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Zwift

Jetzt fährt Zwift * aber groß auf. Ich habe ja kaum noch Freiheiten im Training in der Woche.
  • Workout of the Week
  • Route of the Week
  • Climb of the Week und jetzt neu:
  • Basecamp, wo die Routen auch nur eine Woche aktiv sind.
Pro-Tipp:
Man kann das workout of the week auf dem climb bzw. der route of the week fahren, wenn man sich vorher schlau macht, unter welcher Kategorie man es findet ;)
 
Jo, so mache ich das auch. Nicht vergessen, für den Workout zu "registrieren", indem man einmal auf die Ankündigung klickt.
Nervig ist dann leider die Workout-Auswahl. Ich navigiere in Zwift normalerweise nur mit Zwift Play, aber diese aufklappbare Liste ist für mich damit unbedienbar. Muss jedesmal ausklicken, um an die Maus zu kommen :D
Naja, Luxusprobleme.

Vielleicht brauche ich doch mal so eine Mini-Tastatur mit Trackball für den Lenker...
 
Danke . Aber 168 mm x 293 mm x 34 mm? Die Tastatur ist dann so groß wie eine Notebooktastatur. Ich dachte eher an eine Tastatur mit reduzierten Tasten, ohne die gesamte obere Reihe zum Beispiel. Aber ich habe ja die beiden Bedienungen von Zwift Play und die Cog-schaltung.
Der link von kuotenmann ist da schon interessanter. Meine Frage war aber ohnehin nur interessehalber, weil ich Lenkertastatur noch nie gehört hatte. Danke für die links.
 
Ich hab mal eine Frage, da ich mir kürzlich einen Wahoo Kickr Core mit Zwift COG angeschafft habe (wg. gutem Wetter bisher noch nicht benutzt) und mich nun mal so langsam mit Apps beschäftige.

Eine Frage zu Zwift bzw. ganz allgemein zu solchen Apps ist: Kann man die Strecken, die ein Vorbild aus der Realität haben, auch mit einem "einfacheren" Modus fahren, wenn man alleine fährt? Also zB eine originale Bergetappe der TdF, bei der aber die Steigungen dann nur zB halb so steil sind wie in der Realität? Denn es gibt ja auch einige Strecken, die rein optisch sehr schön sind, die aber für einen Hobbyfahrer definitiv zu anstrengend sein könnten ;)

Eine zweite Frage habe ich zu möglichen alternativen Apps. Da ich sowieso auch "Gamer" bin, reizen mich die virtuellen Landschaften sowie auch mögliche Meilensteine, die man als Belohnung erreichen kann, denn auf Dauer nur Rolle treten, da wird das Ding früher oder später verstauben... Allerdings kommt mir Zwift mit 20€/Monat etwas zu teuer vor für mein Profil. Ich werde eher in der kalten Jahreszeit, so Oktober bis März, 3x pro Woche 2, 3 maximal 4 Stunden am Stück fahren, nur für mich. Virtuelle Rennen sind für mich eher uninteressant. April bis September werde ich bei miesem Wetter dann ein simples Standard-Programm aus der Wahoo-App nehmen und ne Serie schauen oder so, brauche da aber nicht unbedingt die virtuellen Landschaften. Die Frage also: Welche günstigeren alternativen Apps gibt es, die zum Kickr Core und auch zu COG kompatibel sind und nicht nur öde Watt-Kurvenprofile habe, die man nachfährt?

