Speed Wheels
Fire Fighter
AW: Übertraining durch zuviel GA1 !?!
dann ist ja alles wieder guuuut !!!
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Einfach die Einstellung verändern und nur noch Spaßfahren!
Keine Trainingspläne mehr abarbeiten!
L.
wenn man bestimmte ziele erreichen will, sollte meiner meinung nach schon eine gewisse methodik dahinterstehen. zumindest auf langfristige sicht. detaillierte+kurzfristige trainingspläne mit zeit, km, tritt- und herzfrequenzangaben usw halte ich auch nicht für besonders sinnvoll und sollten mmn auch nur als anhaltspunkt dienen.
Ich hab mal ne andere Frage zum GA1 Training:
Was macht ihr an Bergen? Also hier im Sauerland geht es eigentlich immer rauf oder runter und bei mir geht der Puls doch sehr schnell hoch, wenn es in eine Steigung geht. Dann schalt ich runter und nochma runter und dann ist mein Puls fast schon zu hoch, also so bei 68%, und ich komm mir so verdammt langsam vor und würde immer ganz gerne ein paar gänge raufschalten![]()
Klar!
Da steckt ja auch Methodik dahinter, hinter dem was ich behaupte. Einfach nach Lust und Laune abwechslungsreich fahren, dazu noch einiges an Ausgleichssport treiben und die Einstellung dahin gehend verändern, dass man viel Spaß an dem hat, was man gerade tut, ohne sich selbst unter künstlichen Druck zu setzen.
Umgekehrt ist es es nicht so effektiv. Umgekehrt ist das, wie es die meisten Ambitionierten betreiben. Nämlich sich unter dem Selbstdiktat eines Planes, sich eine Form zu erarbeiten. Das macht auf Dauer überhaupt keinen Sinn. Denn wo drin besteht der Sinn, z.b. Radsport zu betreiben?! Er besteht darin, ein positives Leben zu führen, was die Freude an der Bewegung und den eigenen sportlichen Leistungen (Erfolgen) beinhaltet. Da die meiste Zeit ja nun Training und nicht Wettkampf ist, sollte man diese zeit so lustvoll und zwanglos wie möglich betreiben. Das geht, wenn man sich vorher genau überlegt, wie und wofür welches Training konkret ist.
Eine objektive Analyse des eigenen Zustandes ist dafür wichtig und ganz viele kleine Ziele, die zeitlich nah sind. Sie sollten auch dem persönlichen Leistungstand entsprechen.
Nicht krampfhaft den Körper lustlos maltretieren, bis Erschöpfungzustände die Sackgasse in der man steckt signalisieren.
Es gibt viele Leute, die sich wie im Hamsterrad über die Jahre mit dem Rad hinwegquälen, ohne wirklich viel besser zu werden. Es gibt inzwischen Studien die beweisen, das die Qualität des Trainings entscheidend ist. Da sagt ja nun jeder, selbverständlich ist die Qualität das Entscheidene. Aber wenn man genau hinschaut, liegt bei den meisten der Schwerpunkt auf der Quantität. Hauptsache möglichst viele Einheiten abarbeiten, ohne zu schauen wofür die jetzt im einzelnen gut sind.
Man kennt das doch auch von anderen Lebensbereichen. Das was ohne Zwang ist und dazu noch Spaß macht, führt viel schneller zum Erfolg. Jeder kennt das, wenn man z.B. für die Mathearbeit ( ein Beispiel was eben nicht auf jeden zutrifft) büffeln mus. Wie schwer fällt es da, sich den Stoff zu merken. Aber ein anderes Fach, was einem liegt, da macht es auf einmal richtig Spaß und ganz schnell hat man den Stoff nicht auswendig gelernt, sondern begriffen.
Da ich glaube, dass Körper und Geist eine untrennbare Einheit sind, ist das beim Sport nicht anders. Der Körper nimmt das Training dann besser an, wenn es auch Spaß macht.
Alles was ich schreibe sind nur meine eigenen Erfahrungen, die ich mit mir selbst gemacht habe. Ich akzeptiere selbstverständlich jede andere Vorgehensweise.
L.