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Abnehmen durch Rollentraining

Ich esse nicht viel und bewege mich mindestens jeden 2. Tag. Aber ich verspüre einfach keinen Hunger, muss aber Essen, weil meine Frau ja kocht und ebenfalls zu Essen braucht.
 
Falls du aus den üblichen Massnahmen rausfällst geh zu einem Experten Arzt oder Ernährung Berater und bezahl ihnen. Entweder der findet das Problem oder du gehst ein höheres commitment ein, da dafür zahlst

Wenn ich deine Nahrungsmittel zusammenkloppe bei durchschnittlichen Mengen komme ich auf 2200kcal. Ist immer noch nicht viel, aber das ist normalerweise ja nicht alles was man ist, oder trinkt (käffchen mit 3 Löffel Zucker oder so ein Kram, den man dann gerne vergisst)!
 
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Das man die Fettverbennung durch Nüchterntraining trainiert ist eine sehr umstrittene Hypothese. Es ist nicht einmal gesichert, dass die Fettverbrennung überhaupt "isoliert" trainiert werden kann, auch wenn die "Lebenshilfemedien" immer wieder was anderes behaupten.
Was hingegen gesichert ist, ist, dass Leute mit hohen Umfängen eine höhere Fettverbrennung aufweisen und ebenso, dass jemand mit einer höheren Schwellenleistung bei gegebener absoluter Sub-Schwellen-Leistung mehr Fett verbrennt, als jemand mit niedriger Schwellenleistung.
Für den Abnehmeffekt kommt es zudem auch nicht auf die Fettverbrennung an, sondern allein auf die Kalorienbilanz - die Grundlagen der Thermodynamik lassen sich nun einmal nicht aushebeln.

Im vorliegenden Fall muss das primäre Ziel die Erhöhung des Gesamtenergieumsatzes durch längere Einheiten und höhere Intensitäten sein. Nüchterntraining ist da keinesfalls ein prioritäres Trainingsmittel. Das kann man allenfalls sehr punktuell einsetzen, wenn es darum geht, gezzielt zusätzliche Reize zu setzen, die bestmmte Signalisierungsprozesse, die Anpassungen in den Muskel- Zellen begünstigen, auszulösen. Insbesondere mit Intervalltraining ist Nüchterntraining in der Regel auch nicht kompatibel. Anspruchsvolle Intervallprogramme brauchen KH. Wer öfter mal länger oder mehrere Tage hintereinander trainiert, wird btw. ohnehin immer wieder in glycogenarme Zustände geraten, da muss man diese nicht auch noch zusätzlich durch Nüchterntraining erzwingen.

Das ist sicher alles nicht von der Hand zu weisen. Aber was spricht denn dagegen, das mal auszuprobieren? Bei dem einen funktioniert es, beim anderen nicht. Bei mir selbst zum Beispiel klappt das sehr gut.
Dass man nüchtern kein anspruchsvolles Intervalltraining macht, ist doch eigentlich klar, oder? Wenn ich abnehmen will, leg ich den Fokus darauf. Hab ich mein Abnehmziel erreicht, verändere ich mein Training wieder, z.B. hin zu Leistungssteigerung.
Wenn man allerdings in keinster Weise bereit ist, irgendwas am eigenen Tagesablauf zu ändern - wie der TE - dann ist es eh egal.
 
Ich habe grundsätzlich nix gegen Nücherntraining, soweit ich die Diskussion kenne, lassen sich unter kontrolllierten Studienbedingungen durchaus postive Effekte erzielen. Bei der Übertragung in die Trainingspraxis fällt die Bilanz dann aber offenbar weniger rosig aus, u.a. weil Training im Gycogen-reduzierten Zustand negativen EInfluss auf Intensität und Regeneration haben kann. Wenn man ohnehin schon grundsätzlich wenig Kalorien aufnimmt, sind mögliche negative Begleiteffekte nochmal bedeutsamer.
 
