Don_Camillo
verjazzt und nicht funkentstört
Wie coolEben gesehen bei der Porsche Niederlassung Knokke:
Anhang anzeigen 1683601Anhang anzeigen 1683602Anhang anzeigen 1683603
Sieht insgesamt sehr wertig und sympathisch aus.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wie coolEben gesehen bei der Porsche Niederlassung Knokke:
Anhang anzeigen 1683601Anhang anzeigen 1683602Anhang anzeigen 1683603
Sieht insgesamt sehr wertig und sympathisch aus.
Auch mit Notausstieg wie beim OrginalEben gesehen bei der Porsche Niederlassung Knokke:
Anhang anzeigen 1683601Anhang anzeigen 1683602Anhang anzeigen 1683603
Sieht insgesamt sehr wertig und sympathisch aus.
Da gehört der auch hin, der ist nâmlich ziemlich teuerEben gesehen bei der Porsche Niederlassung Knokke:
Das ist nur die Elektrifizierung der seit Jahrzehnten an der Küste beliebten Tretmobile für 2 bis 8 Personen;-)
Ich sehe den Vorteil eines Tempolimit auch eher im entspannteren Fahren. Ich habe in Frankreich regelmäßig unterschätzt wie weit man an einem Tag (entspannt) autofahren kann. Liegt natürlich auch an dem weniger dichten Verkehr. Aber es teilen sich eben auch nicht LKWs, die 90 fahren, langsame PKWs, die kaum schneller unterwegs sind mit jenen, für die 160 die Mindestgeschwindigkeit sind.Ein Tempolimit tut noch nicht mal weh. Im Gegenteil; D kann sich da bei seinen europäischen Nachbarn mehrere Scheiben abschneiden.
Als ich von D nach AT übersiedelte, wusste ich z.B. noch nicht, wie prägend und gleichzeitig entspannend das Tempolimit werden würde.
Mein rechter Fuß war früher deutlich schwerer; er war wahrscheinlich sogar der Schwerste von Allen und trotzdem kein Klumpfuß. Ich hielt mich aber auch nicht für einen Raser sondern nur quasi für den besten und schnellsten Autofahrer unter der Sonne. Richtgeschwindigkeit war was für Pussys, Tempolimit ein Verbrechen gegen die Freiheit. Tickets kassierte ich regelmäßig und ertrug die Strafen wie ein echter Mann, was wohl auch daran lag, dass es nie ein Fahrverbot hagelte.
Nun, während der Übersiedelungsphase ging es natürlich häufiger zwischen D und AT und AT und D hin und her. Irgendwann stellte ich dann fest, dass mich die in AT mit dem Tempomaten gefahrenen 2/3 dieser Strecke weniger schlauchten als die 1/3 der Strecke in D - und das obwohl ich sogar teilweise antizyklisch unterwegs war (z.B. Sonntags am späten Abend von D nach AT). Auch realisiert man dann irgendwann, dass man mit Vollgas unterwegs irgendwann zum Tanken muss und nach der Tankpause erstmal all Jene erneut Überholt, welche man zuvor glaubte erfolgreich und mit ganz großen Meilenstiefeln schon hinter sich gelassen zu haben. Je länger die Wegstrecke desto weniger Vorsprung fährt man raus.
Es dauerte also gar nicht lang, bis ich zum Tempomat-Fahrer avancierte. Das ist eine Einstellung für die Strecke Wien - Toskana, Wien - kroatische Adria oder Wien - Rest von Europa und zwei Einstellungen für die Strecke AT - D, wobei es nicht mehr deutlich bzw. nur noch in Ausnahmesituationen über 160 km/h geht. Und jetzt darf sich jeder Raser festhalten; so bin ich z.B. auf einer Strecke München - Düsseldorf und mit mehreren Pausen nicht wirklich langsamer unterwegs als früher, komme aber deutlich entspannter an.
Allerdings wurde ich auch zum überzeugten antizyklischen Fahrer. Ich verweigere mich also auf langen Strecken dem ganzen Unsinn sowie den ungeübten und sonstigen Besserwissern und Spinnern auf den Straßen und fahre ausnahmslos Nachts und in den Morgen hinein, plane die Routen so, dass ich Großstädte ebenfalls antizyklisch passiere. Fahre ich zwischen 2 und 4 Uhr in der früh in Wien los, mache alle 2 Stunden eine kleine Pause und trinke dabei einen Kaffee, dann bin ich zwischen 12 und 14 Uhr in der Region Düsseldorf (ca. 935 km), an der Adria oder in der Toskana. Dann wird im Hotel zwei bis drei Stunden geschlafen und ich habe den Rest des Tages quasi zusätzlich.
