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43 Jahre, Radfahrer und Bluthochdruck

Hallo.
Ich liege zur Zeit im Krankenhaus. Hatte eine Hirnblutung. Ursache höchstwahrscheinlich Bluthochdruck.
Bin 47, schlank, meiner bescheidenen Meinung nach recht gut trainiert, Körperbau eher Typ athletisch, Nichtraucher, MdRzA-Fahrer, ca 7000-10000km pro Jahr, gesunde Ernährung.
Ich war vor 3 Minaten erst bei der letzten großen Vorsorgeuntersuchung meines Hausarzts (er betreut viele Sportler), inkl. EKG. Aussage Arzt: Gute Verfassung, fit, kräftiges Sportlerherz, bräuchte mir keine Sorgen zu machen in den nächsten Jahren.
Dementsprechend überrascht bin ich nun von der Hirnblutung und dem Bluthochdruck.

Ich habe mich natürlich gefragt, wie es nun weitergehen soll. Ich wusste nicht, wie ich das Risiko einer erneuten Hirnblutung senken könnte. An meinem Lebensstil kann man wohl nicht mehr viel optimieren.

Es bleibt wohl nur, den Blutdruck mittels Medikamenten zu senken. Hier bin ich noch am Anfang und lese mich in die Thematik erst ein. Es gibt verschiedene Medikamente. Als Sportler sollte man, wie ich bisher herausgelesen habe, besser keine Betablocker nehmen und lieber andere Medikamente nehmen, da Betablocker die maximale Herzfrequenz einschränken und damit die maximale Leistungsfähigkeit einschränken.

Ich habe wohl großes Glück gehabt, da bisher keine Spätfolgen der Hirnblutung aufgetreten sind - und ich das ganze überhaupt überlebt habe.

Was mich zur Zeit betrübt ist die Aussicht, meinen Fahrstil wohl ändern zu müssen. Lange, gleichmäßige Ausfahrten waren nie recht mein Ding. Ich fahre lieber impulsiv, mit kräftigem Tritt, die Berge rauf, jederzeit versuchend noch etwas schneller zu werden. Eben Rennen gegen mich selbst. Ich hoffe, ich bekomme den Bluthochdruck mit meinem Arzt langfristig so in den Griff, dass ich das Radfahren nicht allzu sehr umstellen muss und nur noch Schlafwagenfahren darf.

Ich habe auch lange nachgedacht, wie ich die Gefahr einer erneuten Hirnblutung senken kann. Das Problem bin ich gedanklich so angegangen, wie ich es sonst auch mache und von meiner Arbeit gewohnt bin, eher technisch, Fehleranalyse.
Davon bin ich mittlerweile ab. Ich habe mir ein Blutdruckmessgerät und einen Pulsmesser gekauft. Nicht um diese Werte "in den Griff zu bekommen". Ich denke, dass ist für mich die falsche Herangehensweise. Sondern eher, um meinen Körper und seine Signale besser verstehen zu lernen, mein Körpergefühl zu verbessern.

Mich hat diese Hirnblutung durch Bluthochdruck wie ein Blitz getroffen, völlig unerwartet, aus heiterem Himmel.
Ich habe jetzt viel geschrieben, aber ich bin mir nicht sicher, ob angekommen ist, was ich sagen wollte. Daher mein Appell, ganz deutlich nochmal: Biite geht regelmäßig zur Vorsorge, Bluthochdruck dabei im Blick. Das ist eine schleichende Krankheit. Man merkt kaum etwas und dann trifft einen nach Jahren der Blitz. Und nur mit sehr viel Glück überlebt man das ohne Folgeschäden.

Und der optimale Blutdruck wird heute um 120 angesetzt, nicht mehr 140.
 
