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Angst auf der Straße - was kann ich tun?

AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Daß man mit dem RR auf dem Radweg nicht vom Fleck kommt, ist ÜBERHAUPT keine Neuigkeit und die Horrorstories ändern an n8achtfahrers Problematik auch nix! Bei uns in und um Berlin sind RR-taugliche Radwege auch eher dünn gesät, aber das kümmert niemanden wirklich! Hier wird auf der Straße gefahren und die potenzielle Gefährdung kann man durch souveränes Auftreten deutlich minimieren. Wenn man beim kleinsten Annäherungsgeräusch von hinten sofort probiert, sich in Luft aufzulösen,darf man sich nicht wundern, wenn man wie Luft behandelt wird. Respekt und Umsicht müssen sein, aber einschüchtern sollte man sich nicht lassen. Also: Schön den dicken Hintern markieren, dann werden auch Bögen um einen gefahren...:cool:
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Also ich kann berufsbedingt nur Abends ab 18.00h fahren, da ist es in dieser
Jahreszeit schon dunkel. Bei uns in Hattingen, Sprockhövel gibt´s auch ein paar schnelle und schmale Landstraßen allerdings keine 100er Strecken, da würd ich nicht herfahren.
Auf den 70er Strecken fahren die Autos ja schon 90, da wird man schonmal übersehen.
Deshalb hab ich mir ein Crosser mit Nabendynamo gekauft, um auf unbefestigte Wege ausweichen zu können und anständig viel Licht zu haben. I So kann ich vielbefahrene oder gefährlichere Straßen umgehen.

Gut Sichtbare Kleidung ist ganz wichtig. Helle Reflektierende Kleidung und 2tes Rücklicht sind für mich ein muß. Ich hab sogar Speichenreflektoren, sieht zwar blöde aus aber nicht so blöde wie ein Grabstein.

Wichtig ist, auch immer schön breit machen, nicht am äußersten Fahrbahnrand fahren, das Problem sind Überholvorgänge der Autos mit Gegenverkehr, dann wirds haarig.
Auf den Nebenstraßen muß ich sogar sagen, dass die Autos mit viel mehr Abstand überholen als im Sommer. Einzig das Fernlicht der entgegenkommenden
Fahrzeuge nervt. Wahrscheinlich fragen sich die Autofahrer welcher Verrückte
abends und bei dieser Kälte (gestern -2°C) noch durch die Gegend fährt.

Also gut ausgerüstet, wachsam und die richtige Route gewählt, dann sollte eigentlich nichts passieren. Du weißt:" der Blitz trifft dich beim ....";)

Grüße
Nähmaschine
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Kannst etwas gegen Deine Angst machen: kaufe Dir einen Rückspiegel zum Anklemmen, dann kannst Du, solange Du unsicher bist den rückwärtigen Verkehr beobachten. (sieht man in Frankreich häufig)
 
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..... Und wie oft wirste mit deinem Auto überholt (Merke: Jedes Überholmanöver ist ein Risiko). :) :D Ich will keine Angst machen, aber die Angst ist durchaus berechtigt, Angst darf halt nur nicht lähmen.

Angst lähmt IMMER .
Du darfst und sollst Respekt haben , aber keine Angst - die macht nervös und führt zu Fehlreaktionen.
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Ich versuche mich immer an die oben erwähnten 10 Gebote für Sicheres Radfahren zu halten. Damit kann man sein Risiko spürbar verringern. Die meisten Radunfälle betreffen Ältere und Abbiegeunfälle auf Rad- und Fußwegen. Generell ist Radfahren genauso sicher wie Autofahren. Wer sich an die 10 Gebote hält kann sein Risiko weit unter das von Autofahreren drücken. Auf der Landstrasse von einem Auto beim Überholen abgeschossen zu werden ist sehr sehr selten. Leider ist die Angst davor größer, weil man die Gefahr nicht auf sich zukommen sieht. Stell Dir vor, Du müsstest, wenn Du auf dem Radweg eine Seitenstrasse überquerst immer die Augen schliessen. Dann hättest Du jedesmal Todesangst - zu Recht. Auf der Landstrasse aber muss man lernen, mit dem unangenehmen Gefühl zu leben.
Mein Arbeitsweg führt über die B3 von Weingarten bis Forst, da fahre ich immer auf der Bundesstrasse. Es gibt meiner Meinung nach nur wenige Strassen, die zum Radfahren nicht geeignet sind, hauptsächlich wenn sie eng, kurvig, stark befahren und sehr steil sind.
Um Deine Angst zu verlieren kannst Du, bevor wenn Dich ein Auto überholt leicht nach links ziehen und dann, wenn es wirklich überholt wieder nach rechts zurück - natürlich nicht bis zum Randstreifen, sondern in die Spur, die die Autos mit dem rechten Reifen auch benutzen.
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Hi n8fahrer,

wenn es Dir als RR-Neuling momentan zu gefährlich auf der Straße ist, würd ich jetzt über die Winterzeit auf mein MTB zurückgreifen und damit ein bißchen die Gegend erkunden. Dann kennst Du Dich aus und kannst Dir ein paar Strecken zusammenstellen.

