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Blutprobe "zweifelsfrei" Ullrich zugeordnet

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Tja, Ullrich hatte wohl die gleichen Berater wie Herr Daum, naja wir wußten das ja das es so gut wie alle tun, trotzdem wird etwas fehlen wenn mann im July mitfiebert und das leiden am Berg spüren kann..seufz
 
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Klasse, auf Ullrichs Seite geht der Blödsinn in die nächste Runde:

Johann Schwenn, Verteidiger von Jan Ullrich, zu den jüngsten Meldungen
Dienstag, 03. April 2007

"Die Verteidigung wird sich das Gutachten des Bundeskriminalamtes genau ansehen. Nach den Unregelmässigkeiten im spanischen Verfahren und bei der UCI ist es gut möglich, dass der angebliche Befund die Folge von Manipulation ist. Jedenfalls besteht kein Grund, an der Verteidigungslinie für Jan Ullrich irgend etwas zu ändern."
 
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ullego_tr.gif
 
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exakt.
Bin mal gespannt, wie massiv jetzt die Hassattacken auf diejenigen ausfallen werden, die das Verfahren angestoßen haben.

Den Anklägern wird kaum jemand Vorwürfe machen können. Was evtl. vorfallen könnte, Attacken gegen jene Fahrer, die wie Jan auf der berühmten Liste standen, jedoch niemals ernsthaft belangt wurden.

Ich fürchte, der Radsport wird auch weiterhin nicht zur Ruhe kommen. Der nächste Crash vor der Tour ist quasi vorprogrammiert. Bleibt zu hoffen, daß der Radsport auch die kommenden Katastrophen überlebt.
 
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Die ganze Angelegenheit könnte schon vorbei sein, wäre Ullrich ehrlich gewesen.
Was hat er jetzt davon?
Eine Anklage, das unverständnis seiner ehemaligen Fans und die Schande, daß er ein Lügner ist.
Geschieht ihm recht.
Hoffentlich verklagt ihn auch noch sein ehemaliger Arbeitgeber, denn so viel Dummheit und Lügen gehören bestraft.
Wer es in meinen Augen so weit kommen lässt und auf eine Aufhebung der Strafsache hofft, hat vor lauter Doping nichts mehr in der Rübe.
 
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Tja, Ullrich hatte wohl die gleichen Berater wie Herr Daum, naja wir wußten das ja das es so gut wie alle tun, trotzdem wird etwas fehlen wenn mann im July mitfiebert und das leiden am Berg spüren kann..seufz

Also so kann man das ja nicht sagen. Christoph Daum ist der personifizierte Messias in Köln und Jan Ullrich scheint von den Deutschen wohl als eine Art Persona non grata angesehen zu werden. Ist übrigens typisch für uns Deutsche seit den 80er Jahren, hauptsache das Eigene herabzuwürdigen und niederzutreten. Da gibt es tausende Beispiele dafür. Man sollte die ganze Sache doch gar nicht mehr so ernst nehmen, Ullrich fährt doch eh nicht mehr Rad, und nebenbei bemerkt, positiv ist Jan Ullrich ja nie bei einem Wettkampf getestet worden, somit kann die Musterklage eine geltungssüchtigen und ehrgeizzerfressenen Juraprofessorin vor dem Amtsgericht Bonn wegen Sportbetruges zu Ungunsten des Arbeitgebers Telekom eigentlich nur mit einer Verfahrenseinstellung enden. Ich bin eher mal darauf gespannt was die üblichen Verdächtigen, insb. die Gutmenschen und Moralapostel (Aldag usw.), darüber sagen.
 
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Hoffentlich verklagt ihn auch noch sein ehemaliger Arbeitgeber, denn so viel Dummheit und Lügen gehören bestraft.

Daß nur nicht einer glaube, Nachsicht wäre eine Tugend.

Schuldigkeit hin, Schuldigkeit her, Jan Ullrich wird sich vermutlich noch verantworten müssen. Gestraft ist er jedenfalls schon genug. Was hat man davon, wenn man ihn endgültig fertig macht?