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Was für eine Geschichte....
Ich wünsch Dir alles Gute und hoffe, dass Du bald wieder auf die Beine kommst und alles gut verarbeiten kannst (auch mental).
Der Hinweis auf die regelmäßige Vorsorgeuntersuchung ist richtig, aber an Deinem Beispiel kann man auch sehen, dass solche Erkrankungen auch ohne Vorwarnung auftreten können.
Was ich nicht verstehe: Warum sollte die Hirnblutung durch Bluthochdruck verursacht sein, wenn es vorher nie diagnostiziert wurde. Meines Wissens nach treten Erkrankungen wie Hirnblutung erst nach längeren Phasen mit Bluthochdruck auf. Warum ist das vorher nicht aufgefallen?
 
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Der Hinweis auf die regelmäßige Vorsorgeuntersuchung ist richtig, aber an Deinem Beispiel kann man auch sehen, dass solche Erkrankungen auch ohne Vorwarnung auftreten können.
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Meines Wissens nach treten Erkrankungen wie Hirnblutung erst nach längeren Phasen mit Bluthochdruck auf. Warum ist das vorher nicht aufgefallen?

Ich hatte immer eine sehr robuste Gesundheit und habe mir viel darauf eingebildet, so gut wie nie zum Arzt zu müssen.
Und so war die Vorsorgeuntersuchung vor ein paar Monaten auch meine erste Vorsorgeuntersuchung.
Das Ergebnis der Untersuchung hat mich dann auch noch bestätigt: alles super, Du machst das genau richtig, Du bist fit wie ein Turnschuh.

Daher mein Appell, regelmäßig zur Vorsorge zu gehen und auch das Thema Blutdruck anzusprechen.
Egal wie fit man sich fühlt: Eine zweite Meinung (neben der eigenen) einzuholen ist unerlässlich.
 
@trionfo Junge Junge da ahnt man nichts böses und Bumm schon hat man den Salat.

Ich hatte damals durch mein starkes Übergewicht sowieso einen hohen Blutdruck aber auch jetzt mit 39,5 kg weniger auf den Rippen bleibt mein Blutdruck hoch.
Werde wohl niemals mehr ohne die Blutdrucksenker auskommen können.

Auch ich messe meinen Blutdruck regelmäßig 1 x pro Woche.
Momentan schwankt er sehr stark, das kommt aber auch da ich zu Zeit sehr viel Stress habe.

Wünsche dir das du dies alles schnell in den Griff bekommst.
 
Und der optimale Blutdruck wird heute um 120 angesetzt, nicht mehr 140.

Hmmmm, meine Erfahrung sagt das Gegenteil. Viele Ärzte stellen den Blutdruck heute nichtmehr ganz so scharf ein wie früher.
Mein Arzt hat mit einer, unter medikamenten üblichen 85/140 keinen Schmerz.
Welche Drücke waren denn bei Dir üblich daß es zur Blutung kam?
 
@trionfo
Erstmal gute Genesung und alles Gute! Eine erschreckende Geschichte...

Ich finde mich selbst in deiner Erzählung weitestgehend wieder, bin nur etwas jünger (29). Wie hat sich die Hirnblutung bei dir denn bemerkbar gemacht? Bei mir selbst ist der Blutdruck meistens normal bis leicht erhöht. Habe mir vor Jahren extra ein Blutdruckmessgerät gekauft und kontrolliere das damit regelmäßig.
 
Habe mir vor Jahren extra ein Blutdruckmessgerät gekauft und kontrolliere das damit regelmäßig.

Welche Werte hast du denn immer?

Bei mir ist es so, dass mir auch schon von einer Ärztin bei einer Routinenuntersuchung gesagt wurde, mein BD sei erhöht. Sie wollte mir damals schon 'mal eben' BD Senker geben, aber ich habs dann irgendwie nicht weiter beachtet und die Pillen nie genommen.

Jahre später war der BD auch bei einer Spontanmessung erhöht.

Ich bin dann daraufhin endlich zum richtigen Kardiologen, um das zu klären. Da wurde dann auch bei 250 Watt beim Belastungs-EKG abgebrochen, weil ich da wohl schon die Grenze erreicht habe. Allerdings hiess es nach der 24 Stunden-Messung, ich hätte kein Bluthochdruck.

