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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

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Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
Dieser Beitrag vom Hexer hat es mir ganz besonders angetan.
Vor allem das letzte Foto hat mich "angefetzt" ...



Und da ich einen Afrika-Faible habe, versuchte ich,
mir dazu mehr Informationen zu beschaffen.

Allerdings bin ich dann immer wieder (nur) auf der Seite gelandet,
von der der @𝐻𝑒𝓍𝑒𝓇 seine Bilder entliehen hat.
Und ebendort steht zu diesem 2ten Foto ...



"Der Renault 12 Gordini hält den Geschwindigkeitsrekord zwischen Kapstadt und Algier. 1971 starten die Gebrüder Marreau, begleitet von Yves Garrin, von Kapstadt in Südafrika Richtung Algier in Algerien. Nicht etwa für einen gemächlichen Road-Trip, nein! Ziel ist es, die Strecke von 10.000 km zwischen den beiden Städten so schnell wie möglich zurückzulegen. Sie benötigen hierfür lediglich 8 Tage 22 Stunden und 18 Minuten. Ein Rekord! Sie sind hierfür kaum aus ihrem wackeren Renault 12 ausgestiegen. Sie hielten nicht einmal an, um sich am Steuer abzuwechseln (der Wechsel fand manchmal bei 170 km/h statt!) und auch nicht an Grenzübergängen, was ihnen einige Schüsse einbrachte … Es ist verrückt, aber der Rekord steht immer noch!"
Ich nehme an, der Rekord wird ewig bestehen bleiben.
Denn wer kann es wagen, diesen brechen zu wollen,
wenn die Grenzübertritte so waghalsig vollzogen werden (müssen)!


Schließlich bin ich bei meiner Bildersuche
auf dieser Seite der Auto-Zeitung hängen geblieben.

Wenn man bedenkt, daß, zeitgenössisch gesehen, mindestens 80% der Fahrzeuge damals, höchsten 50PS hatten, waren diese Exoten, leistungsmäßig schon regelrechte Überflieger!
 
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währenddessen in Norwegen:
Neun von zehn verkauften Neuwagen sind dort inzwischen elektronisch.
In Norwegen werden Diesel- und Benzinautos zum Auslaufmodell. Inzwischen sind fast neun von zehn verkauften Neuwagen in dem skandinavischen Land Elektroautos, wie aus Daten der Straßenverkehrsbehörde vom Donnerstag hervorgeht. Damit ist das Land fast an seinem Ziel, von 2025 an nur noch Elektroautos neu auf die Straßen zu bringen. „Norwegen wird das erste Land der Welt sein, das Diesel- und Benzinfahrzeuge so ziemlich vom Neuwagenmarkt nimmt“, sagt Christina Bu, Chefin des norwegischen Elektroauto-Verbandes. Das ölreiche Land im Norden Europas ist damit neben China Vorreiter bei der Elektromobilität. In der Europäischen Union läuft es dagegen bei den Elektroautos nicht so gut.
Die norwegische Regierung hat hohe Einfuhrzölle auf Verbrennerfahrzeuge verhängt, während Elektroautos von derartigen Abgaben ausgenommen sind und weitere Steuererleichterungen gelten. Nach Einschätzung von Experten funktioniert diese Strategie auch deswegen, weil sie über lange Zeit beibehalten wurde. „In anderen Ländern sehen wir es häufig, dass Steuervergünstigungen zuerst beschlossen und dann wieder zurückgenommen werden“, sagt Bu. Das sieht auch die Regierung so: „Das ist die wichtige Lektion: Stelle ein großes Paket an Anreizen zusammen und mache es langfristig vorhersehbar“, sagt Vizeverkehrsministerin Cecilie Knibe Kroglund.
Zugute kommt Norwegen auch, dass in dem Land selbst keine Autos gebaut werden – und es daher keine mächtige Autolobby gibt. „Deswegen war es in der Vergangenheit leicht, sehr hohe Steuern auf Autos zu verhängen“, sagt Ulf Tore Hekneby, Chef des größten norwegischen Fahrzeugimporteurs Harald A. Moeller. Im vergangenen Jahr kamen die meisten Autos von Tesla, gefolgt von Volkswagen und Toyota, aber auch chinesische Anbieter gewinnen Marktanteile.

https://zeitung.faz.net/faz/wirtschaft/2025-01-03/norweger-setzen-auf-e-autos/1115640.html
 

"Der Renault 12 Gordini hält den Geschwindigkeitsrekord zwischen Kapstadt und Algier. 1971 starten die Gebrüder Marreau, begleitet von Yves Garrin, von Kapstadt in Südafrika Richtung Algier in Algerien. Nicht etwa für einen gemächlichen Road-Trip, nein! Ziel ist es, die Strecke von 10.000 km zwischen den beiden Städten so schnell wie möglich zurückzulegen. Sie benötigen hierfür lediglich 8 Tage 22 Stunden und 18 Minuten. