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Angst auf der Straße - was kann ich tun?

AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Bin soeben von einer längeren Tour (immerhin 3,5 Stunden) auf der Straße zurück.
Es war die erste nennenswerte Straßentour seit längerem, weil ich den Winter bislang mit vielen schönen Crosseinheiten seeehr gut rumbekommen hab. :D
Heute hatte ich aber Bock auf Straße...
Was soll ich sagen: Ich bin ja nun wirklich kein Anfänger mehr, aber zu Beginn fand ich den Autoverkehr doch auch wieder "gewöhnungsbedürftig" im wahrsten Sinne des Wortes.

Kann mir vorstellen, dass man als Einsteiger schön eine Weile daran zu knabbern hat...
Es ist eine andere Welt und ein anderes radfahren als mit dem MTB oder Cyclocrosser.
Aber es war geil,schön,phänomenal, super,toll .....uswusw...... :D

Rennrad fahren ist einfach genial!
Ich kann aber auch Leute verstehen, die da keinen Bock drauf haben, weil sie nicht noch ihre Freizeit im öffentlichen Straßenverkehr verbringen möchten. :rolleyes:

Gib dir und deinem Rennrad noch etwas Zeit. Fahre zumindest mal, wenn die ersten Frühlingstage kommen...
Wenn du dann immer noch ungern auf die Straße gehst, dann war es eben (teures) Lehrgeld. Aber dann hast du es wenigstens probiert...
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Sehe ich genauso - aber es ist und bleibt halt die einzige Möglichkeit, für sich alleine studenlang rumzukämpfen, man ist halt wirklich vollkommen allein, im Sommer wirds bestimmt wieder richtig Spass machen, gegen den Sonnenuntergang zu fahren, auf der Landstraße, abends ist so viel auch nicht mehr los.

Aber ich hab auch ewig gebraucht, da ich zeitweise so keine Lust mehr hatte, hab ich mein RR vertickt und mir einen Cyclocrosser gekauft, mit dem ich wenigstens nochmal in den Wald rein kann, wenn mir der Verkehr total auf den Senkel geht. Mit dem reinen Renner musste ich die schlechten Wege immer mittig fahren, da mir die Reifen zu filigran waren.....

Muss jeder für sich rausfinden, ab und zu finde ich es schon geil, einfach mal eine längere Strecke mit knapp 30er Schnitt fahren zu können, was ich im Gelände so nicht kann.
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

05.01.2008 11:41
Ex-Bahn-Sprinter Ralf Kuschy tödlich verunglückt

Berlin (dpa/rad-net) - Ralf Kuschy, ehemaliger Weltklasse-Sprinter im Bahnradsport, ist am Neujahrstag in Berlin tödlich verunglückt. Ein Sprecher der Berliner Polizei bestätigte einen entsprechenden Bericht der Tageszeitung «BZ». Der 49-Jährige sei mit dem Fahrrad unterwegs gewesen, als er von einem Auto erfasst wurde. Kuschy habe sich dabei schwere Verletzungen zugezogen und sei wenig später in einem Krankenhaus gestorben.
Kuschy prägte in den 80er Jahren im Trikot des TSC Berlin maßgeblich den Aufstieg des Bahnradsports in der DDR mit. 1985 und 1986 holte er bei den Weltmeisterschaften im Sprint jeweils den Bronze, außerdem war er 1978 und 1979 zweimal in Folge Vizemeister der DDR im Bahnsprint. 1990 hatte Kuschy seine sportliche Karriere beendet.

http://www.rad-net.de/index.php?newsid=13410
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

05.01.2008 11:41
Ex-Bahn-Sprinter Ralf Kuschy tödlich verunglückt
...

Wenn schon sollte man die folgenden Informationen zu diesem traurigen Unfall auch noch erwähnen:

http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/91547/index.html

"Den bisherigen Erkenntnissen zufolge fuhr der Radler gegen 18 Uhr 50 zunächst auf dem Gehweg der Landsberger Allee. Als er dann in Höhe des Straßenbahnbetriebshofs die Fahrbahn überqueren wollte, erfasste ihn der Skoda eines 46-Jährigen, der in Richtung Stadtgrenze fuhr. Bei dem Zusammenstoß erlitt der Radfahrer lebensgefährliche Verletzungen. Er kam ins Krankenhaus, starb dort jedoch gegen 21 Uhr an den Unfallfolgen."
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Ist schon schlimm sowas, aber eher ein Plädoyer gegen Radwege, da es ja beim Überqueren einer kreuzenden Straße passiert ist. Unter Umständen wärs nicht passiert, wenn er auf der Straße gefahren wäre.
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Mann Leute :rolleyes: Ich warte echt auf den Beitrag vom armen n8fahrer, dass er sein Rad in den Keller gestellt hat

Ich hätte es wohl explizit schreiben sollen:

Es geht in diesem Thread um die Angst, von hinten überfahren zu werden. Das ist das, wovon sich Fahrradfahrer in der Regel am meisten fürchten, besonders als Anfänger (auf der Strasse).