Danke :)
 
Eine Frage zu Zwift bzw. ganz allgemein zu solchen Apps ist: Kann man die Strecken, die ein Vorbild aus der Realität haben, auch mit einem "einfacheren" Modus fahren, wenn man alleine fährt? Also zB eine originale Bergetappe der TdF, bei der aber die Steigungen dann nur zB halb so steil sind wie in der Realität? Denn es gibt ja auch einige Strecken, die rein optisch sehr schön sind, die aber für einen Hobbyfahrer definitiv zu anstrengend sein könnten ;)

Eine zweite Frage habe ich zu möglichen alternativen Apps. Da ich sowieso auch "Gamer" bin, reizen mich die virtuellen Landschaften sowie auch mögliche Meilensteine, die man als Belohnung erreichen kann, denn auf Dauer nur Rolle treten, da wird das Ding früher oder später verstauben... Allerdings kommt mir Zwift mit 20€/Monat etwas zu teuer vor für mein Profil. Ich werde eher in der kalten Jahreszeit, so Oktober bis März, 3x pro Woche 2, 3 maximal 4 Stunden am Stück fahren, nur für mich. Virtuelle Rennen sind für mich eher uninteressant. April bis September werde ich bei miesem Wetter dann ein simples Standard-Programm aus der Wahoo-App nehmen und ne Serie schauen oder so, brauche da aber nicht unbedingt die virtuellen Landschaften. Die Frage also: Welche günstigeren alternativen Apps gibt es, die zum Kickr Core und auch zu COG kompatibel sind und nicht nur öde Watt-Kurvenprofile habe, die man nachfährt?

Danke :)
Im Climb-Portal kannst du zwischen 4 Stufen wählen. Sonst, bei den normalen Strecken, leider nicht.
Aber im Climb-Portal sind oft schöne Strecken, auch aus der TdF, dabei.
 

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Im Climb-Portal kannst du zwischen 4 Stufen wählen. Sonst, bei den normalen Strecken, leider nicht.
Aber im Climb-Portal sind oft schöne Strecken, auch aus der TdF, dabei.
Danke - d.h. einzelne Anstiege sind bei dem Portal dabei und dann auch so einstellbar, dass sie weniger hart sind. Aber wenn man sich eine Strecke mit zB eine 50km durch die Grand Canyons raussucht, bei der ein paar mal für 3km ein 10%-Anstieg drin ist, dann muss man da halt durch? Ich kenne bisher in der Realität nur so Steigungen mit maximal 4-5% auf 1-2km oder 2% auf 5km. Mehr als 5% bisher nur mal auf 100-200m verteilt. Es wäre dann schade, wenn ich manche Strecken einfach deswegen nicht packe, weil ich zu unfit bin ;)

Wie ist das eigentlich bei scharfen Kurven? Kommt da ein Widerstand um zu simulieren, dass man da bremsen musste und wieder antreten soll, oder "flutscht" man da ohne Tempoverlust durch?
 
Es wäre dann schade, wenn ich manche Strecken einfach deswegen nicht packe, weil ich zu unfit bin ;)
Das wird wohl nicht passieren. Man kann die Trainerschwierigkeit auf z.B. 50% stellen (ist glaube ich sogar die empfohlene Standardeinstellung). Dann "fühlt" sich ein Anstieg so an, als hätte er nur die Hälfte an Steigungsprozenten. Die Leistung die Du bringen musst gilt aber für die angegebenen Prozente. Außerdem hast Du beim Zwift Cog ja die virtuelle Gangschaltung und deren Übersetzungen sind niedrig genug für dauerhafte 10% Anstiege. Da wirst Du nicht mal den kleinsten Gang brauchen.
 
Dann ist es einfacher ein Workout zu erstellen, da dann strikt nach Watt gefahren wird. Dann fühlen sich auch 15% leicht an.
 
Danke - d.h. einzelne Anstiege sind bei dem Portal dabei und dann auch so einstellbar, dass sie weniger hart sind. Aber wenn man sich eine Strecke mit zB eine 50km durch die Grand Canyons raussucht, bei der ein paar mal für 3km ein 10%-Anstieg drin ist, dann muss man da halt durch? Ich kenne bisher in der Realität nur so Steigungen mit maximal 4-5% auf 1-2km oder 2% auf 5km. Mehr als 5% bisher nur mal auf 100-200m verteilt. Es wäre dann schade, wenn ich manche Strecken einfach deswegen nicht packe, weil ich zu unfit bin ;)

