Hi Leute,
da dies mein zweiter Thread ist und ich neu bin im Forum hier kurz zu mir:
Bin 23 Jahre und lebe in Österreich. Mein liebstes Hobby: Rennradfahren.
Habe mir im Jahr 2008 ein Rennrad zugelegt
und werde zusehends mehr begeistert.
Davor habe ich keinen Sport betrieben.:mex:
Als ich damals mein Rennrad gekauft habe, war es
lediglich deswegen, weil ich es einfach liebe draufloszufahren
und in die Landschaft zu gaffen. Ihr wisst doch was ich meine, oder?
Es ist einfach nicht dasselbe, wenn man sowas mit dem Motorrad oder mit dem Auto macht.
Es ist für mich die Faszination dahinter Orte mit reiner Muskelkraft zu erreichen, ohne
den lästigen Lärm eines Autos und ohne 1400kg Stahl...
Einfach mal drauf los fahren und irgend ne Strasse zu nehmen, wo man nicht weiss
wo man genau rauskommt und auf einmal hat man nen tollen Ausblick auf irgend einen Berg oder ne
Stadt oder so. Einfach genial!!! Wie lange das dauert, bzw. wie schnell ich dabei fahre war
mir bis zum heurigen Sommer eigentlich egal.
Bis jetzt bin ich eigentlich auch immer nur im Zeitraum von Mai bis Mitte September gefahren,
und dort auch nur max. 2 mal die Woche.
Bis jetzt waren auch noch nie Rennen dabei, hatte einfach nur Spaß am fahren. Hab auch nie
auf irgendwelche Werte wie Puls/Geschwindigkeit/Zeit geachtet, bzw. Wert gelegt.
Habe einfach alles in Angriff genommen was nicht länger war als max. 80km mit Steigungen oder
ohne. Ich will das aber in der 2011er Saison ändern. Einfach nur rumgurken ist zwar lässig,
aber ich will auch mal "anständig" fahren (mit System meine ich).
Auf jeden Fall trainiere ich über den Winter nie, bzw. höre ab etwa Mitte September mit dem
Radfahren auf und beginne erst wieder im Mai. Also im heurigen Mai habe ich mich entschlossen
mit etwas mehr System zu fahren. Ich habe mit 25km Ausfahrten im Flachen begonnen und habe sie
langsam auf 40km Ausfahrten ausgedehnt was jetzt eigentlich so Standard ist. Hab da schon mal einige
Veränderungen bemerkt. Ich kann jetzt schon den Unterlenker ohne Rückenprobleme benutzen, die Muskeln
in den Waden habe ich zu Anfang der Saison immer etwas gespürt, jetzt nicht mehr. Selbiges mit den
Oberschenkeln. Ich brauche auch nicht mehr so viele Müsli Riegel für die gleichen Strecken, und bin
weniger hungrig auf Süßes nach der Ausfahrt.
Ab und zu (in etwa alle zwei Wochen) habe ich Touren mit Steigungen (ca. 800hm) eingebaut weil Steigungen
einfach das genialste sind am Radfahren, jedenfalls für mich. Ich nehme mal an für viele andere
auch. Gelegentlich bin ich auch 60km Touren im Flachen gefahren, was aber total langweilig ist,
und die gefühlte Anstrengung nach einiger Zeit mindestens genauso hoch ist wie bei Steigungen, obwohl
die Intensität doch deutlich geringer war.
Ständig monoton dahinfahren, da wird man ja schon von der Eintönigkeit müde, oder wie gehts euch da?
Habe mich in den Beiträgen im Forum schlau gemacht. Die meisten Threads in denen Anfänger,
ähnliche Beiträge wie ich verfasst haben, haben fasst alle als Antowrt bekommen: Man soll auf dem
Flachen mal sehr viel km "spulen", der Rest kommt von selbst. Ist das tatsächlich so? Wenn ja,
woher weiss ich wann es Zeit ist für den Rest und woher weiss ich mit wieviel Intensität ich
fahren soll? Einfach nach Gefühl oder mit Pulsuhr? Vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken
und sollte einfach nur fahren?
Ich will im nächsten Jahr mal ein paar Jedermann-Rennen im Bereich ca. 100km fahren um Erfahrungen zu sammeln.
Hab aber wie oben beschrieben nicht viel Ahnung von richtigem Training, speziell im Winter.
Was meint ihr muss ich anders/gleich machen als bis jetzt um in dieses Ziel zu erreichen?
