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Hui da wird der Gewichtsvorteil des Rahmens vollständig durch die Teile wieder aufgefressen oder?Eigentlich nur wegen der Teile gekauft gefällt es mir zu gut zum Schlachten.
Aus den frühen 90igern. Fährt noch jemand mit einem Titanal-Rahmen duch die
Gegend?
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Schön jedenfalls! Wie ist denn die Steifigkeit? Die ALAN- und Vitus-Alurahmen gleicher Machart haben ja nicht gerade den Ruf besonders Verwindungssteif zu sein.Hier wurde mal was dazu gesagt:Sieht für mich wie ein normaler Alan-Rahmen aus. Mit Titanal-Aufkleber. Oder ist mir da was entgangen?
Kein Titan, nicht mal -anteil, demnach. Aber letztlich auch nur eine unbestätigte Aussage. Weiß es jemand genauer?Contrary to what many people may believe, Titanal® is not titanium and in fact does not contain any titanium. The chemical composition of Titanal® in weight percent breaks down to approximately 88.5% aluminum, 1.7% copper, 2.5% magnesium, 7% zinc, and 0.1% zirconium. Knowing the chemical composition allows for a comparison of this alloy to other familiar aluminum alloys.
Das mit dem Titan als Inhaltsstoff ist wohl eher so:
Titanal ist der Markenname[1] einer hochfesten Aluminiumlegierung der Austria Metall AG.
Erste hochfeste Aluminiumlegierungen fanden nach den Erfolgen bei den Olympischen Winterspielen 1964 Verwendung. Im Laufe der Entwicklung entstand bis zum Beginn der 1990er Jahre eine der höchstfesten Aluminiumlegierungen.[1] Ab 1991 wurde Titanal auch für Fahrradrahmen verwendet [2]; aufgrund zahlreicher Rahmenbrüche und der Tatsache, dass mit dem Material kein übermäßig großer Gewichtsvorteil erreicht werden konnte, verschwand die anfangs als Wundermaterial gepriesene Legierung jedoch recht schnell wieder aus der Fahrradbranche.
Die Legierung Titanal ist ähnlich wie das sogenannte Flugzeugaluminium (AlZnMgCu1,5) konzipiert, die Anteile einiger Legierungselemente sind leicht erhöht. Durch minimale Zugaben von Titan und Zirconium wird eine Kornverfeinerung bewirkt, die damit die Bruchdehnungerhöht.[2] Von diesem Titanzusatz rührt die Stabilität und Leichtigkeit suggerierende Bezeichnung, obwohl Titan nur zu 0,25 % zugegeben wird[2]. Titanal erreicht damit eine Zugfestigkeit von mehr als 650 N/mm² und eine Bruchdehnung von mehr als 14 %.[2] Diese Eigenschaften sind isotrop. Die Dehngrenze liegt bei über 600 MPa bei Dicken von 0,50 - 1,20 mm.[1]
Mit einer offenporigen Phosphorsäure-Anodisierschicht ist es möglich Titanal im Verbund mit Epoxydharz-Klebstoffen zu verkleben.
Quelle Wikipedia
Hat deins denn nun Nähte an den Rohren?

Gen 1/FunSieht trotzdem nicht nach Titanal aus, Titanal waren gemässigt oversized und brachten eigene Muffen mit.
Zb:
Na erst mal haben die Herstellern gelogen. Es sollte nahtlos gezogenes Rohr sein und dann platzen die Schweissnähte aufIn meiner Anfangszeit hier, machte mir @atala die ganze Stahlrahmengeschichte schmackhaft- vielen Dank auch noch mal dafür!
Schwerpunktmäßig natürlich mit allem, was mit Hercules in Verbindung stand.
In dem Zusammenhang bin ich auch über die Titanal-Modelle (XR1) gestolpert, die mir auch heute noch sehr gut gefallen.
Atala brachte mich mit einem Titanal-Spezialisten aus dem Nürnberger Umfeld zusammen, welcher mich hinsichtlich der existierenden Schweißnahtprobleme der Titanalrahmen, aufklärte.
Seinen Ausführungen zufolge, wurden die ersten Modelle noch von Hand geschweißt.
Diese Nähte würden auch heute noch halten. Mit den später automatisiert geschweißten Rohren, soll es dann die bekannten Probleme gegeben haben?!