Wie ist das eigentlich bei scharfen Kurven? Kommt da ein Widerstand um zu simulieren, dass man da bremsen musste und wieder antreten soll, oder "flutscht" man da ohne Tempoverlust durch?
Bei workouts, kannst du die geforderte Leistung zwischen 75 und 125 % wechseln/ variieren. Und das auch während des Trainings noch ändern. Voraussetzung ist aber, dass du deinen FTP ermittelt hast. Auf den beziehen sich die Werte. FTP kannst du natürlich auch eingeben, aber ermitteln ist schon die bessere Variante. Beim Training sind Berge überhaupt kein Problem. Du marschierst mit den gleichen Wattwerten 20 % hoch wie auch wieder runter. Spürt sich also immer gleich an.

Bei freien Fahren musst du halt runterschalten und die Trittfrequenz erhöhen, so wie outdoor auch. Alpe du Zwift fühlt sich schon heftig an. Na und, dann brauchst du eben 2 Stunden für die 12 km. In einer Stunde schaffe ich das auch nicht und ich bin im Training. 😅

Bei Kurven ändert sich der Widerstand nicht. warum auch? Du kannst Alpe de Zwift stellenweise mit 80 km/h runterrollen, ohne zu Treten oder Widerstand zu spüren. Ab 56 km/h nimmst du automatisch eine Aeroposition ein.
 

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Bei workouts, kannst du die geforderte Leistung zwischen 75 und 125 % wechseln/ variieren. Und das auch während des Trainings noch ändern. Voraussetzung ist aber, dass du deinen FTP ermittelt hast. Auf den beziehen sich die Werte. FTP kannst du natürlich auch eingeben, aber ermitteln ist schon die bessere Variante.
Das werde ich natürlich machen.

Beim Training sind Berge überhaupt kein Problem. Du marschierst mit den gleichen Wattwerten 20 % hoch wie auch wieder runter. Spürt sich also immer gleich an.
Wie jetzt? Berge sind wie Ebenen, oder wie meinst Du das? Dann machen doch die detaillierten Strecken keinen Sinn ^^ Oder meinst Du jetzt spezielle Trainingseinheiten, bei denen bestimmte Watt-Werte/Profile das Ziel sind, und die Landschaft ist nur Deko, damit es nicht so langweilig ist?


Bei freien Fahren musst du halt runterschalten und die Trittfrequenz erhöhen, so wie outdoor auch. Alpe du Zwift fühlt sich schon heftig an. Na und, dann brauchst du eben 2 Stunden für die 12 km. In einer Stunde schaffe ich das auch nicht und ich bin im Training. 😅
Das ist natürlich klar :D Aber da ich schon 50 bin und erst seit Mai richtig fahre, hier in meiner Region kaum Anstiege habe, befürchte ich, dass ich selbst simulierte 5km mit einem 6%-Adäquat GAR nicht schaffe ;) Ich hab bei 50-60km-Touren wenn es mal wirklich viel ist um die 300 Höhenmeter.

Bei Kurven ändert sich der Widerstand nicht. warum auch?
Um zu simulieren, dass man bremsen musste, um die Kurve zu nehmen, und dann wieder Gas geben muss.

Du kannst Alpe de Zwift stellenweise mit 80 km/h runterrollen, ohne zu Treten oder Widerstand zu spüren. Ab 56 km/h nimmst du automatisch eine Aeroposition ein.
Da fällt mir ein: Was für eine Übersetzung simuliert die App denn, bzw. stellt man das bei den Optionen irgendwo ein? Ich hab am Rad als höchste Übersetzung eine, bei der ich mit 100er Kadenz bei ca 63 km/h wäre, aber wenn es stark bergab geht, würde man ja vlt. gerne mal mehr treten.
 
so viele Fragen

Bei workouts ist es in der Tag völlig egal ob du gerade aus fährst oder 15 % hoch. Da das workout immer die gleiche Wattzahl fordert ist die Streckenführung egal. Aber, wie geschrieben, betrifft dass nur workouts und nicht freies Fahren.
Du musst bei worksout auch runterwärts treten, rollen geht nicht. Denn 0 Watt akzeptiert kein workout. Du musst hoch wie runter gleich treten. Ist schwer auszudrücken. Einmal fahren und alles erklärt sich selbst.

