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Reiseräder klassischer Bauart, Info Sammelthread

Die 35er Panaracer Pasela ProTite in braun und falt bauen bei mir in 19c Felgen (Mavic Module 4) 36 mm breit. Das ist mehr als ich erwartet hatte und ziemlich an der Grenze bei dem Rad.



 

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Re: Reiseräder klassischer Bauart, Info Sammelthread
Die 35er Panaracer Pasela ProTite in braun und falt bauen bei mir in 19c Felgen (Mavic Module 4) 36 mm breit. Das ist mehr als ich erwartet hatte und ziemlich an der Grenze bei dem Rad.



Ich habe die 35er auf meinem Hirondelle neu montiert (auf Super Champion Felgen mit 23 mm Außenbreite) und die sind darauf 33 mm breit.
 
Ich habe die 35er auf meinem Hirondelle neu montiert (auf Super Champion Felgen mit 23 mm Außenbreite) und die sind darauf 33 mm breit.
Sicherheitshalber habe ich gerade nochmal nachgemessen: 36,0 mm bis 36,5 mm, beide Reifen (von verschiedenen Händlern, evtl. aber aus der selben Charge), an je 5 bis 7 Stellen gemessen, 3,5 bzw. 4 bar.
Nach dem Aufziehen habe ich die auf 7 oder 8 bar aufgepumpt und zur Seite gestellt. Daran sollte es nicht gelegen haben (?).
Und es ist der Reifen, über den wir gesprochen haben:
20250602_195520.jpg
 
Sicherheitshalber habe ich gerade nochmal nachgemessen: 36,0 mm bis 36,5 mm, beide Reifen (von verschiedenen Händlern, evtl. aber aus der selben Charge), an je 5 bis 7 Stellen gemessen, 3,5 bzw. 4 bar.
Nach dem Aufziehen habe ich die auf 7 oder 8 bar aufgepumpt und zur Seite gestellt. Daran sollte es nicht gelegen haben (?).
Und es ist der Reifen, über den wir gesprochen haben:
Anhang anzeigen 1628509
Von der Bezeichnung her, scheint meiner der gleiche zu sein, allerdings ist die Farbe nicht blau, sondern violett. Seltsam.

DSC_0595.JPG


Wie ich bereits zuvor geschrieben hatte, fielen alle meine Panaracer Pasela Pro Tite schmaler aus, als die Reifenbezeichnung versprach.
 
Von der Bezeichnung her, scheint meiner der gleiche zu sein, allerdings ist die Farbe nicht blau, sondern violett. Seltsam.

Anhang anzeigen 1628512

Wie ich bereits zuvor geschrieben hatte, fielen alle meine Panaracer Pasela Pro Tite schmaler aus, als die Reifenbezeichnung versprach.
Wer weiß, vielleicht hat der Vorarbeiter an der zentralen Stempelstelle auch einen Griff in falsche Fach getan und die Reifen bei mir sind in echt 38er 😃
 
90% radeln die Loire ab Mündung / West>Ost, da Rückenwind.
Bin natürlich andersrum gefahren 😄
wir auch, zu Beginn der 80er, in unserem jugendlichen Leichtsinn.

@zwofuenfzehn : unsere Tour ging von Freiburg in Richtung Loire bis nach Nantes, dann quer durch Frankreich über das Zentralmassiv ans Mittelmeer (wir waren Abiturienten, also nach Le Grau-du-Roi), und dann durch das Rhone-Tal und die Ausläufer der Alpen zurück nach Freiburg. Das ganze hat damals 6 Wochen gedauert, wir haben gezeltet, so wie ihr das ja auch plant.
 
Hallo,

wir sind noch etwas unentschlossen, welche Route dieses Jahr wir durch Frankreich nehmen wollen, darum mal die Frage ans Forum.

Grundbedingung:

- Wir starten in Deutschland, werden aber nicht von dort aus losradeln. Stattdessen möchte uns ein Freund mit dem Auto irgendwohin nach Frankreich bringen (ca. 700–900 km von München entfernt wäre in Ordnung). Der selbe Freund möchte uns für ein paar Tage auf dem Fahrrad begleiten und danach wieder zurückfahren.

