Korrigiert mich, falls ich falsch liege!
Ausgehend von der Überlegung, den über den Winter angesammelten Speck loswerden zu müssen, wollte ich mal nachrechnen, ob und was die zusätzlichen kg eigentlich so ausmachen.
Nehmen wir mal an, ich fahre einen Anstieg mit einem Schnitt von 230 Watt hoch und das Körpergewicht liegt bei 80 kg. Das Verhältnis beträgt dann 2,875 W/Kg (230 / 80).
Habe ich nun über den Winter 5 kg zugenommen , so benötige ich dann wohl 244 Watt (2,875 x 85=244), damit komme ich den Anstieg dann genauso schnell hoch wie mit 80 kg und 230 W.
Ich kann mir also die "Strafe" plastisch ausmalen, ich muss bei 5 kg Mehrgewicht im Schnitt 14 Watt mehr treten. Pro kg wären es also rund 3 Watt, die man mehr drücken muss, das wäre als Faustformel leicht zu merken.
Aber stimmt das auch? Wie ist es mit den Steigungsprozenten?
Ich habe also Kreuzotter angeworfen.
Bei Eingabe dort komme ich zum Ergebnis: 230W/80 kg ergibt die gleiche Endgeschwindigkeit wie 244W/85kg bei 6% Steigung. Aha.
Bei 0% bin ich hingegen mit 244 Watt deutlich schneller, auch klar.
Aber: es ändert sich so gut wie nichts nichts an der Geschwindigkeit, wenn ich bei Kreuzotter 10% oder sogar 20% Steigung eingebe??? Komisch.
Kann man aber als Faustformel wirklich sagen, dass man in den Bergen als Ausgleich pro zusätzliches kg Körpergewicht rund 3 Watt benötigt?
Ausgehend von der Überlegung, den über den Winter angesammelten Speck loswerden zu müssen, wollte ich mal nachrechnen, ob und was die zusätzlichen kg eigentlich so ausmachen.
Nehmen wir mal an, ich fahre einen Anstieg mit einem Schnitt von 230 Watt hoch und das Körpergewicht liegt bei 80 kg. Das Verhältnis beträgt dann 2,875 W/Kg (230 / 80).
Habe ich nun über den Winter 5 kg zugenommen , so benötige ich dann wohl 244 Watt (2,875 x 85=244), damit komme ich den Anstieg dann genauso schnell hoch wie mit 80 kg und 230 W.
Ich kann mir also die "Strafe" plastisch ausmalen, ich muss bei 5 kg Mehrgewicht im Schnitt 14 Watt mehr treten. Pro kg wären es also rund 3 Watt, die man mehr drücken muss, das wäre als Faustformel leicht zu merken.
Aber stimmt das auch? Wie ist es mit den Steigungsprozenten?
Ich habe also Kreuzotter angeworfen.
Bei Eingabe dort komme ich zum Ergebnis: 230W/80 kg ergibt die gleiche Endgeschwindigkeit wie 244W/85kg bei 6% Steigung. Aha.
Bei 0% bin ich hingegen mit 244 Watt deutlich schneller, auch klar.
Aber: es ändert sich so gut wie nichts nichts an der Geschwindigkeit, wenn ich bei Kreuzotter 10% oder sogar 20% Steigung eingebe??? Komisch.
Kann man aber als Faustformel wirklich sagen, dass man in den Bergen als Ausgleich pro zusätzliches kg Körpergewicht rund 3 Watt benötigt?