• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

2 oder 3 Kettenblätter

AW: 2 oder 3 Kettenblätter

Trotzdem ist deine Reaktion kindisch.

Na, dann will ich jetzt auch mal persönlich werden :D


Bist Du ein Mann? Hast Du Eier?

Warum weichst Du dann der Frage Heldenkurbel mit oder ohne Hilfsmotor aus? Los, entscheide Dich!!! Oder kann man als 48/34 Fahrer auch keine knackigen Fragen beantworten?

Hast Du Angst, dass Du Dich mit der Antwort Schachmatt setzt?

Nein, nicht wirklich. Egal welche Übersetzung man tritt, fahren muss man noch selbst, währenddem ein Elektromotor einen Teil der Leistung abnimmt.

Nö. Nicht wenn der Motor 100 PS hat :D:D:D

(Muss ja nicht unbedingt ein E-motor sein. :D Und versteckt muss er auch nicht sein, sondern ordentlich Röhren soller :aetsch:)

Hättest du dich mit der Sache beschäftigt, wüsstest du dass das Prinzip darin besteht, dass der Motor direkt am Tretlager antreibt. Das geht am einfachsten vom Sattelrohr.

Die anderen E-Räder die ich kenne, haben nen fetten Motor über dem Tretlager, mit nem Akku, der auch mal nen Tag durchhält; bzw. ne richtig fette Hinterradnabe mit Motor.

Nix von wegen im Sattelrohr und verstecken :lutsch:
 
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ich habe gezählt, und es scheint wirklich 53/39 zu sein. Ist das schlimm??? Es ist ja eigentlich erträglich, ich fahre meistens so ca. 12/13 % Steigung. Muss aber ganz schön pumpen.

Lässt sich das auf 50/34 ändern?

Es ist das Canyon Ultimate AL 9.0i mit Campa_Austattung
http://www.canyon.com/rennraeder/ausstattung.html?b=102#ausstattung

Ich hab jeden Scheiß bei dem Rad doppelt und dreifach nachgeschaut, aber über die Zahlen hab ich mir gar keine gedanken gemacht. hab einfach nur gedacht es gibt 2 oder 3 Blätter!

hallo: natuerlich ist das schlimm: nennt sich Profiuebersetzung. Um damit laenger mal am Berg oder auf der Alm zu fahren musst du sehr, sehr gut durchtrainiert sein.

das Problem mit deiner Uebersetzung: du wirst dich nicht so schnell daran gewoehen, oder du machst eben Rennradfahren zu deinem Zweitberuf.

Also du brauchts unbedingt eine Kompaktkurbel! Oder zumindest eine Kassette mit 28er oder 29er Ritzel. Ich weiss aber nicht ob das geht.


Ich moechte nur wissen, wer einem Anfaenger ein Rad mit 53/39 verkauft. Hast du dir das Rad so ausgesucht?
 
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Also ich würde die 53/39 nehmen und für die harten Berge mir dann
hinten eine 23 - 29 Kassette gönnen. Damit erreicht man die selbe Übersetzung wi 34 / 25 also wozu 50/34 da schaltet man sich im flacheren Gelände ja nen Wolf.
Ich habe ne Campa Chorusschaltung mit kurzem Käfig und da funzt 29 Z hinten einwandfrei,
 
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(...) Bist Du ein Mann? Hast Du Eier?

Warum weichst Du dann der Frage Heldenkurbel mit oder ohne Hilfsmotor aus? Los, entscheide Dich!!!

Weshalb sollte ich eine so sinnlose Frage beantworten?
Abgesehen hat das mit "Mann sein" und "Eier haben" nicht wirklich viel zu tun.

Heldenkurbel hatte ich früher, will und brauche ich nicht.
Elektromotor habe ich nicht und brauche ich auch nicht.

Da ich die Auswahl mehrerer guter Alternativen habe, brauche ich keine deiner zwei unbrauchbaren Varianten.

Oder kann man als 48/34 Fahrer auch keine knackigen Fragen beantworten?

