Herrjeminee, wenn man euch Bedenkenträger so hört, könnte man meinen, das alljährliche Weihnachtsgeschenke-Verpacken bringt euch an die Grenze der psychischen Belastung...
(hier bitte Lachen!)
Soweit verstanden, aber macht es das nicht noch komplizierter, als es ohnehin schon ist?
Neben einem Abholer braucht es dann auch noch einen Überführer...
Das erscheint mir wenig realistisch.
Jetzt wird's lustig...
Ich habe offenbar im Leben Glück gehabt. In mein Zeitmanagement hat mir meine Frau bisher noch nie reingequatscht. Ohne sie zu fragen, habe ich zuletzt dem örtlichen Helferkreis für Geflüchtete angeboten, gespendete Fahrräder herzurichten. Den zeitlichen Aufwand habe ich unterschätzt - dennoch bleibt meine bessere Hälfte entspannt.
Ehrlich gesagt, erwarte ich das auch genau so von ihr (und umgekehrt).
So ist es: Ja, ich weiß sehr gut wie das geht und ja, es ist sehr aufwändig und ja: that's part of the game!
Und ja: man kann aus allem ein Problem machen!
Ein valider Punkt - über den man sich im Vorfeld absprechen kann.
Siehe oben: man kann aus allem ein Problem machen, oder es lösen.
Du weißt sehr gut was gemeint ist, aber ich lasse mich gerne von deiner rhetorischen Frage triggern und formuliere es so: wer auf dem platten Land wohnt und einen Artikel anbietet, den er nicht versenden möchte, bringt sich um eine Vielzahl an Interessenten. Darüber denke ich, muss man nicht diskutieren.