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Bambus-Randonneur: Bau und Aufbau

Danke für die Blumen ;)

Es waren 10 ganze Arbeitstage à 9 Stunden für den Rahmen, und vielleicht 2 Tage in kleinen Dosen zur Montage. Und die Recherche... keine Ahnung.

Während des Rahmenbaus war ich zeitweise etwas abgegessen und dachte, das ist definitiv zu viel Arbeit. Aber dann gab es auch wieder Momente mit dem Gefühl: "ich will das Rad so, und das ist jetzt so und soviel Arbeit und die mach ich halt.

Mit noch etwas mehr Einsatz wären einige Details noch perfekter geworden, aber wäre es das wert gewesen? Für mich momentan eher nicht.

Die Bewertung des ganzen wird sich in der nächsten Zeit noch verändern. Sicher aber ist: Wenn ich das nochmal machen sollte, wird noch vieeeel zeit vergehen bis dahin. ;)

Jetzt freu ich mich erstmal auf den Weg zur Arbeit ;)

Gruß, svenski.

P.S.: Das hintere Schutzblech, ja. Das ist derzeit eher ein "proof of concept" Um die Teilbarkeit zu testen, hab ich Reste alter Bleche benutzt, bevor ich das schöne Stück Inox zerschneide. Der hintere Teil ist ein vorderes Blech. Wenn das Detail an den Sitzstreben funktioniert, kommt das Originalstück ran, und dann passt die Länge. Wird aber etwas Schlosserpraktikum ;)

Ist doch ne Menge Zeit, ergo Arbeit, reingeflossen. Habe keine Ahnung, wieviel Zeit man als Rookie für einen Stahlrahmen bräuchte, würde aber mal schätzen, dass es doch etwas weniger ist. Aber egal, diese Art von Rationalität zählt bei unserem Hobby sowieso kaum ;). Dafür ist dein Ergebnis an Individualität nicht zu übertreffen!

Das HR-Schutzblech ist also noch in einem Zwischenzustand, verstehe.

Dann wünsch ich dir viele schöne Km damit!

Wenn ich es hier richtig mitbekommen hatte, wurde dir ja dein schönes CdF geklaut. Kannste nicht jetzt das Rahmenmaterial nutzen, um ihn mittels eines Zeichens o.ä. eineindeutig zuordenbar zu machen? Quasi eine Codierung in Bambus :)? Nur so eine Idee...
 
Ja, die Idee find ich gut. Z.B. meine E-Mailadresse auf der Innenseite einer Kettenstrebe einbrennen. Ich frage mal Dan, was der Bambus davon hält... ;)

Dank & Gruß, svenski.
 
Ich stehe den Beobachtungen von Heine recht offen gegenüber, bei seinen Schlussfolgerungen bin ich dann aber oft recht kritisch.

Der Begriff "Gleiten" trifft's ganz gut und ich habe definitiv Räder die besser oder weniger gut gleiten.Ob's aber am Rahmenflex, am Sitzrohrwinkel, an den Laufrädern, der Kurbellänge oder einer etwas anderen Sitzposition oder ... liegt kann ich nicht auseinanderdröseln. Ich tendiere beim Rad eh immer dazu, dass das Zusammenspiel verschiedener Faktoren ein harmonisches Ganzes geben muss und sich fast alles irgendwie gegenseitig beeinflusst..

Der Drezahlbereich, bei dem sich die Beine gut anfühlen, ist irgendwie größer geworden, und zwar eher nach unten.

Das ist so ziemlich der Punkt, an dem ich am besten merke, ob ein Rad für mich stimmt oder nicht.
Dieses hier:


tut im Gelände ganz gut, was es soll. Aber es ist definitiv kein Gleiter. Auf Asphalt habe ich kein anderes Rad, bei dem ich so fleissig schalten muss?!
 
1500 km auf dem Bambusrad gefahren: Zeit für ein erstes Fazit. Und einige Bilder.



Das Rad ist kaum leichter alsdas Croix de Fer, fährt sich aber ganz anders.

Es ist ja auch ganz anders. Wie fährt es sich und was ist anders gebaut?

Die Fragen stelle ich mir ziemlich genau, schließlich habe ich vieles bewusst genau so gemacht wie es ist, auch im Vergleich zu anderen Rädern, die ich kenne. Es ist so eine Art "privater Technologieträger" für mich, an dem ich einiges ausprobiere, was mich an Fahrradtechnik neugierig macht.