Das ist keine "knackige Frage", das sind Kindereien.

Hast Du Angst, dass Du Dich mit der Antwort Schachmatt setzt?

Du bist schon längst schachmatt und versuchst es nun mit dummen rhetorischen Kniffs.

Nö. Nicht wenn der Motor 100 PS hat :D:D:D

(Muss ja nicht unbedingt ein E-motor sein. :D Und versteckt muss er auch nicht sein, sondern ordentlich Röhren soller :aetsch:)

Ich sagte bereits: Kindisch.

Die anderen E-Räder die ich kenne, haben nen fetten Motor über dem Tretlager, mit nem Akku, der auch mal nen Tag durchhält; bzw. ne richtig fette Hinterradnabe mit Motor.

Am Rennrad?

Nix von wegen im Sattelrohr und verstecken :lutsch:

Was der Bauer nicht kennt....? :D
 
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Das ist keine "knackige Frage", das sind Kindereien.

Doch. Denn wenn Du nicht aufpasst, versenkst Du Dich mit der Antwort selber:

  • Antwortest Du "mit Hilfmotor", dann hätte ich Dir gesagt: "Stell Dein Rad samt Deiner Antriebsmissionierung in die Ecke und fahr gleich Motorrad.."
  • Antwortest Du "ohne Hilfsmotor", dann hätte ich Dir gesagt: "Na, siehste, Deine Antriebsmissionierung ist überflüssig"

Aber da Du keinen Mumm in den Knochen hast, weichst Du aus, und bezeichnest die Frage als Kindereien...

(Ich hätte z.B. geantwortet: "Ich nehme die Heldenkurbel und frage Dich dann, mir die für mich passende Ritzelkombination dazu auszurechnen..." :lutsch:)

Aber Du hast ja implizit geantwortet (wahrscheinlich ohne dass es Dir bewusst war;)):

Du siehst also ernsthaft eine Verbindung zwischen Hilfsmotor und Rennrad....? Wie interessant, interessant...:lol:
 
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@ rex felice
wenn Du vorne 48/34 fährst, welche Z hast Du dann hinten ?

Campa 13-29.

48-13 macht mit vernünftiger TF 60 km/h. Über 60 km/h mitzutreten bringt weniger, als eine aerodynamische Position einzunehmen. Zudem fahren wir hier nicht an der TdF mit, wo es auf jede Sekunde ankommt.

48-13 ist ein grosser Gang weniger als 52-13 resp. zwei grosse Gänge weniger als 52-12, resp 1 1/2 Gänge weniger als 50-12. Dafür bergtauglich, flachlandtauglich und tauglich für hügeliges Gebiet. Viele Vorteile, wenn man auf zwei Gänge verzichten kann, die man nur selten braucht.
 
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Doch. Denn wenn Du nicht aufpasst, versenkst Du Dich mit der Antwort selber:

Nicht wirklich. Es soll ja Leute geben, die gänzlich frei sind von solche abstrusen Vorstellungen, verbohrter Sichtweise, Vorurteilen und mangelnder Toleranz wie du sie hast. :D

[*]Antwortest Du "mit Hilfmotor", dann hätte ich Dir gesagt: "Stell Dein Rad samt Deiner Antriebsmissionierung in die Ecke und fahr gleich Motorrad.."

Diese Denkweise ist für dich typisch. Wie hier im Posting 147 geschrieben, "glaubst" du - aus welchen Gründen auch immer - an irgendwelche ungeschriebenen Gesetze. Das ist dein Problem, nicht meines.

[*]Antwortest Du "ohne Hilfsmotor", dann hätte ich Dir gesagt: "Na, siehste, Deine Antriebsmissionierung ist überflüssig"

Herrlich. Dann hätte ich einfach eine unpassende Kurbel, so wie vor 5 Jahren, als ich noch 8-fach klassisch hatte.

Aber da Du keinen Mumm in den Knochen hast, weichst Du aus, und bezeichnest die Frage als Kindereien...