Du, ich bin schon 66! ;) Training ist alles.

Nein Bremsen simmuliert keine Rolle. Die Play Zwift (kommen an die Lenker und schalten Gänge und Menu und auch Richtungen) haben Bremsen und damit kannst du spielen, wenn du magst. Aber die Bremsfunktion nutzt sicherlich niemand. In der realen Welt bremst man ja nur wegen der Sicherheit. Bei Zwift kannst du mit 100 km/h eine 90°-Kurve runterheizen und das Rad bleibt in der Spur. Macht doch mehr Spaß als Bremsen. 😅

Zwift simmuliert keine Übersetzung. Du musst beim freien Fahren selber schalten, so wie draußen auch.
Bei workouts ist es egal. Da übernimmt ERG diese Funktion. Du wählst einen angenehmen Gang und ERG fordert die Wattwerte von dir ab- egal wie schnell du trittst und welchen Gang du eingelegt hast. Viele workouts fordern dann aber auch gelegentlich zusätzlich eine bestimmte Cadenz von dir (mal nur 60 U/min, mal bis 120 U/min) , nie aber einen bestimmten Gang.
 
Ich bin heute das erste Zwiftrennen der Herbstsaison gefahren. Hatte ganz vergessen, wie sch.... anstrengend das ist😄
Leistung war erbärmlich, aber der Winter ist ja lang zum trainieren. 💪
 
so viele Fragen

Bei workouts ist es in der Tag völlig egal ob du gerade aus fährst oder 15 % hoch. Da das workout immer die gleiche Wattzahl fordert ist die Streckenführung egal. Aber, wie geschrieben, betrifft dass nur workouts und nicht freies Fahren.
Du musst bei worksout auch runterwärts treten, rollen geht nicht. Denn 0 Watt akzeptiert kein workout. Du musst hoch wie runter gleich treten. Ist schwer auszudrücken. Einmal fahren und alles erklärt sich selbst.

Du, ich bin schon 66! ;) Training ist alles.

Nein Bremsen simmuliert keine Rolle. Die Play Zwift (kommen an die Lenker und schalten Gänge und Menu und auch Richtungen) haben Bremsen und damit kannst du spielen, wenn du magst. Aber die Bremsfunktion nutzt sicherlich niemand. In der realen Welt bremst man ja nur wegen der Sicherheit. Bei Zwift kannst du mit 100 km/h eine 90°-Kurve runterheizen und das Rad bleibt in der Spur. Macht doch mehr Spaß als Bremsen. 😅
Danke :)
Zwift simmuliert keine Übersetzung. Du musst beim freien Fahren selber schalten, so wie draußen auch.
Die App simuliert doch aber für den schwersten Gang einen bestimmten Widerstand, der auf einer ebenen Strecke niedriger ist als bei einer Abfahrt. Bei einer Abfahrt könnte es dann irgendwann sein, dass ich bereits mit 110-120 trete und das COG-Ritzel aber kaum mehr schneller zum Drehen bekomme, weil der Widerstand halt so niedrig ist. Würde die App aber "annehmen", dass ich vorne ein größeres Blatt habe und das einbeziehen simulieren, dann würde ich mehr Widerstand haben und könnte schneller fahren. ^^
 
Nein, Du missverstehst, wie die virtuelle Schaltung funktioniert. Die Gänge sind immer gleich eingestellt von Zwift, egal, welches KB man vorn hat. Wenn Du losfährst, berechnet Zwift automatisch, wie es die 24 Gänge verteilen muss. Generell machst Du dir aber viel zu viele Gedanken um das Fahren auf Zwift, die aus meiner Sicht nicht notwendig sind.
 
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