Es wäre natürlich schick, wenn dem so wäreIch vermute darüber hinaus, dass auch mancher Stau vermieden wird, wenn gleichmäßiger gefahren wird.
Dazu kommt offenbar eine wachsende Inkompetenz der Leute, wie der Flow auf Autobahnen überhaupt funktioniert damit es rund läuft und dass das dort eben eine etwas andere Geschichte als Stadt oder Landstrassenverkehr ist. Mir fällt das schon seit Jahren auf und wenn ich schon sehe, wie ignorant oder unwissend regelmässig die Mittelspur dicht gemacht wird, weil dort irgendwelche Schnachzapfen Meilenweit langschleichen und es nicht für nötig halten die rechte Spur wenn frei ist mit zu nutzen und dadurch den nachfolgenden Verkehr zu unnötigen, teils riskanten Spurwechselmanövern nötigen, hab ich schon gar keine Lust mehr.Es wäre natürlich schick, wenn dem so wäreIch vermute darüber hinaus, dass auch mancher Stau vermieden wird, wenn gleichmäßiger gefahren wird.aber die Erfahrung zeigt wohl eher, dass (allein) die Anzahl der Fahrzeuge (oder besser die Durchflussgeschwindigkeit an einer Engstelle) darüber entscheidet, ob ein Stau entsteht oder nicht.
Und sehr laut, und unsicher.Da gehört der auch hin, der ist nâmlich ziemlich teuer
Vielleicht wäre eine neue dicke Brille sinnvoller als die dicke Knarre ;-)
praktisch der aufkleber.
Tatsächlich schaut der freundlich und dezent aus. Braungebrannt, Mitte 60, lang und schlank und gerne schwarzes t Shirt zu kurzer schwarzer Buxxe.ich vermute, bei dem netten Haus am Meer ausreichend Pulver, erscheint aber angenehm lässig. So mein Eindruck.praktisch der aufkleber.
man sieht von aussen dass einer mit ner camouflage cargobux drinsitzt.
Gute ArbeitGestern habe ich einen kleinen Ausflug in eigener Sache gemacht. Es ging 60km in die Pampa zu einer Werkstatt, die den Namen noch verdient. Sowas spricht sich rum und auch ich bin nur durch Mundpropaganda dort hin geraten.
Es ging um eine Achsvermessung mit anschliessender Spurkorrektur, weil das Lenkrad geradeaus schon seit 12 Jahren leicht schief stand und man dadurch immer minimal gegenlenken bzw Druck aufs Lenkrad geben musste, damit das Auto auf der Geraden nicht abdriftet. Nicht so schlimm, dass man nicht weiter hätte damit leben können aber korrekt ists so halt nicht und die Vorderachsreifen wurden auf Autobahn auch gut warm dadurch, wie die roten Einzelspurwerte im Vermessungsprotokoll andeuten.
Vor 12 Jahren wechselte ich nämlich die bei der HU bemängelten Spurstangenköpfe und fuhr dann gleich zu einer grossen Reifenhöker-Kette, um die Spur wieder richtig einstellen zu lassen. Sollten die ja wohl drauf haben sollte man meinen. Leider war dem nicht so, sodass das Lenkrad auch nach Reklamation und einem Nachbesserungsversuch weiterhin schief stand. "Geht nicht besser einzustellen wegen diesen und jenen, muss man so hinnehmen" hiess es.
Amateure, Quereinsteiger, weiss der Geier was in diesen Reifenbuden. Die kann man in der Pfeife rauchen, wirkliche Könner werden scheinbar immer rarer. Umso froher war ich gestern, nun endlich auch hinter dieser Sache mal nen Haken machen zu können und dass die Kiste jetzt ohne Spirenzchen einfach wieder geradeaus fährt. Nach einer 3/4Stunde incl. Probefahrt war alles erledigt und die 118€ dafür gut angelegt und nicht übertrieben teuer würde ich meinen. Gute Arbeit vom Spezialisten darf auch angemessen belohnt werden.
Lenkrad geradeaus Vorher
Anhang anzeigen 1684019
Nachher
Anhang anzeigen 1684020
Einzelspur war schon gescheit draussen
Anhang anzeigen 1684021
3D Achsvermessplatz
Anhang anzeigen 1684022
Anhang anzeigen 1684023