Das sind und bleiben dumme Kindereien.

(Ich hätte z.B. geantwortet: "Ich nehme die Heldenkurbel und frage Dich dann, mir die für mich passende Ritzelkombination dazu auszurechnen..." :lutsch:)

Dann hätte ich dir gesagt, dass das nur mit Basteleien möglich ist und deshalb keine gute Lösung. Steht übrigens alls im Link meiner Signatur. :D

Aber Du hast ja implizit geantwortet (wahrscheinlich ohne dass es Dir bewusst war;)):

Jaja. :D

Du siehst also ernsthaft eine Verbindung zwischen Hilfsmotor und Rennrad....? Wie interessant, interessant...:lol:

Du findest dich wohl komisch - aber bemerkst nicht, wie du dich immer lächerlicher machst.
 
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Campa 13-29.

48-13 macht mit vernünftiger TF 60 km/h. Über 60 km/h mitzutreten bringt weniger, als eine aerodynamische Position einzunehmen. Zudem fahren wir hier nicht an der TdF mit, wo es auf jede Sekunde ankommt.

48-13 ist ein grosser Gang weniger als 52-13 resp. zwei grosse Gänge weniger als 52-12, resp 1 1/2 Gänge weniger als 50-12. Dafür bergtauglich, flachlandtauglich und tauglich für hügeliges Gebiet. Viele Vorteile, wenn man auf zwei Gänge verzichten kann, die man nur selten braucht.

wenn Du TF 130 noch vernünftig nennst ? mit 53/13 ist es TF 117, für mich weit aus angenehmer.
34/29 macht vielleicht in den Schweizer Alpen Sinn ,für die allermeisten
Steigungen reicht 39/29 aus, außer man möchte vielleicht die Eiger
Nordwand per Rennrad erradeln.
 
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Warst Du das nicht, der irgendwann mal in einem beleidigenden Post postuliert hat, dass, wenn man keine Argumente mehr hat, man in Beleidigungen flüchtet...? Und dann aber schnell wieder gelöscht hat (schade, dass ich dich nicht zitiert habe)? Warum stehst Du nicht zu Deinen Beleidigungen, wenn das Deine Meinung ist?

(Weiterer Kommentar erübrigt sich.)


PS: Vergiss nicht Deine
"abstrusen Vorstellungen, verbohrter Sichtweise, Vorurteilen und mangelnder Toleranz"
bzgl 48/34 und 13-29. Andere Leute haben andere Bedürfnisse als Du.
 
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Eure Schlammschlacht ist schon lustig! :D

Also von 3 Kettenblättern rate ich ab, da das Lager asymmetrisch wird und viele Anfänger mit 2-fach besser zurecht kommen. Wobei wir auch schon beim Punkt sind (Anfänger). Ob normal oder kompakt ist insofern Geschmacksache, solange Du nur kurze Strecken oder recht flach fährst. Bist Du auf längeren Touren mit vielen Höhenmetern unterwegs, ist ein Rettungsanker bei Steigungen von > 10% auf den letzten Kilometern ganz nett. Richtig fitter Kerl ist auf der diesjährigen Transalp mit 50/34 und 12-29 gefahren, weil er sich beim letzten Mal mit 11-27 eine letzte Rettung gewünscht hatte.

"Drücken" kannst Du Anstiege natürlich auch mal mit der Übersetzung 39/25, für gutes Training und einen runden Tritt ist aber eine Kompaktkurbel zu empfehlen.
Ich hab bisher immer nur Standardkurbeln gefahren, das nächste Rad wird aber mit Kompakt bestückt, da es auf die Endgeschwindigkeit (60 statt 65 km/h) bei mir nicht ankommt.
 
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wenn Du TF 130 noch vernünftig nennst ? mit 53/13 ist es TF 117, für mich weit aus angenehmer.

Ja. Trainiere deine Trittfrequenz, wenn nicht nicht schnell treten kannst.