Ich habe mir trotzdem so ein Messgerät gekauft, um immer mal wieder den BD zu messen. Mein BD variiert immer im Bereich von etwa 125-75 bis 130-80, aber auch mal 116-70*, was wahrscheinlich normal ist.

*(Edit: ich hatte fälschlicherweise bei einem Blutdruckwert 116/20 statt 116/70 geschrieben, den einige zitiert haben.)
 
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Welche Werte hast du denn immer?
Ich messe meistens Abends wenn ich mal auf dem Sofa sitze. Werte von 140/80 sind wohl so das Maximum was ich habe, laut dem Aufkleber auf meinem Blutdruckmessgerät wäre mein Blutdruck damit "leicht erhöht". Manchmal messe ich dann kurz darauf nochmal und der erste Wert ist dann niedriger. Dazu muss ich aber wirklich aktiv entspannen. Mein zweiter Wert ist allgemein immer recht niedrig, manchmal auch unter 70. Und vom Puls brauch ich erst gar nicht sprechen, der liegt meist bei 50, bei gutem Trainingsstand im Sommer sogar noch eine Ecke darunter.

Bei verschiedenen Untersuchungen beim Arzt war beim Blutdruck oftmals auch leicht erhöht. Ich hab das halt immer auf die Aufregung geschoben, beim Arzt bin ich halt nie so wirklich entspannt. Mein maximaler Blutdruckwert bei einer Leistungsdiagnostik dieses Jahr lag bei 211 zu irgendwas. Puls bei über 200 Schläge pro Minute. :eek: Habe im Anschluss dann den mich betreuenden Arzt gefragt, ob solche Blutdruckwerte nicht irgendwie kritisch wären - er winkte ab und meinte bis 230/x bei hoher Anstrengung wären normal.
 
Habe im Anschluss dann den mich betreuenden Arzt gefragt, ob solche Blutdruckwerte nicht irgendwie kritisch wären - er winkte ab und meinte bis 230/x bei hoher Anstrengung wären normal.

Ich las mal im Nachhinein auf der Website eines Kardiologen, der auf Ausdauersport spezialisiert ist, dass das oft geschieht, dass man bei Sportlern den Belastungstest ab einen gewissen BD abbricht weil der BD angeblich zu hoch ist, was aber für Normalos gilt aber nicht für Ausdauersportler.

Das ist ähnlich wie beim Ruhepuls. Eine Hausärztin meinte mal, dass mein Puls zu niedrig sei was angeblich nicht normal ist(bei Messung war er bei 43). Klar, wenn man Sesselpupser ist, ist das zu niedrig, aber nicht bei Ausdauersportler. Viele Ärzte kennen sich aber zu wenig aus und kennen nur die Norm.
Daher ist es wahrscheinlich besser nur zu Ärzten, die sich mit Ausdauersport auskennen, zu gehen.
 
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Ich las mal im Nachhinein auf der Website eines Kardiologen, der auf Ausdauersport spezialisiert ist, dass das oft geschieht, dass man bei Sportlern abbricht weil der BD angeblich zu hoch ist, was aber für Normalos gilt aber nicht für Ausdauersportler.

Das kann ich genau so bestätigen! Ich war im September beim Kardiologen. Hatte fünf Monate zuvor beim Hausartzt ein Belastungstest gemacht...den hat die Assistentin dann plötzlich abgebrochen, weil der BD. angeblich schon zu Hoch war...und ich war nichtmal richtig Warmgefahren...ich dachte die wollte mich Verarschxx!
Habe es dann bei meinen Termin beim Kadio. erzählt...der sagte auch, dass wäre normal. Die meisten brechen zu früh ab, wohl wegen Haftungsängsten und zu wenig ahnung bei Sportlern...Dann war ich ja beruhigt...die sache hatte mich nämlich schon ein wenig verunsichert...beim Hausarzt...
 