So, hoffe mal das dieser Thread nicht zu langweilig war aufgrund der Länge
da dies mein zweiter Thread ist und ich neu bin im Forum hier kurz zu mir:
Bin 23 Jahre und lebe in Österreich. Mein liebstes Hobby: Rennradfahren.
Habe mir im Jahr 2008 ein Rennrad zugelegt
und werde zusehends mehr begeistert.
Davor habe ich keinen Sport betrieben.:mex:
Als ich damals mein Rennrad gekauft habe, war es
lediglich deswegen, weil ich es einfach liebe draufloszufahren
und in die Landschaft zu gaffen. Ihr wisst doch was ich meine, oder?
Es ist einfach nicht dasselbe, wenn man sowas mit dem Motorrad oder mit dem Auto macht.
Es ist für mich die Faszination dahinter Orte mit reiner Muskelkraft zu erreichen, ohne
den lästigen Lärm eines Autos und ohne 1400kg Stahl...
Einfach mal drauf los fahren und irgend ne Strasse zu nehmen, wo man nicht weiss
wo man genau rauskommt und auf einmal hat man nen tollen Ausblick auf irgend einen Berg oder ne
Stadt oder so. Einfach genial!!! Wie lange das dauert, bzw. wie schnell ich dabei fahre war
mir bis zum heurigen Sommer eigentlich egal.
Bis jetzt bin ich eigentlich auch immer nur im Zeitraum von Mai bis Mitte September gefahren,
und dort auch nur max. 2 mal die Woche.
Bis jetzt waren auch noch nie Rennen dabei, hatte einfach nur Spaß am fahren. Hab auch nie
auf irgendwelche Werte wie Puls/Geschwindigkeit/Zeit geachtet, bzw. Wert gelegt.
Habe einfach alles in Angriff genommen was nicht länger war als max. 80km mit Steigungen oder
ohne. Ich will das aber in der 2011er Saison ändern. Einfach nur rumgurken ist zwar lässig,
aber ich will auch mal "anständig" fahren (mit System meine ich).
Auf jeden Fall trainiere ich über den Winter nie, bzw. höre ab etwa Mitte September mit dem
Radfahren auf und beginne erst wieder im Mai. Also im heurigen Mai habe ich mich entschlossen
mit etwas mehr System zu fahren. Ich habe mit 25km Ausfahrten im Flachen begonnen und habe sie
langsam auf 40km Ausfahrten ausgedehnt was jetzt eigentlich so Standard ist. Hab da schon mal einige
Veränderungen bemerkt. Ich kann jetzt schon den Unterlenker ohne Rückenprobleme benutzen, die Muskeln
in den Waden habe ich zu Anfang der Saison immer etwas gespürt, jetzt nicht mehr. Selbiges mit den
Oberschenkeln. Ich brauche auch nicht mehr so viele Müsli Riegel für die gleichen Strecken, und bin
weniger hungrig auf Süßes nach der Ausfahrt.
Ab und zu (in etwa alle zwei Wochen) habe ich Touren mit Steigungen (ca. 800hm) eingebaut weil Steigungen
einfach das genialste sind am Radfahren, jedenfalls für mich. Ich nehme mal an für viele andere
auch. Gelegentlich bin ich auch 60km Touren im Flachen gefahren, was aber total langweilig ist,
und die gefühlte Anstrengung nach einiger Zeit mindestens genauso hoch ist wie bei Steigungen, obwohl
die Intensität doch deutlich geringer war.
Ständig monoton dahinfahren, da wird man ja schon von der Eintönigkeit müde, oder wie gehts euch da?
Habe mich in den Beiträgen im Forum schlau gemacht. Die meisten Threads in denen Anfänger,
ähnliche Beiträge wie ich verfasst haben, haben fasst alle als Antowrt bekommen: Man soll auf dem
Flachen mal sehr viel km "spulen", der Rest kommt von selbst. Ist das tatsächlich so? Wenn ja,
woher weiss ich wann es Zeit ist für den Rest und woher weiss ich mit wieviel Intensität ich
fahren soll? Einfach nach Gefühl oder mit Pulsuhr? Vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken
und sollte einfach nur fahren?
Ich will im nächsten Jahr mal ein paar Jedermann-Rennen im Bereich ca. 100km fahren um Erfahrungen zu sammeln.
Hab aber wie oben beschrieben nicht viel Ahnung von richtigem Training, speziell im Winter.
Was meint ihr muss ich anders/gleich machen als bis jetzt um in dieses Ziel zu erreichen?
So, hoffe mal das dieser Thread nicht zu langweilig war aufgrund der Länge