Im Frühjahr, wenns dann heller und wärmer ist, würd ich den Renner wieder aus dem Winterschlaf holen und dann macht das auch richtig Spaß. So bei 0° mit womöglich ungewohnten Klickpedalen über vielbefahrene, stellenweise glatte Landstraßen zu radeln würd mir als Anfänger wohl ziemlich schnell die Lust an dieser netten Sportart vermiesen - und das wär doch schade, oder?
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Ein gesundes Mißtrauen ist nicht fehl am Platze.Manchmal ziehe ich die Radwege auch vor,im Dunkeln ist es wirklich ein Glücksspiel.
Ansonsten weiter auf der Straße bleiben,mit der Zeit wird man ruhiger.
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Ein gesundes Mißtrauen ist nicht fehl am Platze.Manchmal ziehe ich die Radwege auch vor,im Dunkeln ist es wirklich ein Glücksspiel. ...
Ein gutes Rücklicht schafft im Dunkeln Selbstvertrauen. Ich habe mir mal ein Cateye TL-LD 300 mit helleren LEDs aufgepimpt, die ohne Vorwiderstand 2,6V vertragen. Jetzt hält der Akku zwar nur noch 10 Stunden, dafür ist das Teil richtig hell. Oder kaufe Dir ein Vorderrad mit Nabendynamo, da fängt der Spaß im Dunkeln erst an.
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Teilweise haben wir hier schöne glatte Radwege ,die Straßen daneben sind manchmal Rennstrecken,gesünder ist es dann auf dem Radweg.
Helles Rücklicht habe ich auch dran,was auch hilft ist eine Pannenweste.
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

gegen angst auf der straße würde ich einen mp3 player empfehlen der lenkt ab und man hört die autos schon nicht von ganz weit weg und wenn sie dann vorbeifahren ist keine zeit mehr zum erschrecken!

und die warnweste nehmen vielleicht manche autofahrer als visier-hilfe also wenns nicht in der nacht oder dämmerung ist würd ich sowas nicht anziehen!

aber ich verstehe die angst nicht? wiso sollte ein autofahrer einen radfahrer beim überhohlen berühren? ich hab da mehr angst von den clip-schuh-umfallern :D sawas hatte ich übrigens schon mal wegen eines autofahrers aber da bin ich gestanden und der luftzug brachte mich aus dem gleichgewicht:eek:
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

ich kann dir sagen das man sich an den Verkehr gewöhnt, am anfang bekommt man je nach Verkehrslage schon einmal tierisch bammel, ausserdem nerven diese blechkarawanen.
später kann es passieren das man sich sogar auf der autobahn wohlfühlt :floet:
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Man fährt mit dem Fahrrad auf der Landstraße ein Auto kommt von hinten und wird von der tiefstehenden Sonne geblendet ...

Zusätzlich gibt es noch Autos die versuchen bei gegenverkehr zu überholen (die scheren dann ganz kurz vor einem wieder rechts ein.



Jetzt soll mal noch jemand sagen die Landstraße sei nicht gefährlich.:lol: :lol:
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Ich fand´s immer saualbern und doof - jetzt will ich ihn am RR nicht mehr missen:

meinen kleinen Rückspiegel.



Reicht aus, um alles hinter einem zu erkennen. Klar, was die hinter dir machen, hast du kaum in der Hand, aber der Vorteil ist, dass der Schreckmoment wegfällt, wenn irgendein Hasenhirn (zu) knapp vorbeizischt. Man hat den vorher immerhin gesehen. "Schöner Trost" könnte man jetzt sagen. Aber in der Tat, ich erlebe dies als sehr "ent-spannend".