- Wir haben ca. 4 bis 5,5 Wochen Zeit für die Reise, Pausen machen, Relaxen, zurückreisen, usw. Danach müssen wir wieder zurück nach Deutschland, in die Nähe von München.

- ne Rundreise ist eine Option, genauso wie eine reine Hin-Strecke

- Wir haben kein Problem damit, am Ende der Reise mit dem Zug nach München zurückzufahren – eine insgesamt gute Bahnanbindung ist in diesem Fall Voraussetzung.

- Unser Start ist für Ende Juli geplant.

- Die Idee ist, so viel wie möglich zu zelten, inklusive Wildcampen.

Bisherige Optionen:

1. EuroVelo 6 – Start in Freiburg, bis nach Nantes und darüber hinaus

2. Eine „zusammengeflickte“ Route – Start irgendwo in der Nähe von Rouen, über die Atlantikküste an der Normandie entlang, bis nach Bordeaux. Vielleicht die ein oder andere Durststrecke mit dem Zug dabei überbrücken.

3. Vélomaritime – komplett an der Atlantikküste entlang

- Wir waren grundsätzlich interessiert an der EuroVelo 6, aber (französische)Familienmitglieder haben uns quasi mitgeteilt, dass das gesamte „Mittelstück“ von Frankreich eigentlich nur aus Kühen, Schafen, Feldern und Langeweile besteht...

- Die Vélomaritime klingt ganz nett, aber ich vermute, dass sie sehr touristisch sein wird und Wildcamping dort vermutlich schwieriger ist als bei den anderen beiden Optionen.

- Die improvisierte Route nach Bordeaux klingt spannend, aber ich fürchte, dass die Bahninfrastruktur für die Rückreise nach Deutschland ziemlich anstrengend ist, da wir wohl erst nach Paris fahren müssten (Zentralismus olé...).

Habt ihr Gedanken dazu?
Oder andere Routenvorschläge?


In den Alpen haben wir eher kein Interesse – die haben wir letztes Jahr schon überquert. Und Paris reizt uns auch nicht besonders. Jo...

Danke für jede Hilfe!

Querverbindungen ohne Paris sind selten.
Mittlerweile kochen die regionale Verkehrsverbände ihre eigene Suppe. Die Normandische ist sehr gut in Sachen Radtransport, die Bretonische schlecht (Reservierungspflicht). Interessant und oft schlecht zu finden sind die IC Züge von OUIGo, da kann dein Rad oft mit. Nur zu finden über die OUIGo App. Sehr interessant für deine Ideen ist dann den IC Paris Nantes. Die Strecek Bordeaux-Paris ist sehr gut ausgebaut, und hat viele Möglichkeiten für Radfahrer (mit dem TGV), aber alle über Paris. Eine andere gute Verbindung ist Toulouse - Paris.
Paris mit dem Rad ist mittlerweile ganz einfach. Die Bürgermeisterin Anne Hildalgo hat sehr viel für Radfahrer getan, mittlerweile radeln mehr Leute dort als dass Leute autofahren. Langsam ist Paris sogar empfehlenswert zum Radfahren geworden. Paris meiden und zurückreisen mit Rad & Bahn, das wird sehr schwierig und wird deine Routenwahl extrem einschränken. Da kann ich nur empfehlen doch Paris eine neue Chance zu geben.

Es gibt einen Direktzug von Nantes nach Straßburg, der nur am Flughafen Charles De Gaulle hält, nicht in Paris (morgens 8:08 Uhr Abfahrt; Ankunft 13:12 in Straßburg)
Von Bordeaux nach Straßburg gibt es auch einen Direktzug, der nicht in Paris hält: Abfahrt 8:53, Ankunft 14:37)

https://www.francevelotourisme.com/conseils/velo-transports/train-avec-velo/services-speciaux-ete
Frankreich, Fahrrad und Züge
 
Danke an alle schonmal. Ich denke es läuft darauf hinaus, den Weg nach Nantes mitm Zug zu fahren und von dort aus en bisschen Bretagne erkunden und dann zurück entlang der Eurovelo 6.
 