Scheiber hat mit seinem Beitrag für mich den Eindruck erweckt, dass sich dieser Unfall so abgespielt haben könnte. Das wollte ich nicht so stehen lassen, eben damit n8fahrer seinen Renner nicht in den Keller stellt!
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

@Kettenschoner: Achso, kapiert ;)

@n8fahrer: Ich kann von unzähligen Momenten berichten, in denen ich verdammt Schiss hatte, vor allem auf den ersten Fahrten... Aber im Endeffekt hat sich's doch immer gelohnt (naja, bis auf das Mal, als ich aus Versehen auf der Bundesstraße gelandet bin und n Wahnsinnsgegenwind hatte....)
Das gibt sich echt mit der Zeit ;)
Ich weiß nicht wie's bei euch ist, aber die meisten Autos die überholen, gehen fast ganz auf die Gegenfahrbahn rüber. Find ich immer sehr nett...
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Ich weiß nicht wie's bei euch ist, aber die meisten Autos die überholen, gehen fast ganz auf die Gegenfahrbahn rüber. Find ich immer sehr nett...

Das hängt davon ab, wie breit man sich macht. Wenn ich mich ganz an den rechten Rand verkrümele, dann überholen die Autos auch bei Gegenverkehr. Mache ich mich schön breit - sprich ich fahre etwa dort wo die rechten Autoreifen die Spurrillen ziehen - dann MÜSSEN die Autos über die Mittellinie zum überholen. Mache ich mich zu breit - fahre also in der Mitte der rechten Spur - gibt's Hupkonzerte.

Das Fahren in der "rechten Spurrille" hält jedoch einige völlig behämmerte Suizidkandidaten a.k.a. Motorradfahrer überhaupt nicht davon ab, mit 120 km/h auf derselben Spur mit einem Abstand von 50cm an einem vorbeizudonnern. :( Leider ist Rennradwetter auch zugleich Mopedwetter und das Sauerland wird dann neben vernünfigen Motorradfahrern auch von zahlreichen Vollidioten überrollt.

Toll sind auch hier im Sauerland immer noch die Kyrill-40-Tonner, die die vor etwa einem Jahr millionenfach umgefallenen Fichten abtransportieren. Nicht nur, daß die die Straßen total verdrecken, nein, die werden auch noch von aus den anderen Teilen Deutschlands rekrutierten Aushilfsfahrern gesteurt, die sich hier überhaupt nicht auskennen und einen dicht überholen oder in einer Kurve entgegengeschnitten kommen... Und bergab darfst du diese Schwergewichte, die kaum zum Bremsen kommen, dann überholen, ...

Gegen die Angst beim Fahren hilft nur eines: Fahren, trotz allem.
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Ich mache mich wirklich meist relativ breit, soll heißen etwa 30-40cm in der Spur. Wenn die Autos dann zum Überholen ansetzen geh ich dann eher ein paar Zentimeter nach rechts...
Das könnte auch noch ein bissl mehr Sicherheit bringen, wenigstens vom Gefühl her.
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Vor allem schlecht ist, wenn man ganz rechts fährt, fährt man meistens im Split, in Scherben oder Schlaglöchern, wenn man dann mal nach links zieht, um einem von diesen auszuweichen, hat man kaum mehr Luft und gerät wirklich in Probleme. Somit besser, wie saluki es schreibt, mehr mittig fahren, dass man als Hinderniss wahrgenommen wird und somit auch beim Überholen überlegt werden muss "kann ich überholen oder nicht". Denn ansonsten wirds meistens eng.

Man ist Verkehrsteilnehmer, erst recht, wenn neben der Landstraße kein Radweg ist, wo soll man sonst hin? Ich fahr bestimmt nicht durch den matschigen Landwirtschaftsweg. Mach ich nichtmal mit dem Cyclocross, obwohl ich das könnte, danach aber aussehe, wie Wutz und außerdem keinen Spaß dran hab.
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Wenn man in der Zeitung liest: "der Fahrer des korrekt entgegenkommenden Fahrzeuges erlag noch auf der…", wer verzichtet dann aufs Autofahren oder wenigstens auf die unnötigen Fahrten?

Wenn man im Auto sitzt, hat man auch keinen Einfluss darauf, wann z.B. ein Raser entgegenkommt und die Kurve nicht mehr kriegt oder beim SMS schreiben einen Schlenker macht. Die Knautschzone bewirkt keine Wunder und bei einem Frontalzusammenstoss hilft sie vielleicht bis 60km/h.