Was mir weiterhin auffällt ist, dass man nämlich doch etwas Einfluß haben kann: Viele überholen meiner Meinung nach gar nicht aus bösartiger Absicht so knapp (gerade, wenn Gegenverkehr kommt). Die ahnen gar nicht, dass man sich mörderisch erschrickt.
Wenn ich sehe,dass auf einer recht schmalen Straße Gegenverkehr kommt und ich sehe im spiegel gleichzeitig sich ein Auto von hinten nähern, fahre ich (für den Autofahrer nicht als Absicht oder gar als Provokation erkennbar, es soll ja auch keine sein), ein Stück weiter in die Fahrbahn hinein. Vielleicht 10cm.
Da ist bis jetzt noch jeder hinter mir geblieben, bis der Gegenverkehr durch war und ich bin deswegen noch nie angehupt worden!

Dritter Vorteil des Spiegels: Wenn man auf einer verkehrsarmen Straße nebeneinander fährt, kann man immer rechtzeitig sehen, wenn was kommt und braucht sich nicht dauernd umdrehen. Man hat dann reichlich Zeit, sich einzureihen und stellt so auch wieder kein Ärgernis dar.

Wer´s Shice findet: Akzeptiert. Ich wills, wie gesagt, nicht mehr missen.

P.S.: Klein ist das Ding auch noch, den meisten fällt es gar nicht auf.
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Wegen dir kommen immer so viele Warnberichte im Radio.

''Achtung Achtung auf der A8 ist ein Geister Rennradfahrer unter wegs. Bitte fahren Sie Rechts und überholen nicht'':lol:

geisterfahrer :rolleyes:
nööö, waren teile der autobahn a92 von almeria nach grenada. es gab leider keine nicht-autobahn-alternative :(. die deutschen autofahren haben den vogel gezeigt und die guardia civil polzisiten haben gegrüßt und angefeuert :)

und wieder ontopic:
für die dunkelheit bringt es sehr viel sicherheit, wenn man eine warnweste anhat.
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

für die dunkelheit bringt es sehr viel sicherheit, wenn man eine warnweste anhat ...

... auf der "Polizei" steht (wirkt bestimmt sehr gut)


Wenn ich sehe,dass auf einer recht schmalen Straße Gegenverkehr kommt und ich sehe im spiegel gleichzeitig sich ein Auto von hinten nähern, fahre ich (für den Autofahrer nicht als Absicht oder gar als Provokation erkennbar, es soll ja auch keine sein), ein Stück weiter in die Fahrbahn hinein.

so Spiegel sind sicher eine gute Idee, meinen Kommentar will ich aber trotzdem verkünden:
Auf Deinem Grabstein steht dann: "er sah es kommen":lol: :lol: ;)

Zufälle gibt es:
http://www.radfahren.de/modules.php?name=News&file=article&sid=3473&mode=&order=0&thold=0
viel cooler als ein Spiegel
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Die Rückspiegelidee ist gut.

Leute, ich sags euch, ich war eben 30km unterwegs, bin um 12 Uhr weggefahren und wollte mal "was neues" erkunden, abgesehen davon, dass die Strecke wirklich kaum befahren war, hab ich mich wirklich oft umgedreht, da ich in die Mitte der gesamten Fahrbahn wechseln musste, um nicht auf 5kmh runterzubremsen, bzw. aus der Kurve zu fliegen. War eine übrigends normale landstraße, die sogar als radfahrfreundliche ausgewiesen war. Also....Autos kamen aber wenige, mag auch an den Feiertagen liegen, viele haben noch Urlaub rangehängt und außerdem die Uhrzeit.

Eijo - ich sags euch, als ich dann rauskam aus der Kurverei wäre ich dank unübersichtlicher Beschilderung fast auf der Autobahn gelandet, zum Glück kam nix, also Rad umdrehen und schnell rechts rauß statt gerade aus.

Anschließend dann kurvenreiche Allee mit Bäumen links und rechts und auf einmal hupt da so ein Vollidiot von Müllwagenfahrer, wer einmal von so einem Ding gejagt wird, vorn sieht, dass Gegenverkehr kommt und der Typ mich haarknapp überholen muss mit seinem Viech, dann weiß man, was los ist, das ganze mit Tempo 30 auf dem Rad und mindestens Tempo 70 des LKW - ich war froh, dass der Typ auf der Gegenfahrbahn das gecheckt hat und schön langsam gemacht hat, sonst würde ich das hier vielleicht nicht mehr schreiben.


Heimzu klebt der Kerl, der über ein anderes Kaff fuhr, mir schon wieder hinten drauf.

Hatte übrigends Warnweste an, Gelben Helm und .... ach wurscht.