Ich habe nicht die Zeit und Lust, jeden Tag zu zwiften. Ich habe auch noch ein Leben und eine Partnerin. Außerdem bin ich kein Profifahrer, der jeden Tag fahren muss.

Geh 2x pro Woche 30 min laufen. Das dauert nicht lange und verbraucht mehr Sprit als Rad fahren.
 
Warum soll ich mich den ganzen Tag mit Essen beschäftigen, wenn ich eigentlich abnehmen will.
Alles was ich esse, muss ich irgendwann wieder runtertrainieren, sonst werde ich noch schwerer.
Ich verbrenne keine Kalorien, wenn ich im Büro sitze.
Eigentlich müßte ich auf 500 Kalorien am Tag runter, dann würde ich vielleicht abnehmen.

Wenn ich 5 Mahlzeiten am Tag zu mir nehme, werde ich sicher nicht abnehmen.
Das kann mir keiner erzählen.
Wie soll man abnehmen, wenn man mehr ißt, als man braucht ???

Du willst Dich nicht mit Essen beschäftigen?
Hmm, abnehmen und essen hängen nun mal zusammen. Es geht halt darum was und wie viel man isst.

Als ich vor 10 Jahren Marathon gelaufen bin und min. 6x pro Woche gelaufen bin (100 - 120 km pro Woche über gut 3 Monate) konnte ich essen was und wie viel ich wollte und war ca. 8 kg leichter als jetzt.
Aber Dein Sportpensum ist ja auch fix.

PS: Ein Maßband sagt viel mehr als eine Waage. ;-)
 
Also wenn ich das hier alles so lese, kann ich nur zwei Dinge feststellen.
1. Die Angaben stimmen nicht oder
2. der Mensch hat eine massive Schilddrüsenunterfunktion und sollte das vom Arzt klären lassen, damit ist nicht zu spassen.
Es gibt noch eine 3. Möglichkeit, die handelt von einem Bären den man jemandem aufbinden will.
 
Warum soll ich mich den ganzen Tag mit Essen beschäftigen, wenn ich eigentlich abnehmen will.
Alles was ich esse, muss ich irgendwann wieder runtertrainieren, sonst werde ich noch schwerer.
Ich verbrenne keine Kalorien, wenn ich im Büro sitze.
Eigentlich müßte ich auf 500 Kalorien am Tag runter, dann würde ich vielleicht abnehmen.

Wenn ich 5 Mahlzeiten am Tag zu mir nehme, werde ich sicher nicht abnehmen.
Das kann mir keiner erzählen.
Wie soll man abnehmen, wenn man mehr ißt, als man braucht ???

Du musst erstmal lernen das richtige zu essen. Dein Problem ist nicht die Menge, sondern du isst das Falsche. Brot ist schlecht, Wurst noch schlechter. Ess viel Gemüse, gute Fette wie Olivenöl und Leinöl, Käse, Quark, mageres Fleisch, Fisch, Eier, etwas Obst. Nicht zu viel Obst und wenig Kohlenhydrate. Möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel sondern frische Sachen.

1h locker fahren bringt gar nichts, wenn du nicht mehr Zeit hast, dann mach intensive Intervalle. Am Wochenende dann 2-3h locker fahren. Und wenn das Wetter passt fährst du draussen und nicht auf der Rolle.
 
Ich meine ja, das heute wieder viele Auffällige Beiträge im Forum aufgetaucht sind. Weiß da aber auch keinen Rat. Bevor jemand unansehnlich fett wird besser Winterpokalen.
 
