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unterwegs mit dem klassiker

Interessant, fahren sich die 2 Taschen am Lowrider vorn besser als an einem Gepäckträger hinten?
Hattest Du auch noch einen Rucksack dabei?
Bei der Aufgabe, einen Klassiker mit Gepäck (von der Menge her im Umfang von zwei Packtaschen) zu bestücken, ist meiner Ansicht nach die Verwendung eines Lowriders immer die bessere Lösung.

Das Fahrverhalten ändert sich dadurch natürlich, ist aber insgesamt ausgeglichener und angenehmer (erneut meiner Meinung nach), als dass das Gewicht des Fahrers und das Gewicht des Gepäcks vorwiegend das Hinterrad belastet.

Ich bin zwar auch schon mit Gepäck (nur) hinten gefahren (kann man schon machen), ich bevorzuge allerdings die Variante mit Lowrider. Man kann damit sogar recht gut im Wiegetritt fahren (auch wenn ich das aufgrund meiner kaputten Knie quasi nicht oder nur sehr kurz machen kann).

Ich kann nur empfehlen, das mal auszuprobieren. Wenn man zuvor noch nie mit Gepäck vorne gefahren ist, benötigt es zu Beginn jedoch eine gewisse Eingewöhnung (was das Fahrverhalten in unterschiedlichen Situationen anbelangt).

P.S. Einen Rucksack hatte ich nicht dabei, da ich das nicht mag (bzw. von der Gepäckmenge für einen zweiwöchigen Urlaub auch nicht benötige).
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Sieht nach schöner Strecke aus. Knobelst du die Route mit einer analogen Karte aus oder digital mit Komoot oder anderem?
Hätte ich eine analoge Karte dabei gehabt, wäre ich danach gefahren. Da dies jedoch nicht der Fall war, habe ich mir eine Strecke über einen Routenplaner ausgesucht, diese gespeichert, die wesentlich Durchfahrorte auf einen Zettel geschrieben und vorrangig danach (bzw. nach Ausschilderungen, die es unterwegs gab) gefahren.

Ich musste mir zwischendurch aber auch ab und an meine gespeicherte Strecke auf dem Handy ansehen und teilweise Korrekturen bei der Fahrstrecke vornehmen (da mich entweder die Beschilderungen woanders hingeführt oder ich mich verfranst hatte).

Diese Vorgehensweise ist zwar nicht ideal, funktioniert aber trotzdem einigermaßen okay bei mir.
 
Bei der Aufgabe, einen Klassiker mit Gepäck (von der Menge her im Umfang von zwei Packtaschen) zu bestücken, ist meiner Ansicht nach die Verwendung eines Lowriders immer die bessere Lösung.

Das Fahrverhalten ändert sich dadurch natürlich, ist aber insgesamt ausgeglichener und angenehmer (erneut meiner Meinung nach), als dass das Gewicht des Fahrers und das Gewicht des Gepäcks vorwiegend das Hinterrad belastet.

Ich bin zwar auch schon mit Gepäck (nur) hinten gefahren (kann man schon machen), ich bevorzuge allerdings die Variante mit Lowrider. Man kann damit sogar recht gut im Wiegetritt fahren (auch wenn ich das aufgrund meiner kaputten Knie quasi nicht oder nur sehr kurz machen kann).

Ich kann nur empfehlen, das mal auszuprobieren. Wenn man zuvor noch nie mit Gepäck vorne gefahren ist, benötigt es zu Beginn jedoch eine gewisse Eingewöhnung (was das Fahrverhalten in unterschiedlichen Situationen anbelangt).

P.S. Einen Rucksack hatte ich nicht dabei, da ich das nicht mag (bzw. von der Gepäckmenge für einen zweiwöchigen Urlaub auch nicht benötige).

Das sehe ich auch so. Obwohl ich dann eher tendiere zu kleinere Lowridertaschen & Englische Satteltasche.

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Unterwegs auf dem Nahe Radweg in meiner alten Heimat.

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Weite Polderlandschaft zwischen Bad Kreuznach und Bingen. Hier soll im Hochwasserfall die Nahe Platz finden und sich nicht zu schnell in den Rhein ergießen.

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Im Hintergrund das „Binger Loch“

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Mit dem Rennrad ist man von Bad Münster am Stein schnell in Bingen.