Seien wir ehrlich, er hat auch seine Verdienste. Durch ihn wurde Deutschland zur Radsportnation.
 
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Den Anklägern wird kaum jemand Vorwürfe machen können.
Natürlich nicht. Aber wart mal ab und lies Dir mal durch, was in diesem Forum im letzten Sommer alles in idse richtung abgesondert wurde - Du wirst Dich wundern.

EDIT. es geht schon los!!!!!! speedcat, q.e.d.!
 
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Natürlich nicht. Aber wart mal ab und lies Dir mal durch, was in diesem Forum im letzten Sommer alles in idse richtung abgesondert wurde - Du wirst Dich wundern.

EDIT. q.e.d. , sieh speedcats post.

geht schon los:

Also so kann man das ja nicht sagen. Christoph Daum ist der personifizierte Messias in Köln und Jan Ullrich scheint von den Deutschen wohl als eine Art Persona non grata angesehen zu werden. Ist übrigens typisch für uns Deutsche seit den 80er Jahren, hauptsache das Eigene herabzuwürdigen und niederzutreten. Da gibt es tausende Beispiele dafür. Man sollte die ganze Sache doch gar nicht mehr so ernst nehmen, Ullrich fährt doch eh nicht mehr Rad, und nebenbei bemerkt, positiv ist Jan Ullrich ja nie bei einem Wettkampf getestet worden, somit kann die Musterklage eine geltungssüchtigen und ehrgeizzerfressenen Juraprofessorin vor dem Amtsgericht Bonn wegen Sportbetruges zu Ungunsten des Arbeitgebers Telekom eigentlich nur mit einer Verfahrenseinstellung enden. Ich bin eher mal darauf gespannt was die üblichen Verdächtigen, insb. die Gutmenschen und Moralapostel (Aldag usw.), darüber sagen.

...

Edit: wieder zeitgleich... ;)
 
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...somit kann die Musterklage eine geltungssüchtigen und ehrgeizzerfressenen Juraprofessorin vor dem Amtsgericht Bonn wegen Sportbetruges zu Ungunsten des Arbeitgebers Telekom eigentlich nur mit einer Verfahrenseinstellung enden....

Das verstehe ich allerdings auch nicht. Weshalb hat eine völlig unbeteiligte Juristin Klage gegen Jan Ullrich eingereicht? Man könnte durchaus einen gewissen Geltungsdrang vermuten.
 
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Moin,

kann mal jemand beim Admin anrufen, er soll zusätzlichen Speicherplatz zur Verfügung stellen. Der Fred braucht Platz.

Gruß k67
 
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Bezüglich der Anklage muß man etwas differenzieren. Die strafrechtliche Anklage ist nicht anzuzweifeln. Weshalb sich aber ein unbeteiligte Juraprofessorin einmischt ist mir rätselhaft.
 
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Wie doof muß man denn eigentlich sein?!!
Meine Güte....

Auf das Lamentiere bin ich ja mal gespannt.
Ist versuchtes Doping eigentlich strafbar? Er könnte ja immerhin behaupten "Ja okay, ist mein Blut, aber ich habe es nie zurück genommen! Oder es war zum Testen da...Mannomannomann
 
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Im Allgemeinen geht es den meisten Leuten doch auch gar nicht um die Aufklärung, sondern eher um die Diskeditierung eines Menschen, da er sie scheinbar menschlich enttäuscht hat. Ich habe Jan Ullrich mehrmals getroffen, als VIP an Bord unserer Flugzeuge und immer als symphatischen, bescheidenen, jungen Mann gesehen. Er und Erik Zabel haben sicherlich für den Radsport in Deutschland mehr getan als alle anderen zusammen. Die oben angesprochene Hetzkampagne gegen Jan Ullrich schadet dem Radsport und verzerrt die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Ich würde mal zu 100% davon ausgehen, das der BDR rücklaufende Mitgliederzahlen in den nächsten Jahren hat, welcher Vater, der sich mit dem Radsport nicht sonderlich auskennt meldet schon sein Kind in einem Verein an, wenn er davon ausgeht, das der Fall Ullrich für den Radsport symthomatisch ist.
 
