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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

Ja - der ist für eine vierköpfige Familie dann doch ziemlich klein, der Sandero ist da deutlich geräumiger - ansonsten finde ich das Konzept des Springs schon gut.
Nur warum müssen die Billigautos immer so sch$%&e, so völlig uninspiriert aussehen... Wahrscheinlich kosten zehn Gramm Design gleich 5000€ mehr...
 

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Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
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Nur warum müssen die Billigautos immer so sch$%&e, so völlig uninspiriert aussehen... Wahrscheinlich kosten zehn Gramm Design gleich 5000€ mehr...
Im Vergleich zu den aktuellen Modellen deutscher Hersteller, die gerne ab 75.000 aufwärts kosten, schaut so ein Sandero doch verdammt gut aus.
 
Nur warum müssen die Billigautos immer so sch$%&e, so völlig uninspiriert aussehen... Wahrscheinlich kosten zehn Gramm Design gleich 5000€ mehr...
Hmm, uninspiriert? Ich empfinde das optisch als eher hässlich und funktional als überkandidelter nutzloser Schrott. Früher konnte man Kleinwägen noch in schick und mit vernünftiger Funktionspalette

Innocenti-Mini-90120-01.jpg



P.S.: Den gab´s auch als kleinen Muskelmann mit bis zu 1,3 Litern Hubraum, Turbo (von De Tomaso) und bis zu 72 PS oder als Dame im kleinen Schwarzen (mit Leder) und schicken Schuhen

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Und im Straßenbild und nicht nur in der Werbung machte er immer eine gute Figur

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Hmm, uninspiriert? Ich empfinde das optisch als eher hässlich und funktional als überkandidelter nutzloser Schrott. Früher konnte man Kleinwägen noch in schick und mit vernünftiger Funktionspalette

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P.S.: Den gab´s auch als kleinen Muskelmann mit bis zu 1,3 Litern Hubraum, Turbo (von De Tomaso) und bis zu 72 PS oder als Dame im kleinen Schwarzen (mit Leder) und schicken Schuhen

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Und im Straßenbild und nicht nur in der Werbung machte er immer eine gute Figur

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...Mini Innocenti, auch eines der zahlreichen, in unserer Familie einstmals bewegten Fahrzeuge.
Neben dem tollen Design kombinierte er die britische "Prince-of-Darkness"-Elektronik von Lukas mit der nonchalanten, italienischen Rostanfälligkeit a la Alfa Sud, weswegen ihm der familiäre Aufenthalt für noch nicht einmal einem Jahr vergönnt war, zumal, zu allem Überfluss, das Problem mit ewig kochendem Kühlwasser nie in den Griff zu bekommen war...
 
... ombinierte er die britische "Prince-of-Darkness"-Elektronik von Lukas mit der nonchalanten, italienischen Rostanfälligkeit ...
Das war halt das Zeitalter der Automobilkunst, wobei Manche sich auch massiv wunderten, auf welche angeblich hohe Qualität sich die Briten vor dem Brexit da immer wieder berufen haben? Die Kunst bei britischen Erzeugnissen der Vor-Thatcher-Ära lag dabei davon trotz offensichtlicher Qualitätsmängel soviel zu verkaufen, dass die Produktion nicht übermäßig hohe rote Zahlen schrieb und die Firmen nicht sofort in den Ruin trieb.

Die italienischen Autobauer dagegen konnten damals wenig für die Rostmisere, da von den eigenen Kommunisten verursacht. Das lag also nicht wie bei VW an der Unfähigkeit derer Spitzenmanagern, denen Audi 50, VW Polo, Käfer und Golf Dank billig eingekauftem "Polenblech" ebenfalls unterm Hintern wegrosteten.
 
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