Einfach mal den Nebenschauplatz mit der Kalorienzählerei Nebenschauplatz sein lassen: das Kernproblem, und das hatten ganz viele schon zart angedeutet aber nie konkret auf den Punkt gebracht ist das Märchen vom Abnehmpuls. Mit diesen superniedrigen Intensitäten kommt während der Belastung nicht viel rum (dazu müsste sie sehr, sehr viel länger andauern) und nennenswerte Auswirkungen auf den Grundumsatz hat das dann auch nicht. Beim typischen Hobbysportler mit 2-3 Tagen Pause zwischen kurzen Einheiten machen die aber wahrscheinlich den Löwenanteil des Mehrumsatzes gegenüber dem Sofasitzer aus. Wenn die Einheiten ausreichend intensiv waren um die Pause halbwegs mit Regeneration zu “füllen“.

Dass scheint hier aber überhaupt nicht der Fall zu sein. Dem TE schwirrt dieser Abnehmpulsgedanke im Kopf herum und verbündet sich mit Bequemlichkeit zu symbolischem Beine in Bewegung halten. Wahrscheinlich wird das noch unterstützt durch eine Rolle die recht großzügig Watt schätzt und eine “drehfreudige“ Pumpe bei der unter 160 eigentlich gar nichts geht (da ist nichts falsch dran, nur darf man sich nicht an Pulsempfehlungen für Schiffsdiesel orientieren wenn man eigentlich eher der Typ leichtes Rennmotorrad ist). Dazu vielleicht sogar noch bei der Einrichtung von Zwift einmal zu schnell “weiter“ gedrückt wo man eigentlich sein Körpergewicht eintragen soll und dann von den angezeigten 30 km/h einlullen lassen. Das könnte ein ziemlich schlüssiges Gesamtbild sein!
 
Ich meine, ist doch auch nicht schlecht wenn man es so locker angeht. Unsereins hat gerade eine kompletttten Muskelkater weil ja die Saison 2020 begonnen hat. Das sind echte Schmerzen und man weiß ja, der Umfang steht jetzt für 2-3 Monate im Vordergrund. Ich frage mich gerade wieso.
 
Großartiger Thread :D

Ich fasse jetzt mal deine letzten Beiträge zusammen. Du möchtest abnehmen, aber weder dein Essverhalten ändern, noch dein Training.
Wenn Du dieses Problem gelöst hast, sind wir sicher alle auf den Erfahrungsbericht gespannt. Viel Erfolg.

^Das fasst es perfekt zusammen.
 
Hi, hier mal ein kleiner Bericht, wie ich von 160 auf 78 gekommen bin...Anfangs habe ich Ess- und trinkgewohnheiten nicht wirklich umgestellt, sondern bin einfach nur mit einem MTB geradelt, das war am Anfang schon Herausforderung (durch die nicht verhandene Fitness war da jede Einheit HIT Training!!, das nicht vergessen) genug und hat mein Gewicht reduziert. Irgendwann habe ich dann mehr Sport gemacht, bin dann auch gelaufen.....es hat gute 5 Jahre gedauert bis ich auf 85 kg war, um so geringer das Gewicht umso schwerer war es für mich weiter abzunehmen, ausserdem wurde die Ökonomisierung meines Körpers effektiver, was ja gewünscht ist um schneller länger zu sporteln.
Mittlerweile bin ich auch über 50 und habe im Selbstversuch ziemlich alles durch. nüchterntraining, HIT LIT, usw...
Effekte bei mir nüchtern: Morgens laufen ganz schlecht, kaum Antrieb, Kraft usw...eher quälerei..morgens radeln, Leistung halt nicht wirklich hoch möglich wenn wirklich lange nüchtern gefahren werden soll....und immer die Gefahr den Körper infektanfällig zu machen...Ich habe das eingestellt und fahre meine nüchtern Einheiten meist so: erste Stunde normal fahren (Z2, Zwift ca. 2.5 Watt p.kg) und dann wenig nachzuckern, meist so40-50 Gramm KH die Stunde, halt nach gefühl...so kann ich auch 3-4 Stunden gut durchhalten, bei akzeptabler Trainingsleistung und Leistungssteigerung. Darum geht es mir letztlich, einen Waschbrettbauch zu bekommen wird schwierig, ich esse einfach gerne und es wäre ein extremer Einschnitt in meine Lebensqualität das zu erreichen.
Klar habe ich noch ein kleines Bäuchlein, aber bei offiziellen Events fahre ich teilweise an Hungerhaken vorbei die wie Adonis aussehen :) .