Ich beginne mit den Reifen. Nach interessanten Erfahrungen mit leichten 32 mm Gravelkings beim Croix wollte ich wissen, was an den breiten Reifen dran ist und habe das Rad für 42 x 650B Bereifung gebaut, klassisches Maß für Randonneure. Besorgt und verbaut habe ich die Panaracer Gravelking Slick in dieser Dimension. Das war mit etwas Verwunderung verbunden: So sind die 32/28 x 700 C Gravelking Slick im besten Sinne "engineered", also bis ins letzte Detail durchentwickelt. Sie haben z.B. Verschleißindikatoren inForm kleiner Vertiefungen in der Lauffläche, auf die sogar mit kleinen in die Flanke geprägten Pfeilen hingewiesen wird. Komplette Präzision. Nicht so beim "Dicken Bruder": Diese Detail fehlt hier, der Reifen wirkt unpräzise, lässt sich höllisch schwer montieren. Ich schiebe das auf die "tubeless-ready" Felgen mit ihren beinahe-Tiefbett. Nur mit Druck bis 6 bar rutscht der Wulst nach außen und noch immer sitzt der Reifen nicht rund in der Felge. Hm...bis zu dreimal Luft ablassen war nötig, bis es saß. Dann die Testerei mit dem Luftdruck. Zwischen 1,8 und 3,5 bar hab ich einiges getestet. 3,5 ist schon recht sportlich-strammund braucht guten Belag, 2 bar federt fast alles ab und lässt dich nur so dahingleiten und über alles, einschließlich Brandenburger Dorfstraßenpflaster, mühelos "drüberbügeln". Schnelle Fahrt bis deutlich über 40 km/h geht prima, kein Nachteil gegenüber dem Rennrad zu spüren. Beim Bau hatte ich mit Dan bereits erörtert, nur 38er Reifen aufzuziehen, falls der Hinterbau doch zu eng sein sollte. Wollte ich aber nicht. Zudem wuchsen die 42er nach 500 km bis auf satte 45 mm an.
Dann verabschiedete sich der Hinterreifen, wohl durch eine große Scherbe, mit einem Schnitt, der den Schlauch hervorquellen ließ. Ersatz musste her, und zwar am Feitagnachmittag. kleine Recherche in Berlin: Wer hat sowas? Wer noch ans Telefon ging, war ohne Lagerbestand. Außer Jörg Haase von Sella Berolinum.
Der bot sogar an, mich abends an seinem Lager zu treffen und mir die Reifen (Gravelkings vertreibt er wegen der Chargenschwankungen nur noch paarweise, aber günstig) persönlich zu übergeben. Gesagt, getan. nach einem sehr netten, für einen Versandhändler aber sicher komplett unwirtschaftlichen Gespräch hatte ich zwei Reifen in der Hand. Aus "Daffke" und reiner Neugier nun in 38 mm Breite. Mal sehen, wie groß der Unterschied ist.
De Reifen ist wiederum ein anderer. präziser gebaut als der 42er, lässt scih viel besser montieren und läuft auf Anhieb perfekt rund. Auf der Flanke prangt der Aufkleber "Gravelking" und - leicht erhaben im Gummi "PACENTI". Also ein Pari-Moto im Schlafrock? Egal, hauptsache, die anscheinend weltweit einzige Fabrik für soche Reifen brennt nicht ab... ;) Nach weiteren 1000 km kann ich sagen, der ist perfekt für mich. Mit knapp 300 g schön leicht, von 2,5-3 bar sportlich, zwischen 2 und 2,5 bar super bequem. Am Hinterbau und zu den 50er Schutzblechen ist gut Platz, nicht mehr auf Kante genäht. passt. Auf mehr als 39 mm ist er nicht angewachsen... Im losen Sand ist der breitere etwas besser, aber das kommt zu selten vor, um relevant zu sein. Auch auf bösem Kopfsteinpflaster fahre ich den Kollegen auf dem Rennrad entspannt lächelnd davon.
Allerdings liegt das Tretlager nun so tief, dass ich in Kreisverkehren schon mal Bodenkontakt mit der Pedalunterseite hatte. Also vielleicht die Plattformen für Normalschuhe vor sportlichen Ausfahrten mal entfernen...



Die Gabel ist eine Maßanfertigung. Nach Montage hätte sie etwas kürzer werden können, dann wäre das Steuerrohr eben etwas länger geworden, passt schon. Sie benimmt sich prima, das Lenkverhalten ähnelt dem CAAD9, von dem ich die Geometrie abgeschaut habe. Auch mit erheblicher Last von 5-10 kg auf dem Front-GT bleibt es agil und neutral.






