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Tour de France 2008

AW: Tour de France 2008

Beim Rennradfahren sollte man wirklich bis zum Schlussstrich konzentriert bleiben!

Das mit der Welle ist ja der grösste Schwachsinn den ich bis jetzt gehört habe. Zur Information, es hat sich heute um eine Bergankunft gehandelt und nicht um eine Massenankunft bei Tempo 70!

Kirchen ist jeden Tag omnipräsent gewesen:
1. Etappe --> Platz 4 --> gerade noch von Valverde eingefangen,
2. Etappe --> Platz 2,
3. Etappe Platz 11 bei einer Massenankunft mit allen Sprintspezialisten,
4. Etappe Platz 2 in einem Einzelzeitfahren,
5. Etappe als Kapitän Sprint angezogen und für Etappensieg von Cavendish gesorgt und trotzdem noch Platz 45,
6. Etappe Platz 5

PS: Zu den Parallelen von Radschumi zu Tommeke Boonen der wegen seinem Drogenkonsum nicht starten durfte brauche ich ja keinem näher zu erläutern!
 
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Wirklich schade für Schumi, aber das kennt er doch auch anders.
Aber damals bei der Polen(?)Rundfahrt wars doch ähnlich. Schumi musste ausweichen und Hincapie kam zu Fall. Das ist ärgerlich und großes Pech, aber in beiden Fällen wars keine Absicht.
 
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Ja sehr schwach von Kirchen so ein Interview zu geben. (vllt auch bisschen freier übersetzt?). Schumacher fährst seine Linie, hat nen ungünstigen Schwerpunkt und kann dann der Welle von Kirchen nicht ausweichen, der da einfach mal rücksichtlos rüberschießt. Übrigens auch sehr schwach von den ARD-Experten, die sich da nicht trauen Kirchen eine gewisse Mitschuld an dem Sturz zu geben.

Konnte die Emotionen von Schumacher nach der Etappe gut verstehen.

Das erinnert mich daran als Schumacher vor 2 Jahren bei der Eneco-Tour Hincapie´s Rad gekreuzt hat und beide stürzten, der ziemlich sichere Sieg für Hincapie war damit futsch und komischerweise hat Schumacher einen Hals gehabt, meiner Meinung nach soll der einfach die Klappe halten. Jetzt weiß er wie das ist.

Stimmt, damals war Hincapie sauer auf Schumacher.

Stimmt, aber Schumacher machte den noch saureren Eindruck obwohl Hincapie mehr zu beklagen hatte. Schumachers Gesichtsausdruck war echt krass damals.
 
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Schade für Schumacher!
Es war aber eine normale "Rennsituation" in der Kirchen einfach unglücklich dem Schumi vors Rad fuhr. Wäre Schumi nicht in gelb gewesen würde da niemand drüber reden.
Interessant fand ich aber das Schumi anscheinend locker mit zum Ziel gefahren ist. Scheint eine Topform zu haben. Das läßt doch auf die nächsten Tage hoffen!
 
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Interessant fand ich aber das Schumi anscheinend locker mit zum Ziel gefahren ist. Scheint eine Topform zu haben. Das läßt doch auf die nächsten Tage hoffen!

Das war pures Adrenalin!
Rennfahrer die sich abgepackt haben fahren danach häufig wie die Berserker, siehe Armstrong nach der Tüte!
 
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C2H4 war´s auf keinen Fall(Sorry C2H6)
Testosteron war bei Ihm wohl abgesegnet!:i2:
Und mit Tüte meinte ich nicht Mariaundjohanna!:jumping:
Dann musst Du Dich bitte auch klar und nicht so missverständlich ausdrücken:
Jahr, Etappe, km bitte!

Oder mit Videobeweis.
Ich meine gesehen zu haben, dass in dem Beutel etwas war, das Armstrong auf diese Weise unauffällig zugespielt werden sollte.

Wie Du ganz richtig erwähnt hast, fuhr er danach irgendwie anders :rolleyes:

[yt=Videobeweis]DQDjqAkLUB0[/yt]

Zudem glaube ich, dass seine Probleme mit dem Pedal damit zusammen hängen, dass die linke und die rechten Schuhplatte bei der Montage verwechselt wurden oder die Kette verkehrt herum vernietet wurde. ;)
 
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Etappe 7: Brioude - Aurillac 159 km

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Die zweite und letzte Etappe im Zentralmassiv, allerdings ist es vom Pas de Peyrol, der größten Schwierigkeit dieser Etappe, noch ein langer weg bis ins Ziel und somit ist die Etappe wie geschaffen für Ausreißer. Zu nennen ist hier mit Sicherheit Thomas Voeckler, der sein Bergtrikot wieder zurückhaben will, im Moment ist er ja punktgleich mit Sylvian Chavanel. Für Fabian Wegmann wäre es auch ein Profil, das ihm entgegen kommen könnte (allerdings musste er viel abrbeiten in den letzen 2 Tagen, wo er sicher viel Kraft lassen musste), genauso wie für Voigt, Pozzato oder Gilbert. Am letzten Berg der 3. Kat, der Côte de Saint-Jean-de-Donne, wird die Entscheidung um den Tagessieg fallen, die mit 9,9% auf 1,7 km im Schnitt doch recht steil ist.

Rückblick: 2004 führte die Etappe von der anderen Seite über den Pas de Peyrol (1.Kat.) und den Col d'Entremont (3.Kat.), die Etappe gewann Richard Virenque. Matthias Kessler musste nach einem Sturz in der Abfahrt hier die Etappe beenden wegen eines Rippenbruches.

Die Anstiege:

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Col d'Entremont

6,5 km und 4,7 % im Schnitt, sind nicht Steil und somit wird hier die Gruppe/Feld wohl geschlossen drüber rollen. 2004 gewann die Bergwertung Richard Virenque.

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Pas de Peyrol

mit 6,2% auf 7,8 km schon etwas steiler, aber auch hier werden die Favoriten nicht angreifen, da es noch ein weiter Weg ins Ziel ist. 2004 löste sich hier Virenque von seinem Begleiter Axel Merckx und fuhr als Solist über die Ziellinie.
 
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Stimmt, irgendwas war danach anders!
Die Tüte war im Übrigen gelb, das hätten die echt unauffälliger machen können!
Was da wohl drin war:confused:
 
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Bei Armstrong tippe ich aber auf C19H28O2 statt auf C9H13NO3 oder C21H30O2. :cookie:

Während Schumacher ja noch nie unangenehm aufgefallen ist...:rolleyes:

Ich meine gesehen zu haben, dass in dem Beutel etwas war, das Armstrong auf diese Weise unauffällig zugespielt werden sollte.

Na logisch, Armstrong war früher mal Stuntman und wusste natürlich dass bei dem gefakten Sturz nix passieren würde, im übrigen glaube ich, hatten die Aliens ihre Hände im Spiel...
 
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Hmm...also, jetzt, wo ich nochmal sehe, wie die damals den Berg raufgeflogen sind und das dann mit heutzutage vergleiche...

Die hatten ja das Tempo, das unser spanischer Hundefreund bei seinem kürzlichen Etappensieg im Sprint vorlegte, den ganzen Anstieg über drauf.

Hmhmm...
 
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