Das vor 3 Jahren oder so erworbene CIOCC Rahmenset habe ich am Wochenende mal lose zusammengesteckt und geschaut, ob sich das was (nicht 100% klassisches) bauen laesst, was Richtung Randonneuse geht. Oder auch nur Fahrrad mit Schutzblechen. Antwort: Ja, geht. 25mm Reifen passen easy und dank 127mm Hinterbau flutschen auch 130mm Hinterraeder problemlos rein.

1749640809325.png


Nun will jemand den Rahmen haben, womit ich ansich kein Problem habe. Steht eh genug rum.

Brauche also eine Alternative, und dieser Rahmen steht eh Ewigkeiten rum:

1749640920727.png


Probleme:
25mm und Schutzbleche gehen vorne nicht, also muss ich mal 23mm probieren.
Meine vorhandenen Schutzbleche von SKS (diese gummibefestigten, aber auch Raceblade mit Befestigung durch die Schnellspannachse) passen nicht, da der obere Buegel zu fett ist. Kann man vielleicht runterfeilen, knapp bleibt es.
Natuerlich keine Oesen vorne und hinten und auch kein Befestigungsloch am Roehrchen zwischen den Kettenstreben.
127.5mm Hinterbau, 130mm LR wuerde passen.
Gebaecktraeger ist nur eine Idee und nicht wirklich notwendig.

Was waere euer Vorschlag fuer Schutzbleche, gerne Aluminium, die ich nicht durch Oesen befestigen muss, und die schlank bauen, dass sie das Unterrohr nicht beruehren.
 
Was waere euer Vorschlag fuer Schutzbleche, gerne Aluminium, die ich nicht durch Oesen befestigen muss, und die schlank bauen, dass sie das Unterrohr nicht beruehren.

Mit den Schutzblechen gleich einen anderen Rahmen suchen, der tatsächlich mit Schutzblechen Sinn macht.
 
@evisu ich hab da noch ne Gazelle stehen die gehen darf. Bei Interesse bitte DN. Schreib mal dazu welche RH Du brauchst. Sieht nach 60 aus
 
@evisu ich hab da noch ne Gazelle stehen die gehen darf. Bei Interesse bitte DN. Schreib mal dazu welche RH Du brauchst. Sieht nach 60 aus
Vielen Dank fuer das Angebot, aber ich brauche keine weiteren Fahrraeder.
Die Idee war, aus dem was rumliegt vielleicht was zu bauen. Aber wenn das nicht klappt, geht da die Welt auch nicht unter.
 
25mm und Schutzbleche gehen vorne nicht, also muss ich mal 23mm probieren.
Meine vorhandenen Schutzbleche von SKS (diese gummibefestigten, aber auch Raceblade mit Befestigung durch die Schnellspannachse) passen nicht, da der obere Buegel zu fett ist. Kann man vielleicht runterfeilen, knapp bleibt es.
Natuerlich keine Oesen vorne und hinten und auch kein Befestigungsloch am Roehrchen zwischen den Kettenstreben.
127.5mm Hinterbau, 130mm LR wuerde passen.
Gebaecktraeger ist nur eine Idee und nicht wirklich notwendig.

Was waere euer Vorschlag fuer Schutzbleche, gerne Aluminium, die ich nicht durch Oesen befestigen muss, und die schlank bauen, dass sie das Unterrohr nicht beruehren.
Ösen anlöten lassen und auf 650B umbauen.
 
Was waere euer Vorschlag fuer Schutzbleche, gerne Aluminium, die ich nicht durch Oesen befestigen muss, und die schlank bauen, dass sie das Unterrohr nicht beruehren.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir nur den Rat geben, nimm einen von den normalen Diamant Rahmen (167 am besten) und gut. Ich denke du hast da bestimmt was. Oder das Blaue, das ich mal für dich abgeholt habe 😉

So eine Rennmaschiene, dass wird nur mit einigen Kompromissen.
An einem tighten RR Rahmen ohne Ösen habe ich Dia Compe Aluminium Koti in 37mm Breite und drunter passen noch 21x700c Reifen. Das ist OK. Sportlich. Fahr ich gerne. Würde ich aber nicht und oder nie wieder so machen für ein neues Rad.

Oder so 🤓
Ösen anlöten lassen und auf 650B umbauen.
 
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