Auch der durch Trickserei mit 410 mm kurz gehaltene Hinterbau trägt sicher dazu bei. Das Sitzrohr wurde ca. 10 mm vor der Tretlagerachse angesetzt, so dassdie Kettenstreben kürzer werden konnten. Insgesamt ist der Rahmen seitlich flexibler als alles, was ich so kenne. Das gefällt mir sehr gut. Ich kann, wie schon geschrieben, kleinere Trittfrequenzen besser fahren als auf steiferen Rädern, sprich: "dickere" Gänge treten. ab 90 rpm fühlt sich das gut an, sonst sind das eher 100. Die Obergrenze liegt auch etwas niedriger, weil sich irgendwann eine Eigenfrequenz einstellt und der Rahmen etwas flattert. bei prallen Reifen, passiert das ab ca. 110, bei weichen ab etwa 105. Und bei Rückenwind fällt es stärker auf als bei Gegenwind. Hm. Bin weit davon entfernt, hier etwas erklären zu wollen, aber Druck aufs Pedal scheint zu stabilisieren. Und bei dem weiter oben beschriebenen "Planing" spielen Flex des Rahmens, Breite und Druck der Reifen und auch der Zustand des Fahrers eine Rolle. Bin ich müde und verspannt, läufts nicht gut, was Wunder... Vielleicht bringen die nächsten Jahre da ja neue Erkenntnisse von anderer Seite. Ich genieße erstmal, dass es auf diesem Rad super viel Spaß macht.

Der dritte Flaschenhalter war auch so eine Idee, die ich unbedingt ausprobieren wollte. Bei der Hitze dieses Sommers sogar eine richtig gute. Bin nie auf dem Trockenen gelandet ;) und der Bidon ist gut zugänglich so und lässt sich auch problemlos wieder verstauen. An weniger heißen Tagen kann hier ein kleiner Bidon mit Werkzeug wohnen.



Nächstes Mal 5 mm weiter oben montieren, dann berührt die Flasche das Schutzblech auch nicht.
Das geteilte hintere Schutzblech hab ich noch nicht gebraucht, morgen kann das aber passieren. inzwischen macht der als 1:1-Modell herangezogene Rest aber langsam schlapp, so dass ich über eine "richtige" Befestigung nachdenken muss. Magnetisch?! Mal sehen...

Der Ledersattel ist einfach toll. Jedes zusätzliche Gramm (und das sind immerhin fast 300) ist er wert. keine Beschwerden nach 160 km. Und vor allem: auch keine an den Tagen danach.

Die Magnic Lights waren umständlich zu montieren. Wenn ich sie anstecke, funktionieren sie aber. Inzwischen denke ich über ein drittes am rechten Gabelbein nach, weil es derzeit passieren kann, dass ein von rechts kommender Autofahrer mein Frontlicht nicht sieht, weil es vom Reifen verdeckt wird. Das wäre blöd.



Die "Race"- Version würde ich nicht wieder nehmen, sie fängt wirklich erst bei knapp 10 km/h an zu leuchten. ob sie dann später viel heller wird? Zur Ausleuchtung der Straße taugt auch sie nicht wirklich, müsste es aber mal im ganz dunklen ausprobieren.



Das Rücklicht hingegen ist super. Es ist sofort "da" und auch von der anderen Seite des Rades aus gut zu sehen.



Auch wenn die Bremsen in letzter Zeit hart kritisiert wurden, kann ich das nicht nachvollziehen. Benehmen sich durchgängig unauffällig und stoppen zuverlässig. 1 Mal nachgestellt in gut 1.500 km. Das war's für heute. ;)



Hat jemand Fragen?

Gruß, svenski.
 
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Ich sehe eine Sattelstütze mit Versatz und einen ganz nach hinten verschobenen Sattel (wie bei mir) und denke mir:
Der Sven sitzt gern weit hinten und "schiebt" die Kurbel, wenn er dicke Gänge tritt.
Würde gut erklären, warum Druck stabilisiert - Du verspannst dich in dieser Haltung schön.
Ich würde umgekehrt schlussfolgern wollen, dass beschwingtes Wiegetreten (also stehend ohne zuviel Druck, mit eigentlich zu kleinem Gang, um locker zu fahren) auch entspannter geht.
Wie verhält sich die Kiste bei brachialem Wiegetritt, wenn man eine dicke Scheibe mit Gewalt auf Touren bringen will?
 