also: Abnehmen geht nur durch eine negative Kalorienbilanz, welche durch weniger Essen und-oder mehr Sport erreicht wird.
Deine Ziele sollten klar sein, gut aussehend, schneller werden, beides..? wenn beides musst halt auch an beiden Schrauben stellen.
Ich kann aus meiner Vergangenheit sagen, mit 8-10 Stunden Sport die Woche und ohne Süsses kann ich mein Gewicht halten, mehr nicht...
Also entweder weniger Essen bei gleichem Trainingsvolumen, oder einfach Volumen und-oder Intensität hochschrauben.
 
1h mit 170 Watt ergeben einen Kalorienverbrauch von ca. 630 Kcal. Das ist zwar eigentlich nicht wenig an Energieumsatz und definitiv besser, als auf dem Sofa sitzen, aber weil unsere Nahrung eine hohe Kaloriendichte aufweist, ist das doch zu wenig, um substanziell abzunhemen. Ein Teller Spagetti mit Soße hat je nach Rezept und Portionsgröße leicht 400 kcal und mehr.

Entweder solltest Du versuchen, bei den kurzen 1h-Einheiten die Intensität zu erhöhen, 20% mehr Leistung würden auch 20% mehr Kalorienverbrauch bedeuten, und/oder Du musst die Umfänge steigern. Am besten beides, d.h. unter Woche kurze harte EInheiten mit Intervallen und am Wochenende lang und locker.
Hm, was wiegst Du denn, 170 Watt können viel oder wenig sein. Sorry gesehen, 170 Watt sind wenig für 85 kg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich esse zum Frühstück ein Gebäck mit Butter und Marmelade, dann ein Müsli mit Obst und Naturjoghurt.
Mittagessen gibt es bei mir nicht.
Ich esse dann um etwa 3 Uhr nachmittag (am Wochenende) und dann nichts mehr.
Unter der Woche, frühstücke ich und zu Mittag esse ich nur ein Vollkornweckerl mit etwas Wurst.
Abends dann normal.
Ich kann doch nicht 5 mal die Woche auf Zwift fahren, nur damit ich 3 Kilo abnehme ???
Ich habe mir gerade mal Dein Zwift angeschaut...
Wenn Du immer nur locker rumeierst mit 2 Watt oder weniger Pro Kg und weiter so ist wie Du ess tust, wird das nichts.
Abnehmpuls ist schwachsinn..., zeigt aber schön Deinen Effekt....Zu wenig umfang bei zu wenig Output. Im Fitnesstudio sitzen die leute auch mit Abnehmpuls/fettverbrennpuls auf dem Ergo.....leider aber nur maximal 3 h die Woche, das kann nichts werden...Wenn die Trainer denen sagen, wie es funktioniert nämlich bei nur 3 Stunden trainingn die Woche vollgas und Ernährungsumstellung, wären die Studios leer.

Blende mal das essen einfach aus und mache folgendes:

Schiesse Dir zweimal die Woche auf Zwift bei einem Rennen über eine Stunde die Lichter aus. zuvor fährst einen Test (Wattanzeige bzw. Smarttrainer sollte vorhanden sein)....
ergänze das mit langen lockeren einheiten von 3 Stunden am We...
Dazu noch Krafttraining um den Muskelmassenanteil zu erhöhen, damit dein grundverbrauch steigt.
Vor 11 Jahren war Dein Körper eben jünger, die Prozesse sind im Alter leider nicht auf unserer Seite und der Aufwand steigt.
 
