• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Falsches Grundlagentraining

Man kann das ja mal konsequent weiterführen und das eigene Training rückwirkend betrachen. Was ha Dich dahon gebracht um das zu schaffen? Gibt es Trainingsinhalte die man dann unterhalb 80% HFmax weglassen kann.
Wie sieht das Training dann im Winter aus. Wie machst Du das dann? Schon interessant.
Gibt es noch Steigerung oder soll es so bleiben. Minimalprogramme sind mit Sicherheit nicht das Schlechteste. Aber ich denke es braucht auch Abwechslung der Methoden im Jahresverlauf um motiviert zu bleiben und in der Leistung nicht gerade im Sommer abzufallen. Normalerweise hat man ja einen Aufbau, der zur Topform zu einem Zeitpunkt führen soll und wählt deshalb ganz bewußt auch mal weniger anstrengende oder aufwendige Pläne z.B. für den Winter.
Keine Angst, das mache ich schon. Wobei ich den Schlüssel für deutlich Steigerungen noch nicht gefunden habe[emoji26]

Trainiere tatsaächlich nue unter 75% und bin beruflich so eingebunden, dass ich zeitlich stark limitiert bin. Steure Trainingsintensität mit PM, Puls läuft als Kontrolle mit.

In den vergangen Jahren hatte ich von ca Mai bis ca September immer eine FTP von ca 300W und wog dabei 74-77kg. Obwohl immer mal was anderes probiert, wobei immer wenig Umfang möglich war.

Letzten Winter ab Dezember bis März fast nur auf der Rolle bis 1h mit jewrils 2x20 SST.

Danach unter der Woche eine Gruppenfahrt (= Fahrtspiel L2-L6 mit IF 0.9 über 1.5 - 2h). Weiterhin viel L3, SST und Schwelle in kurzen Einheiten bis 1.5h.

Nie über 4h. "Lange" Trainings über 3h gepaced im oberen L2 oder hügelig, dh ca. 3 Anstiege pro Stunde a ca 10min im L3 oder SST.

Im Vergleich zu Vorjahren weniger L5 Intervalle (4', 5', 8', 30/30, 2'/8' etc) dafür auch mal ein Sprinterintervalltraining.

In den vergangen Jahren ähnlich im Sommer aber mit mehr L5 anstelle SST. In den Wintern davor meist Mix aus L5 auf der Rolle, 2h Strasse L2 oben, 2h MTB L1 bis L3, und Lauftrainings 1h bei ca. 85% HFmax



Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
 
Keine Angst, das mache ich schon. Wobei ich den Schlüssel für deutlich Steigerungen noch nicht gefunden habe[emoji26]

Trainiere tatsaächlich nue unter 75% und bin beruflich so eingebunden, dass ich zeitlich stark limitiert bin. Steure Trainingsintensität mit PM, Puls läuft als Kontrolle mit.

In den vergangen Jahren hatte ich von ca Mai bis ca September immer eine FTP von ca 300W und wog dabei 74-77kg. Obwohl immer mal was anderes probiert, wobei immer wenig Umfang möglich war.

Letzten Winter ab Dezember bis März fast nur auf der Rolle bis 1h mit jewrils 2x20 SST.

Danach unter der Woche eine Gruppenfahrt (= Fahrtspiel L2-L6 mit IF 0.9 über 1.5 - 2h). Weiterhin viel L3, SST und Schwelle in kurzen Einheiten bis 1.5h.

Nie über 4h. "Lange" Trainings über 3h gepaced im oberen L2 oder hügelig, dh ca. 3 Anstiege pro Stunde a ca 10min im L3 oder SST.

Im Vergleich zu Vorjahren weniger L5 Intervalle (4', 5', 8', 30/30, 2'/8' etc) dafür auch mal ein Sprinterintervalltraining.

In den vergangen Jahren ähnlich im Sommer aber mit mehr L5 anstelle SST. In den Wintern davor meist Mix aus L5 auf der Rolle, 2h Strasse L2 oben, 2h MTB L1 bis L3, und Lauftrainings 1h bei ca. 85% HFmax





Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
Ich habe den Verdacht, das die Niedrig- Pulser langjährig etwas mehr Langzeitbelastungen haben Wobei jede Einheit über 2,5h eigentlich schon ziemlich lang ist.
Aber wenns auch so passt, dann scheint das Ergebnis ja auch mit hohem Puls zu stimmen. Müsste halt überlegen womit man nochmal 30 Minuten schneller fahren kann bei diesem Ötzi oder wie der heißt..
 
Zurück
Oben Unten