Sooo, fast ein Jahr später. Rund 6000 km gefahren und immer noch so begeistert wie am Anfang! Das Rad rollt und rollt und rollt. Die Rennräder werden fast arbeitslos. Das ist mir jedenfalls klar geworden: was ich mit meinem Rad mache, hat mit Radrennsport recht wenig zu tun. Deshalb sind auch alle Vorbilder aus dem Bereich wenig hilfreich.
Und zurück zur Frage: Wenn ich hart reintrete, dann beschleunigt das Rad ;-) Fühlt sich nicht besonders steif an, aber genau das mag ich inzwischen sehr gern, denn so kann ich das lange ertragen. Möchte mal Berge fahren, aber derzeit keine Zeit dafür. Und ein kleines Missverständnis bei der Sitzposition: Der Sattel scheint ganz hinten zu sitzen, aber auf dem Ledersattel sitze ich ca. 2-3 cm weiter vorn als auf dem Toupé, den ich sonst fahre. Ganz hinten ist der Ledersattel bretthart, das wäre Quatsch, da zu sitzen. Ich sitze auf all meinen Rädern sehr ähnlich und ziemlich entspannt. Wenns schnell gehen soll, kann ich mich weiter nach vorn hocken, man kennt das...
Insgesamt ist mein Bereich angenehmer Trittfrequenzen etwas nach unten gesackt und hat sich erweitert. Auf den steifen Rennrädern fühle ich mich bei 105-110 rpm sehr wohl, auf dem Bambusrad bei ca. 85-105. Ab ca. 105 bekomme ich immer Lust, raufzuschalten, um dann wieder schneller zu fahren. Die enge Abstufung der Kassette ist nicht mehr so wichtig.

Gruß, svenski.
 
in china tut sich auch was

https://extravagantyak.com/products/chengdu-bamboo-bicycle-tourhttp://www.chinafile.com/reporting-opinion/features/bamboo-bicycles-chengduhttp://www.ecns.cn/2018/03-13/295607.shtmlhttps://simple.bike/collections/road/products/roadster-r1-road-racer
bamboobike_yw05.jpg

https://www.pine-bike.de/index.php/registration-form/nightshadehttps://www.ebay.de/itm/Bamboocycle...roupset-road-unisex-bicycle-Loma/112946004862
 
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hohe Zugfestigkeit :daumen:
Bambus hat mit 40kN/cm² eine höhere Zugfestigkeit wie Stahl, diese liegt bei 37 kN / cm².
Na ja, Stahl ist nicht gleich Stahl. ;)
St37 (heute S235JR) hat 37 kN / cm² oder mit gebräuchlicher Einheit 370 N/mm².
Die Stähle hochwertiger Rahmen haben 800 und mehr N/mm². Reynolds 953 hat z.B. 2000 N/mm² und läßt sich daher aber sehr schlecht bearbeiten.
 
Auch Bambus ist nicht gleich Bambus...
... genauso wenig wie die Zugfestigkeit die bestimmende Größe für einen Stahlrahmen ist, ist sie es für einen Bambusrahmen. Beide Materialien sind bei weitem ausreichend zugfest, um einen Fahrradrahmen aus Rohrmaterial zu bauen. Will man es besonders leicht, wird man ohnehin Carbon nehmen. Bambus oder Stahl wählt man doch eher wegen der Fahreigenschaften, die man damit erreichen kann. Und die sind wiederum recht verschieden.

Gruß, svenski.
 
Auch Bambus ist nicht gleich Bambus...

... und dazu hätte ich eine Frage: Welchen Bambus hast Du da verwendet?
Ich hab vor Jahren ein Bambus-Lastenrad gebaut (https://goo.gl/photos/pjcTiWyQCvqk4wFq7) Da hab ich einfach "irgendeinen" Bambus genommen, von einem Bambus-Händler in Tulln/Österreich. Der verkauft das Zeugs hauptsächlich als Möbel oder für dekorative Zwecke. Die "Sorte" konnte er mir nicht nennen, nur dass es aus Russland käme.

Ich denk schon länger drüber nach, einen Randonneur zu bauen, jetzt wo ich diesen Thread zufällig gefunden hab bin ich wieder motiviert. Nur möchte ich bzgl. Bambus auf Nummer sicher gehen. Von "Iron Bamboo" liest man ja immer wieder ...

lg
/erik
 
... und dazu hätte ich eine Frage: Welchen Bambus hast Du da verwendet?
Ich hab vor Jahren ein Bambus-Lastenrad gebaut (https://goo.gl/photos/pjcTiWyQCvqk4wFq7) Da hab ich einfach "irgendeinen" Bambus genommen, von einem Bambus-Händler in Tulln/Österreich. Der verkauft das Zeugs hauptsächlich als Möbel oder für dekorative Zwecke. Die "Sorte" konnte er mir nicht nennen, nur dass es aus Russland käme.

Ich denk schon länger drüber nach, einen Randonneur zu bauen, jetzt wo ich diesen Thread zufällig gefunden hab bin ich wieder motiviert. Nur möchte ich bzgl. Bambus auf Nummer sicher gehen. Von "Iron Bamboo" liest man ja immer wieder ...

lg
/erik

Hi Erik,
Gutes Projekt! ;)
Welcher Bambus das genau war, kann ich Dir nicht sagen. Den hat Dan von der ozoncyclery besorgt, bei dem ich den Rahmen gebaut hab.
Inzwischen vertreibt er auch gut durchdschte DIY-Kits, vielleicht wär‘ das was für Dich!

Sprich ihn einfach mal an!

Gruß, svenski.
 
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