War einfach nur lebensgefährlich. Einen Rückspiegel hatte ich nicht, wobei der mir auch nicht geholfen hätte, übrigends keine einzige Landstraße war mir Radweg versehen, bis auf abschnittweise waren solche dreckigen Wege (Maximallänge: 50m) ohne gescheite Ein- und Ausfahrt zu jenen.
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

gegen angst auf der straße würde ich einen mp3 player empfehlen der lenkt ab und man hört die autos schon nicht von ganz weit weg und wenn sie dann vorbeifahren ist keine zeit mehr zum erschrecken!

und die warnweste nehmen vielleicht manche autofahrer als visier-hilfe also wenns nicht in der nacht oder dämmerung ist würd ich sowas nicht anziehen!

aber ich verstehe die angst nicht? wiso sollte ein autofahrer einen radfahrer beim überhohlen berühren? ich hab da mehr angst von den clip-schuh-umfallern :D sawas hatte ich übrigens schon mal wegen eines autofahrers aber da bin ich gestanden und der luftzug brachte mich aus dem gleichgewicht:eek:


hmm ob der mp3-player so gut ist weiss ich nicht, denn dann kann es sein das man autos garnicht mehr hört und reißt aus schrecken den lenker rum oder was auch immer... aber wissen tu ichs nicht also kannst du's ja mal ausprobieren, n8fahrer...

die warnweste sehe ich nicht als visierhilfe für autofahrer.. warum sollten die dich denn anvisieren wollen... also wenn du eine hast würde ich die erstmal anziehen, auch wenn es strahlend blauer himmel mit sonnenschein ist und das licht immer an haben - das gibt zusätzlich sicherheit!

die idee, das rad erstmal im keller zu lassen und ende februar, anfang märz (je nach wohnort) bei schönem frühlingswetter herauszuholen halte ich für recht gut, wenn du sonst nur im dunkeln los kommst.. ich selber hab auch nicht immer so das gute gefühl wenn ich im dunkeln fahren muss - obwohl ich gute lampen und ne warnweste habe...die erfahrungen mit der adfc - radkarte habe ich nicht gemacht. ich habe richtig gute strecken damit gefunden... also probieren geht über studieren :cool:

so reicht jetzt auch ;) gruß speedy
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Die Rückspiegelidee ist gut.

Leute, ich sags euch, ich war eben 30km unterwegs, bin um 12 Uhr weggefahren und wollte mal "was neues" erkunden, abgesehen davon, dass die Strecke wirklich kaum befahren war, hab ich mich wirklich oft umgedreht, da ich in die Mitte der gesamten Fahrbahn wechseln musste, um nicht auf 5kmh runterzubremsen, bzw. aus der Kurve zu fliegen. War eine übrigends normale landstraße, die sogar als radfahrfreundliche ausgewiesen war. Also....Autos kamen aber wenige, mag auch an den Feiertagen liegen, viele haben noch Urlaub rangehängt und außerdem die Uhrzeit.

Eijo - ich sags euch, als ich dann rauskam aus der Kurverei wäre ich dank unübersichtlicher Beschilderung fast auf der Autobahn gelandet, zum Glück kam nix, also Rad umdrehen und schnell rechts rauß statt gerade aus.

Anschließend dann kurvenreiche Allee mit Bäumen links und rechts und auf einmal hupt da so ein Vollidiot von Müllwagenfahrer, wer einmal von so einem Ding gejagt wird, vorn sieht, dass Gegenverkehr kommt und der Typ mich haarknapp überholen muss mit seinem Viech, dann weiß man, was los ist, das ganze mit Tempo 30 auf dem Rad und mindestens Tempo 70 des LKW - ich war froh, dass der Typ auf der Gegenfahrbahn das gecheckt hat und schön langsam gemacht hat, sonst würde ich das hier vielleicht nicht mehr schreiben.


Heimzu klebt der Kerl, der über ein anderes Kaff fuhr, mir schon wieder hinten drauf.

Hatte übrigends Warnweste an, Gelben Helm und .... ach wurscht.

War einfach nur lebensgefährlich. Einen Rückspiegel hatte ich nicht, wobei der mir auch nicht geholfen hätte, übrigends keine einzige Landstraße war mir Radweg versehen, bis auf abschnittweise waren solche dreckigen Wege (Maximallänge: 50m) ohne gescheite Ein- und Ausfahrt zu jenen.


gibts leider immer :mad: würde auf meiner 60km strecke auch einmal geschnitten und einmal ausgehupt... aber man gewöhnt sich dran und wenn man nicht verkrampft sondern gelassen reagiert ist das auch alles halb so wild... das mit dem lkw-fahrer ist strafbar und kann angezeigt werden... wers nicht tut ist selber schuld...
 
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