Natürlich ist es gefährlich, wenn man zu knapp überholt wird und ja, es gibt auch Radfahrer, die von hinten tot gefahren werden. Aber das gefühlte Risiko deckt sich nicht mit dem tatsächlichen Risiko. Das ist zumindest mein Eindruck beim lesen der Polizeimeldungen, was ich regelmässig mache.

Die grössten Gefahren ergeben sich beim Abbiegen und Kreuzen. Das kann auch auf den paar Kilometern zwischen der MTB-Trainingsstrecke im Wald und der Wohnung in der Kleinstadt sein. Seltener kommt der Unfallgegner des Radfahrers von vorne, aber auch das scheint häufiger als von hinten.

Deswegen ärgere ich mich auch so über manche Radwege, die scheinbar ohne Risikoüberlegungen angelegt werden und bei denen der Radfahrer für ein paar Meter Radweg auch noch zweimal die Strasse überqueren soll, möglichst noch an einer idiotischen Stelle etc. Und viele Torkelradfahrer fühlen sich dann auch noch "sicherer" und benützen wenn möglich auch noch das Trottoir, wenn der Radweg fehlt.

Das grösste Problem beim Fahren auf einer "gefährlichen" Strasse liegt darin, dass ich kaum einen Einfluss auf das Geschehen habe. Die selbstsichere Fahrweise und die auffälliger Kleidung kann vielleicht etwas helfen aber im Wesentlichen bin ich den anderen quasi ausgeliefert. Aber das ist im Strassenverkehr der Normalzustand, auch dort wo ich vermeintlich alles im Griff habe.

Ein bisschen unvernünftigen Fatalismus finde ich ganz angebracht oder man verzichtet auch sonst auf jede nicht absolut notwendige Teilnahme am Strassenverkehr. Auf dem Fahrrad bin ich entspannter als beim Autofahren, wo ich mich konzentrieren muss, damit ich keinen Radfahrer umfahre.;)

Das Erschrecken bei manchen knappen Überholmanövern nimmt mit der Zeit auch ab. Das anfänglich etwas nervöse Fahrverhalten beim RR ist irgendwann kein Thema mehr und auch beim Zurückschauen oder beim Erschrecken fahre ich heute keinen nennenswerten Schlenker mehr.

Ein guter Test war vor einigen Monaten auf einer breiten, wenig befahrenen Strasse mit leichter Steigung und Radstreifen. Ein Auto mit zwei jungen Männern näherte sich von mir unbeachtet von hinten. Der Beifahrer streckte seinen Oberkörper weit aus dem Seitenfenster, das Auto fuhr etwas langsamer und schön nahe zu meiner Spur. Als das Auto genau neben mir war, liess der Beifahrer einen Urschrei los.

Na ja, wenn die Hupe halt nicht wirkt, was soll man da machen…:D
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

. Als das Auto genau neben mir war, liess der Beifahrer einen Urschrei los.

Na ja, wenn die Hupe halt nicht wirkt, was soll man da machen…:D

Hat der sich erschreckt, wollte er dich warnen oder fand er das lustig???


Ich hab schon so manche durchgeknallte Motorradfahrer getroffen. Einer hat mich mal ziemlich dicht überholt, sich vor mich gesetzt und hat dann gebremst. Toll, ich denk mir "Was macht der für'n Scheiß", bremse auch... -->Er auch... Als wir dann beide etwa 16km/h drauf hatten, lässt der sich zurückfallen und fragt warum ich denn nicht in seinen Windschatten will :spinner:
Gut, war n bissl OT, ist mir zu solchen Spinnern aber grad mal eingefallen
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Gegen die Angst hilft (nur) Folgendes:
Vorbeugende Maßnahmen treffen soweit möglich, nämlich
* relativ auffallende Kleidung tragen
* Route gerade im Winter so wählen, dass man möglichst nicht in die untergehende Sonne hineinfährt, so dass überholende Autofahrer einen übersehen.
* nicht ganz rechts fahren, sondern rund 40-50cm zum rechten Fahrbahnrand Platz lassen und den Platz notfalls zum Ausweichen nutzen.
* versuchen (Man kann das auch gut üben), möglichst gerade zu fahren, d.h. starke Pendelbewegungen vermeiden.
* immer mit Helm !
* versuchen ruhig zu bleiben, also auch von hupenden Idioten sich nicht nervös machen zu lassen.
* wenn nötig auf ruhigere Strecken ausweichen, also Schnellstraßen meiden.
Hat man alle Vorkehrungen getroffen, so fährt es sich doch recht gut auf deutschen Straßen.
Was auch noch hilft, das wäre, wie schon angedeutet, eine Gruppe bzw. ein paar Mitfahrer.
Grüße
und... lasst Dich nicht unterkriegen !!!!;)
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Hallo!