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Viele Ärzte stellen den Blutdruck heute nichtmehr ganz so scharf ein wie früher.
Mein Arzt hat mit einer, unter medikamenten üblichen 85/140 keinen Schmerz.
Welche Drücke waren denn bei Dir üblich daß es zur Blutung kam?

Das sollte natürlich individuell betrachtet werden. Und ob weitere Risikofaktoren dazu kommen (Alter, Rauchen, Übergewicht, ...)

Ein paar Infos:
http://www.freiepresse.de/RATGEBER/...40-90-gilt-jetzt-fuer-alle-artikel8501734.php

Als ich auf die Intensivstation kam, hatte ich einen Blutdruck über 200.
 
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Bei mir ist es so, dass mir auch schon von einer Ärztin bei einer Routinenuntersuchung gesagt wurde, mein BD sei erhöht.
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Ich bin dann daraufhin endlich zum richtigen Kardiologen, um das zu klären.
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Ich habe mir trotzdem so ein Messgerät gekauft, um immer mal wieder den BD zu messen. Mein BD variiert immer im Bereich von etwa 125-75 bis 130-80, aber auch mal 116-20, was wahrscheinlich normal ist.

Ich bin kein Arzt. Ich kann und will die Werte nicht bewerten.
Ich finde es wichtig, dass man sich ärztlich beraten lässt. Und das man sich eine weitere Meinung z.B. durch einen Spezialisten einholt, falls man Zweifel hat. Vorteilhaft ist es dabei, darauf zu achten, dass der Mediziner Erfahrung mit Sportlern hat. Heutzutage schreiben die Ärzte ja meist ihre Qualifikationen und Spezialgebiete auf ihre Webseiten.

Wenn man seinen Blutdruck regelmäßig selbst überprüfen möchte, sollte man das möglichst früh morgens machen, mi einer 5-minütigen Ruhephase davor, etc. Da gibt es einige Punkte zu beachten, um Störfaktoren zu minimieren (bitte selber mal Arzt befragen und Tipps im Netz suchen).
 
Vorteilhaft ist es dabei, darauf zu achten, dass der Mediziner Erfahrung mit Sportlern hat. Heutzutage schreiben die Ärzte ja meist ihre Qualifikationen und Spezialgebiete auf ihre Webseiten.

Ja, ich schrieb ja auch in Post 32: "Daher ist es wahrscheinlich besser nur zu Ärzten, die sich mit Ausdauersport auskennen, zu gehen.", da andere Ärzte oft zu wenig Ahnung haben.

Wenn man seinen Blutdruck regelmäßig selbst überprüfen möchte, sollte man das möglichst früh morgens machen, mi einer 5-minütigen Ruhephase davor, etc. Da gibt es einige Punkte zu beachten, um Störfaktoren zu minimieren (bitte selber mal Arzt befragen und Tipps im Netz suchen).

So mache ich das auch. Ich hatte mich im Nachhinein mehr ins Thema reingelesen, wie ich auch auf die DASH Ernährung gestossen bin, die ich unter anderem dem TE empfehle, bzw eigentlich jedem. Viele sagen sie ernähren sich gesund, aber wenn man es bei einigen genauer betrachtet, stimmt das nicht wirklich. Viele essen zu fettig, zu viel Fleisch, zu wenig Obst und Gemüse.

Ich las aber auch irgendwo, dass man als Ausdauersportler andere Werte hat als Normalos, weil man auch beachten muß, dass ein Ausdauersportler, der einen Ruhepuls von zB 40 hat, mit jedem Herzschlag viel größere Mengen Blut pro Herzschlag pumpt als ein Normalo mit Ruhepuls von 60-70. Das müsste man einen Experten aber genauer fragen. Wäre aber interessant zu wissen, ob man als Ausdauersportler von Natur aus immer einen etwas höheren Wert hat.
 