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Hier war mein Startpunkt, bei Bad Münster am Stein Ebernburg am Rotenfels.

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Auf zur nächsten Runde nach Bad Sobernheim. Eine der besseren Weinlagen im Naheland bei Niederhausen. Alles Riesling!

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Oberhausen an der Nahe.

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Das war mal das Staatsweingut, ist vor vielen Jahren in private Hände geraten. Die Weine sind gut, aber teuer.
Weinfreunde finden in der Gegend auch viele günstige und sehr gute Alternativen.

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Das ist die ehemalige Weinbaudomäne jetzt Gut Hermannsberg
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleine Fortsetzung noch.

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In Bad Sobernheim gibt es einen Barfusspfad direkt an der Nahe. Nicht nur für Kinder ein schönes Erlebnis.

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Wenn man vom offiziellen Nahe Radweg abbiegt gehts direkt in die Berge. Auch schön.

Wenn ihr mal in die Gegend wollt, meine Empfehlung. Von Bad Münster am Stein aus kann man vieles Sternförmig erkunden.
 
und was holt man da raus unterm fahren? Wills nur gern wissen. Ich habe Hochachtung vor jedem der soviel an Gepäck durch die Gegend fährt.
Etwas zum Essen, eine Regenjacke oder Weste, Handschuhe, Sonnencreme, Kamera, Mobiphon, usw usw.
Oben ist oft ein Klarsichtfach für das roadbook.
 
und was holt man da raus unterm fahren? Wills nur gern wissen. Ich habe Hochachtung vor jedem der soviel an Gepäck durch die Gegend fährt.

Wir reden hier über Leichtgepäck. Die Spediteursfraktion fährt ganz andere Mengen. Wenn bei mir eine richtige Menge an Zeugs mit muss (wie z.B. eine vollständige Konzertfotografieausrüstung, dann sieht's so aus:
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Guten Abend,

kurze Feierabendrunde mit dem BAUER 🇩🇪

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Für Alex 👋🏻

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Und wieder daheim:

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Falls jemand Detailbilder sehen möchte - die gibt es im aktuellen KdM

Schönen Feiertag morgen,

markus.

Edit: Die hintere Bremszugführung: Hab ich dann auch gesehen, hat sich verstellt, beim erneuten Festziehen nach Einstellen der Höhe der Sattelstütze. Wird wieder richtig gemacht...
 
Zuletzt bearbeitet:
...ich bevorzuge allerdings die Variante mit Lowrider.
Das sieht nach einer sehr schönen Lösung aus, um Gepäck, evtl. bis hin zum Zelt zu so einer Veranstaltung zu bringen.
Wie hast Du denn den Lowrider befestigt? Auf Deinen Bildern im IVV-Faden ist er nicht dran, auch sind keine Schutzblech- bzw. Gepäckträgerösen am Rad. Ist der mit Schellen an der Gabel und direkt an der Achse festgemacht?
 
Also eine Art Berufsberatung...
Sie meinte auch, sei ihr erster Tag auf dieser Strecke. War auch kein Fahrgast drin, den sie hätte fragen können. Die Stelle ist aber auch echt doof, da sie erst an der Haltestelle vorbei zu Haltestellen im nächsten Ort muss, dort dann später Wenden und auf dem Rückweg dann an dieser Haltestelle halten. Sie war daher etwas verwirrt, dass an der Haltestelle die Bezeichnung fehlte, machte es auch nicht einfacher.
 
Wir reden hier über Leichtgepäck. Die Spediteursfraktion fährt ganz andere Mengen. Wenn bei mir eine richtige Menge an Zeugs mit muss (wie z.B. eine vollständige Konzertfotografieausrüstung, dann sieht's so aus:Anhang anzeigen 1636295
und was holt man da raus unterm fahren? Wills nur gern wissen. Ich habe Hochachtung vor jedem der soviel an Gepäck durch die Gegend fährt.
sooo viel hatte ich nur auf island und im himalaya am rad.
inzwischen reicht mir für brevets die gb28, die größte lenkertasche von berthoud. die nimmt das allernötigste für 4 tage, regenjacke allerdings unter dem sattel geschnallt.
der große vorteil ist der einfache zugriff auf den inhalt, insbesondere kalorien auch während der fahrt.
 
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