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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

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Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
die eigentliche pointe: nach der prüfung hab ich nie wieder auf einem moped gesessen!:D
Im Urlaub mal in Thailand, im Linksverkehr. War echter Nervenkitzel.
Fahrstunden hatte ich glaubich drei, oder höchstens vier. Autobahn, Überland, mal durch die Stadt mit Bremsprobe und Ausweichen, etc..., Nachtfahrt hatte ich definitiv keine. Ich bin vorher schon zwei Jahre Mokick gefahren. Die Fahrschul-BMW war so eine kleine 27PS Maschine, R45. Die Höchstgeschwindigkeit von 145 hab ich während der Autobahnfahrt nicht ganz erreicht. Ausser dem Helm keinerlei Schutzausrüstung, da hab ich mich bei 130 schon etwas unwohl gefühlt.
 
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Größere Naturen dürften froh sein, dass bei uns nicht mehr so viel Zeugs rumfliegt. Ansonsten heißt es Zähne zusammenbeißen oder Ptroteine etc. Schlucken 🥳
ups, den Eimer wollte ich gar nicht einstellen.
Die Kiste wurde nacvhträglich mit einem turbo bestückt, fieser Stoßstange und "zeitgenössischen" Decals :eek:Bumsbude
 
Bei mir kamen 12,5 Std bis zur Prüfung (1+3) zusammen.
(Fiat 128 / Kawasaki Z200)


Was muß man eigentlich tun, um bei der praktischen Prüfung, quasi durchgewunken zu werden?
Also mir passierte folgendes:
Als ich vor dem Prüflokal auf die Rückkehr des Prüffahrzeuges wartete, lief ich nervös herum. Dabei schaute ich mir auch den Wagen (280SE/W116) des Prüfers, der lt. Kennzeichen aus ZW stammte - gut 50km von SLS entfernt, genauer an. Ich bemerkte eine größere Menge einer dunklen Flüssigkeit unter dem Auto, welche ich als Motoröl identifizierte.
Bei der Rückkehr des Prüffahrzeuges, sprach ich meinen Fahrlehrer auf die Entdeckung an. Dieser informierte den Prüfer, der die Motorhaube an seinem Fahrzeug öffnete und einen total mit Öl versauten Motorraum vorfand. Vor der Fahrt nach SLS hatte er noch Motoröl nachgefüllt, aber vergessen, den Deckel wieder auf den Einfüllstutzen zu schrauben. Der Deckel fand sich, zum Glück, eingeklemmt zwischen Motorteilen wieder.
Dieser „Umstand“ bescherte mir eine anspruchslose Prüfungsfahrt auf der Hauptstraße von SLS nach Dillingen, wo sich der Prüfer, den kurz vor der Eröffnung stehenden Hela Baumarkt anschaute (1977 war das noch etwas besonderes im Saarland) und dann ging es auf dem gleichen Weg wieder zurück.
In einer ruhigen Nebenstraße, vor einer Schule, warteten wir auf das Prüfungsmotorrad und wohl eher aus Langeweile, ließ mich der Prüfer noch ein paar Übungen (Wenden, rückwärts Einparken) in der Straße absolvieren - das war es!
Damals fuhr man bei der Motorradprüfung hinter dem Prüfer her - Funk war noch nicht eingeführt!
Nach knapp 3km auf Hauptstraßen in die Innenstadt, war ich fertig - mein Fahrlehrer kam aus einem fassungslosen Kopfschütteln nicht mehr heraus!
Ich bekam mein Zettelchen (wurde erst eine Woche später 18) und entschwand happy!
 
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Bei mir kamen 12,5 Std bis zur Prüfung (1+3) zusammen.
(Fiat 128 / Kawasaki Z200)


Was muß man eigentlich tun, um bei der praktischen Prüfung, quasi durchgewunken zu werden?
Also mir passierte folgendes:
Als ich vor dem Prüflokal auf die Rückkehr des Prüffahrzeuges wartete, lief ich nervös herum. Dabei schaute ich mir auch den Wagen (280SE/W116) des Prüfers, der lt. Kennzeichen aus ZW stammte - gut 50km von SLS entfernt, genauer an. Ich bemerkte eine größere Menge einer dunklen Flüssigkeit unter dem Auto, welche ich als Motoröl identifizierte.
Bei der Rückkehr des Prüffahrzeuges, sprach ich meinen Fahrlehrer auf die Entdeckung an. Dieser informierte den Prüfer, der die Motorhaube an seinem Fahrzeug öffnete und einen total mit Öl versauten Motorraum vorfand. Vor der Fahrt nach SLS hatte er noch Motoröl nachgefüllt, aber vergessen, den Deckel wieder auf den Einfüllstutzen zu schrauben. Der Deckel fand sich, zum Glück, eingeklemmt zwischen Motorteilen wieder.
Dieser „Umstand“ bescherte mir eine anspruchslose Prüfungsfahrt auf der Hauptstraße von SLS nach Dillingen, wo sich der Prüfer, den kurz vor der Eröffnung stehenden Hela Baumarkt anschaute (1977 war das noch etwas besonderes im Saarland) und dann ging es auf dem gleichen Weg wieder zurück.
In einer ruhigen Nebenstraße, vor einer Schule, warteten wir auf das Prüfungsmotorrad und wohl eher aus Langeweile, ließ mich der Prüfer noch ein paar Übungen (Wenden, rückwärts Einparken) in der Straße absolvieren - das war es!
Damals fuhr man bei der Motorradprüfung hinter dem Prüfer her - Funk war noch nicht eingeführt!
Nach knapp 3km auf Hauptstraßen in die Innenstadt, war ich fertig - mein Fahrlehrer kam aus einem fassungslosen Kopfschütteln nicht mehr heraus!
Ich bekam mein Zettelchen (wurde erst eine Woche später 18) und entschwand happy!
Damals 1968
Mit dem Fahrlehrer zur Garage gefahren,da stand meine Matchless
Dann zum örtlichen Festplatz wo die Prüfung abgehalten wurde
Älterer Prüfer mit ner H. Schmidt Mütze auf dem Kopp
" Fahren Sie mal ein paar achten,Kreise, Schrittgeschwindigkeit
U ne Notbremsung vor dem weißen Strich hier"
Das war's auch schon
Ich hatte ihm auch noch ne Strecke Freihandig angeboten nach Übergabe des Stofflappens
 
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