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Bluthochdruck muss angegangen werden. Sicherlich dennoch oft zu schnell und zu leichtsinnig zur medikamentösen Blutdruckeinstellung geraten und dann jahrzehntelang unreflektiert Medikament X eingenommen.

Ein paar Messungen beim Arzt sind in jedem Fall nicht aussagekräftig. (Weißkittelhypertonie). Das wird natürlich gerne so gemacht. Man kommt immer mal wegen einem Husten oder einem Ausschlag, der Arzt macht nochmal schnell Blutdruck, und irgendwann wird einem erzählt man habe ja schon seit ein paar Jahren auffällige Werte..

Für eine Einschätzung ist eine 24h Blutdruckmessung daheim wichtig, denn um das Problem zu beurteilen ist es nötig zu sehen wie sich der Blutdruck am Abend und im Schlaf verhält. Wer bei <50Jahren, kein Übergewicht, kein Raucher, wenig-kein Alkohol, kein Salzfetisch, keine gravierenden Komorbiditäten, plötzlich Bluthochdruck bekommt sollte sich mal komplett durchchecken lassen.

Es gibt nicht nur die primäre Hypertonie die einfach ohne ersichtlichen Grund entsteht und die man dann direkt mit Medikamenten angeht. Es gibt auch die sekundäre Hypertonie, die als Folge einer anderen Erkrankung entsteht. Oft kann diese Erkrankung dann behandelt werden und der Blutdruck bessert sich. Offensichtlich ist das nicht nur dem Blutdruck zuliebe wichtig und richtig.

Diese sek. Hypertonie ist in unserer Gesellschaft allerdings selten, da Übergewicht und andere Lebensstilfaktoren natürlich als Gründe überwiegen. Nur wenn man eben wenig bis keine Risikofaktoren für primäre Hypertonie hat, sollte man den Ärzten schon soviel Arbeit machen, dass endokrine, vaskuläre und renale Ursachen für Bluthochdruck soweit ausgeschlossen werden. Dazu reicht es definitiv nicht aus ein Blutbild zumachen, EKG und Auskultationsbefund zu erheben und die Sache dann primäre Hypertonie zu nennen.


Ist man dann allerdings an dem Punkt angekommen wo eine primäre Hypertonie als gesichert betrachten werden kann, sollte auch nicht mehr ewig lamentiert und beschönigt werden. Man kann es sicherlich dann erstmal mit Lebensstilveränderungen und Ernährungsumstellung versuchen, sollte dann aber beim mittelfristigen Versagen dieser Maßnahmen auch bei leichten Erhöhungen (<159/99) eine Therapie beginnen. Wie schon gesagt wurde, entstehen Schäden durch Bluthochdruck nicht durch kurzzeitige Spitzen von 2xx/1xx, wie sie auch beim Sport bei Gesunden auftreten, sondern auf dem Boden einer latenten Überbelastung durch ständigen Hochdruck, ähnlich einer Materialermüdung.
 
Seit bei mir der Verdacht war, dass ich Bluthochdruck habe, was sich nicht bestätigte, habe ich trotzdem an meiner Ernährung rumgeschraubt und es seit damals beibehalten. Ich esse überwiegend Obst, Gemüse, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte aber wenig Fett/Öl. Ich hatte damals eine Zeitlang morgens mein BD gemessen, wo er immer im Schnitt um die 125/75 war.

Jetzt nach ca. 2 Jahren, habe ich wieder wegen des Threads den BD morgens gemessen und er ist immer um die 116/70. Obs an der Ernährungsumstellung liegt, ist nur Spekulation, aber ich dachte ich teils mal mit.
 
und jetzt noch Alter/Größe und Gewicht.
Ich 67 180cm 95 Kg,ohne Tabletten 150 zu 100
Mit Tabletten 130 zu 90 (2x5mg Ramilich)
Nach Sport 115 zu 75 auch ohne Tabletten
Rawuza
 
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