34/29 macht vielleicht in den Schweizer Alpen Sinn ,für die allermeisten Steigungen reicht 39/29 aus, außer man möchte vielleicht die Eiger Nordwand per Rennrad erradeln.

Klar, für Flachlandradler reicht ein Gang... :D
 
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… Falls du die Wahl hast, würde ich unbedingt 48-34 nehmen. …
Würde ich dem Threadersteller auch empfehlen. Obwohl (oder weil) ich seit einiger Zeit 50-34 mit einer 13-26 Kassette fahre. Da erscheint mir der Sprung vom kleinen aufs große Blatt gelegentlich etwas unharmonisch. (Richtige Männer können das natürlich wegdrücken oder fahren gleich die Heldenkurbel.)

48-34 würde mit der 12-25 Kassette gut funktionieren, und für Ausflüge ins Hochalpine kann man ja irgendwann die 13-29 nachkaufen.

Mit 88 cm Beinlänge fahre ich die Kompaktkurbeln in 175 mm Länge. Im Vergleich zu meinen anderen Rädern ist diese Kurbellänge für mich die beste Wahl (3fach mit 172,5 mm und 52-42 mit 170 mm sind auch fahrbar, aber fühlen sich nicht sooo gut an).
 
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Eure Schlammschlacht ist schon lustig! :D

Also von 3 Kettenblättern rate ich ab, da das Lager asymmetrisch wird

Es gibt tausende von MTB'lern, die trotz asymetrischer und weit auseinanderstehender Lager Radfahren können und sich - welch Wunder - auch nicht darüber beklagen.

und viele Anfänger mit 2-fach besser zurecht kommen.

Für einen Anfänger ist die klassischer Kurbel schlicht und ergreifend Unsinn.

Wobei wir auch schon beim Punkt sind (Anfänger).

Aber gleich die Pantani-Lösung empfehlen.

Ob normal oder kompakt ist insofern Geschmacksache, solange Du nur kurze Strecken oder recht flach fährst.

Also etwa so sinnvoll wie ein Auto das nur geradeaus fahren kann.

Bist Du auf längeren Touren mit vielen Höhenmetern unterwegs, ist ein Rettungsanker bei Steigungen von > 10% auf den letzten Kilometern ganz nett. (...)

Nicht nur auf den letzten Kilometern, sondern von Anfang an.
 
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PS: Vergiss nicht Deine bzgl 48/34 und 13-29. Andere Leute haben andere Bedürfnisse als Du.

Es geht nicht um individuelle Bedürfnisse. Es gibt Parameter, welche eine gute Schaltung ausmachen. Diese gelten für alle Fahrer. Das ist der Witz der Sache: Es trifft auf alle zu.

Du z.B. fährst eine Lösung, welche du mangels Power gar nicht sinnvoll fahren resp. bedienen kannst. Weil du aber die Zusammenhänge und das dahinterstehende Konzept gar nicht verstehst, betrachtest du nur einen oder zwei Parameter isoliert. Das führt dazu, dass du zu falschen Schlüssen kommst.
 
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Christian Smolik schrieb:
Das Maximum an Leistungsfähigkeit erreicht der Mensch bei etwa 60
Kurbelumdrehung pro Minute. Das steht allerdings in Widerspruch zu den
Trittfrequenzen der Rennadfahrer, die zwischen 90 und 110 U/min liegen.

60 U/min ergeben bei 53-12 eine bequeme "Reisegeschwindigkeit" von 32 km/h. Zum Spurt hat man dann noch jede Menge Luft nach oben. Bei 120er TF wären das 66 km/h.

Mit 39-26 gibts im maximalen Leistungsbereich 11 km/h, was bei 8% Steigung bereits stattliche 880 hm/Stunde sind.

