, die dabei waren.Ich dachte, da geht es ganz klar darum, dass Absprachen nicht eingehalten wurden? Giro Teilnahme usw...
Doch, wissen wir. Ist ja nicht die erste Aussage in der Art.Was Emu mit "verarscht" meint, können wir nicht wissen. Es wird sicherlich über die rein sportliche Betrachtung hinausgehen.
Hallo Emu, Du hast doch in dem Snippet den Grund genannt: Die Nichtnominierung zum Giro 2024. Und ja, ich kann lesen und das Gelesen auch verstehen. Mag sein, dass es bei manch anderem damit hapert. Nachträglich brauchst Du keine Verschwörungstheorie aufmachen und Dein Ungemach weiter mystifizieren.Danke für das Statement, Ralf.
Was Emu mit "verarscht" meint, können wir nicht wissen. Es wird sicherlich über die rein sportliche Betrachtung hinausgehen.