Ich glaube ja, dass sich viele beim Kalorienzählen bissl selbst betrügen.
Da nimmt man den idealen Ess-Tag, aber die Tüte Chips, die Schokolade, der Snack unterwegs oder die Halbe Bier wird nicht mitgezählt.
 
Hier mein Zwiftprofil.
Jo,
Ich habe mir gerade mal Dein Zwift angeschaut...
Wenn Du immer nur locker rumeierst mit 2 Watt oder weniger Pro Kg und weiter so ist wie Du ess tust, wird das nichts.
Abnehmpuls ist schwachsinn..., zeigt aber schön Deinen Effekt....Zu wenig umfang bei zu wenig Output. Im Fitnesstudio sitzen die leute auch mit Abnehmpuls/fettverbrennpuls auf dem Ergo.....leider aber nur maximal 3 h die Woche, das kann nichts werden...Wenn die Trainer denen sagen, wie es funktioniert nämlich bei nur 3 Stunden trainingn die Woche vollgas und Ernährungsumstellung, wären die Studios leer.

Blende mal das essen einfach aus und mache folgendes:

Schiesse Dir zweimal die Woche auf Zwift bei einem Rennen über eine Stunde die Lichter aus. zuvor fährst einen Test (Wattanzeige bzw. Smarttrainer sollte vorhanden sein)....
ergänze das mit langen lockeren einheiten von 3 Stunden am We...
Dazu noch Krafttraining um den Muskelmassenanteil zu erhöhen, damit dein grundverbrauch steigt.
Vor 11 Jahren war Dein Körper eben jünger, die Prozesse sind im Alter leider nicht auf unserer Seite und der Aufwand steigt.

Deine 2.40 h Einheit bist Du mit einer Leistung von 1.59 Watt pro Kg gefahren....hm, das ist eher Regeneration.....wie fühlst Du Dich auf dem Rad, kraftvoll oder ausgenudelt, hast Du power die ganze Zeit? oder kannst einfach nicht mehr treten?

Also FTP Test machen / Ziel definieren / Trainingsplan erstellen dann wird das auch was...
 
Einfach mal den Nebenschauplatz mit der Kalorienzählerei Nebenschauplatz sein lassen: das Kernproblem, und das hatten ganz viele schon zart angedeutet aber nie konkret auf den Punkt gebracht ist das Märchen vom Abnehmpuls. Mit diesen superniedrigen Intensitäten kommt während der Belastung nicht viel rum (dazu müsste sie sehr, sehr viel länger andauern) und nennenswerte Auswirkungen auf den Grundumsatz hat das dann auch nicht. Beim typischen Hobbysportler mit 2-3 Tagen Pause zwischen kurzen Einheiten machen die aber wahrscheinlich den Löwenanteil des Mehrumsatzes gegenüber dem Sofasitzer aus. Wenn die Einheiten ausreichend intensiv waren um die Pause halbwegs mit Regeneration zu “füllen“.

Dass scheint hier aber überhaupt nicht der Fall zu sein. Dem TE schwirrt dieser Abnehmpulsgedanke im Kopf herum und verbündet sich mit Bequemlichkeit zu symbolischem Beine in Bewegung halten. Wahrscheinlich wird das noch unterstützt durch eine Rolle die recht großzügig Watt schätzt und eine “drehfreudige“ Pumpe bei der unter 160 eigentlich gar nichts geht (da ist nichts falsch dran, nur darf man sich nicht an Pulsempfehlungen für Schiffsdiesel orientieren wenn man eigentlich eher der Typ leichtes Rennmotorrad ist). Dazu vielleicht sogar noch bei der Einrichtung von Zwift einmal zu schnell “weiter“ gedrückt wo man eigentlich sein Körpergewicht eintragen soll und dann von den angezeigten 30 km/h einlullen lassen. Das könnte ein ziemlich schlüssiges Gesamtbild sein!
Japp, Watt sind alles auf Zwift, die Tempi kann man, gerade als schwerer Fahrer eher nicht hernehmen....außer Bergauf :)
 
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