Christian Smolik schrieb:
An und für sich müßte die Trittfrequenz individuell gehandhabt werden, da jeder
Mensch seine speziellen motorischen und muskulären Eigenheiten besitzt. Es
dürfte aus diesem Grunde auf jeden Fall sinnvoller sein, seine eigene optimale
Trittfrequenz zu finden, als vorgegebenen "Idealen" nachzueifern.
(Hervorhebung von mir)

Quelle: "Online-Glossar Velotechnik von Christian Smolik" http://www.smolik-velotech.de/glossar/tu_TRITTFREQUENZ.htm
 
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60 U/min ergeben bei 53-12 eine bequeme "Reisegeschwindigkeit" von 32 km/h. Zum Spurt hat man dann noch jede Menge Luft nach oben. Bei 120er TF wären das 66 km/h.

Mit 39-26 gibts im maximalen Leistungsbereich 11 km/h, was bei 8% Steigung bereits stattliche 880 hm/Stunde sind.


(Hervorhebung von mir)

Quelle: "Online-Glossar Velotechnik von Christian Smolik" http://www.smolik-velotech.de/glossar/tu_TRITTFREQUENZ.htm

fair enough du hast den link gepostet, aber wie so alles im leben hast du recht selektiv zitiert und auf die zwei wichtisten passagen vergessen. so eifach scheint das ganze ja nicht zu sein. ich zitiere aus dem von dir geposteten link:

==
Die Erfahrung der Radsportler hat jedoch gezeigt, daß bei höherer Drehzahl eine
bessere Regenerierung der Muskulatur besteht. Geringere Kurbelumdrehungen bei
höherem Krafteinsatz führen dagegen zu erheblicher Übersäuerung im Muskel, die
weniger schnell abgebaut werden kann. Trotzdem neigen auch Radsportler bei
höchstem Leistungseinsatz, > Zeitfahren, Gegenwind oder Bergauffahren dazu, die
Kurbelfrequenz zu verringern.

Momentan scheint durch den verstärkten Einsatz von 11er > Ritzeln (statt bisher
12 oder 13 Zähne) beim kleinsten Ritzel der Trend bei Radprofis zu "dickeren"
Gängen, sprich einer geringeren Trittfrequenz zu gehen. Interssant ist, daß
nahezu alle dokumentierten > Stundenweltrekorde mit um die 105 U/min gefahren
worden sind (Ausnahme Obree 1993: 85 U/min).
==
 
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60 U/min ergeben bei 53-12 eine bequeme "Reisegeschwindigkeit" von 32 km/h.

Aber nicht für den einigermassen trainierten Rennradler. :D

Zum Spurt hat man dann noch jede Menge Luft nach oben. Bei 120er TF wären das 66 km/h.

Währenddem 52-12 für einen einigermassen trainierten Rennradler im Spurt etwas zu dick sind.

Mit 39-26 gibts im maximalen Leistungsbereich 11 km/h, was bei 8% Steigung bereits stattliche 880 hm/Stunde sind.

Da stellt sich die Frage, wieviele das fahren können, resp. wie lange. Kannst du das noch nach 80 km im Flachland oder zwei- oder mehrmals hintereinander? Was ist, wenn nicht?


Das ist jedoch nicht das, was ich mit dem "dahinterstehenden Konzept" gemeint hatte. Nächster Versuch... :D
 
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Ja. Trainiere deine Trittfrequenz, wenn nicht nicht schnell treten kannst.



Klar, für Flachlandradler reicht ein Gang... :D

Frage? wozu soll ich meine TF auf 130 trainieren, ist für mich kompletter Blödsinn.

2. ich kann nichts dafür das Du nicht im "Flachland" wohnst, und es bei Euch wahrscheinlich keinen Meter gerade aus geht,

ich würde mir aber niemals anmaßen, für andere den Stein der Weisen gefunden zu haben. Für Dich mag 48/34 das Optimum sein, das muss für viele andere längst nicht so sein.
Jeder sollte hier vielleicht seine Erfahrungen weitergeben und vielleicht auch Ratschläge erteilen, aber seine Meinung sollte Meinung bleiben
und nicht die alleinige Weisheit sein,
Für mich kann ich sagen das ich mir mit 53 Jahren mit Sicherheit keine
130er TF mehr antrainieren werde.
 
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