Ich hab vieles berücksichtigt, werde aber zugegebenermaßen nur fahren, wenn ich sonntags frei habe, früh fahren und wenns lange Plus Grade waren und nicht geregnet hat.

Sonst ist es mir rein technisch zu riskant.

Ansonsten denke ich, werde ich erstmal das MTB nehmen für den Winter, im Sommer werde ich mich wieder auf den Renner wagen!

Dieser Idiot, der einfach aus dem Wagen schreit, ebenso wie der Motorradfahrer.....schade, dass wir in solchen Situationen wenig Möglichkeiten haben...

Vielen Dank für die Tipps, die Horrormeldungen schrecken schon ab, aber man muss sich einfach dessen bewusst sein.
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Hat der sich erschreckt, wollte er dich warnen oder fand er das lustig???
Er wollte natürlich mich erschrecken und fand es lustig. :rolleyes:


Ich hab schon so manche durchgeknallte Motorradfahrer getroffen. Einer hat mich mal ziemlich dicht überholt, sich vor mich gesetzt und hat dann gebremst. Toll, ich denk mir "Was macht der für'n Scheiß", bremse auch... -->Er auch... Als wir dann beide etwa 16km/h drauf hatten, lässt der sich zurückfallen und fragt warum ich denn nicht in seinen Windschatten will :spinner:
Gut, war n bissl OT, ist mir zu solchen Spinnern aber grad mal eingefallen
Windschatten hinter einem Motorrad - so ein Angebot schlägt man doch nicht aus. :rolleyes:
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Das Fahren in der "rechten Spurrille" hält jedoch einige völlig behämmerte Suizidkandidaten a.k.a. Motorradfahrer überhaupt nicht davon ab, mit 120 km/h auf derselben Spur mit einem Abstand von 50cm an einem vorbeizudonnern. :(


Wieso denn Suizidkandidaten?
Wenn ich der Motorradfahrer wäre würde ich lieber das Rennrad zur Seite rammen als frontal ins Auto zu fahren.
Als Autofahrer der ein Rennrad bei gegenverkehr überholt wird wohl auch lieber das Rennrad überrollen als in das andere Auto zu fahren.

Ergo: 2:0 für den motorisierten Verkehr
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Wieso denn Suizidkandidaten?
Wenn ich der Motorradfahrer wäre würde ich lieber das Rennrad zur Seite rammen als frontal ins Auto zu fahren.

Bei der geschilderten Situation gab es KEINEN Gegenverkehr. Der ist einfach so an mir vorbeigedonnert ohne scheinbar auch nur einen Millimeter von seiner ursprünglichen Fahrlinie abzuweichen.
 
AW: Angst auf der Straße - was kann ich tun?

Ich hab vieles berücksichtigt, werde aber zugegebenermaßen nur fahren, wenn ich sonntags frei habe, früh fahren und wenns lange Plus Grade waren und nicht geregnet hat.
...
Vielen Dank für die Tipps, die Horrormeldungen schrecken schon ab, aber man muss sich einfach dessen bewusst sein.

Einen Blick auf nackte Zahlen kann beruhigen. Versuche einfach, Dich als Fahrradfahrer in dieser Statistik wiederzufinden und entscheide dann, ob es ungefährlicher ist, ein Couchpotato zu sein oder auch bei Minusgraden mit dem Rad auf der Straße zu fahren.

Zudem fahre zumindest ich lieber dann, wenn Formel-1-Rennen oder Fußballländerspiele übertragen werden. Ein Großteil der Vollpfosten hockt dann vor der Glotze, anstatt den 3er BMW um den Block zu jagen. ;) Das ist also nicht unbedingt früh morgens - also dann, wenn am Wochenende die Restalkoholiker unterwegs sind. Zudem haben volle Straßen den Vorteil, daß es mehr Zeugen im Falle des Falles gibt.

http://www.baua.de/de/Informationen-fuer-die-Praxis/Statistiken/Unfaelle/...

Zur allgemeinen Beunruhigung kann man sich auch im Presseportal die Polizeimeldungen als RSS-Feed abonieren, in denen Meldungen zu Radfahrern erscheinen. Im letzten halben Jahr kann ich mich an höchstens eine Meldung erninnern, wo ein Radfahrer auf dem Lande (sprich abseits von Radwegen oder Kreuzungen) schwer verletzt wurde. Kann also trotzdem beruhigend wirken.


(Anmerkung: Man kann natürlich auch per Webbrowser ganz einfach nachschauen, man muß das nicht per Newsreader machen)
 
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