Ivo
Randonneur
Stimmt, aber nicht nach Einzelteil sondern nach System. Ich war beim Northcape 4000 dabei. Ich habe z.B. ein etwas schwereres, aber wärmeres Zelt gewählt, und konnte deswegen einen etwas leichteren Schlafsack mitnehmen.Interessanterweise wurde übrigens die komplette Ausrüstung handverlesen und ausgewogen. Also auch in dem von euch beschriebenen Szenario wird Gewicht gespart wo es geht.
Wichtig ist bei solche Veranstaltungen die Standzeit zu verringeren. Also ist es imme zu bevorzugen unterwegs zu laden statt während eine Ruhepause. Und wenn weit oben in Skandinavien es Streckenabschnitte gibt wo des 50km zwischen den Dörfern gibt, dann ist nachladen an einer Steckdose schon ein logistisches Problem.
Ich habe übrigens nicht am Nabendynamo meine Powerbanks geladen, ich hatte eine leichte Solaranlage dabei. Das weil es weiter oben recht viel Sonne gibt. Dies reichte grösstenteils für meine Bedürfnisse.
Mehrere Kilogramm Zusatzgewicht ist übrigens übertrieben. Und wegen Nische, sogar bei lange Tagesfahrten habe ich eine kleine Powerbank dabei, damit ich mein Handy nachladen kann.