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(...) "Ja okay, ist mein Blut, aber ich habe es nie zurück genommen! Oder es war zum Testen da...Mannomannomann

Ich verstehe die Aufregung nicht... - Geht Eure Krankenkasse etwa nicht im Beitragssatz runter, wenn Ihr für Urlaubsaufenthalte vorsorglich Blutkonserven für den Fall eines Unfalls vorort deponiert, so dass Ihr dann kein Fremdblut braucht? ... :rolleyes:
 
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Ich verstehe die Aufregung nicht... - Geht Eure Krankenkasse etwa nicht im Beitragssatz runter, wenn Ihr für Urlaubsaufenthalte vorsorglich Blutkonserven für den Fall eines Unfalls vorort deponiert, so dass Ihr dann kein Fremdblut braucht? ... :rolleyes:

Manchmal überraschst Du mich wirklich positiv. Ich sehe den Fall nun wieder in einem ganz neuen Licht. Es handelt sich einfach nur um ein Mißverständnis. Jan Ullrich wollte nur Krankenkassenbeiträge sparen.
 
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Im Allgemeinen geht es den meisten Leuten doch auch gar nicht um die Aufklärung, sondern eher um die Diskeditierung eines Menschen, da er sie scheinbar menschlich enttäuscht hat. Ich habe Jan Ullrich mehrmals getroffen, als VIP an Bord unserer Flugzeuge und immer als symphatischen, bescheidenen, jungen Mann gesehen. Er und Erik Zabel haben sicherlich für den Radsport in Deutschland mehr getan als alle anderen zusammen. Die oben angesprochene Hetzkampagne gegen Jan Ullrich schadet dem Radsport und verzerrt die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Ich würde mal zu 100% davon ausgehen, das der BDR rücklaufende Mitgliederzahlen in den nächsten Jahren hat, welcher Vater, der sich mit dem Radsport nicht sonderlich auskennt meldet schon sein Kind in einem Verein an, wenn er davon ausgeht, das der Fall Ullrich für den Radsport symthomatisch ist.

Doch es geht um die Aufklärung, denn der Radsport in Deutschland hat ja nicht den besten Ruf und verliert durch solche Angelegenheiten auch noch den Rest.
Natürlich wird bei uns immer auf solchen Fehltritten herum gehackt und es gibt niemals Ruhe und wird immer wieder aufgewühlt ( bestes Beispiel was vor ca 60 Jahren passierte).
Es gibt also nur 2 Möglichkeiten:

1) keine Dopingkontrollen mehr, jeder muss wissen was er tut, dann gibt es auch keine Negativschlagzeilen mehr
oder
2) wer bei den Kontrollen negativ auffällt, sofortige suspendierung und ein entzug der Lizenz auf Lebenszeit.
So kann ein Sünder keinen Radsport mehr betreiben und auch nicht mehr negativ auffallen.
Nur sollte diese Konsequenz auch weltweit gehandhabt werden.
 
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....... Weshalb sich aber ein unbeteiligte Juraprofessorin einmischt ist mir rätselhaft.

wieso? wir mischen doch "unbeteiligter" weise ebenfalls seit monaten bunt mit :rolleyes:

udn einer jungen juristin jetzt geltungssucht zu unterstellen :lol: finde ich schon sehr lustig. klar gibt es in solchen "fällen" imemr irgendwo trittbrettfahrer die nun versuchen auf irgendeine weise kapital aus der sache zu ziehen. aber reichten nciht schon die letzten monate um das ganze thema sowas von niveau runter zu holen? für mich ist das thema ullrich schon lange durch. zudem weis ich aus eigener erfahrung das im hochleistungssport nunmal doping eine rolle spielt. wer aber gerne an den weihnachtsman und den osterhasen glauben will, darf das auch ;)

coffee
 
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Ist doch alles pisse hier...
dieses ganze Dopingthema regt mich auf, das wird doch nichts mehr mitm Profisport :(
 
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Vieleicht wird er auch sagen, dass es irgendwo auf der Welt wohl jemanden mit einer gleichen DNA geben muss... :D
 
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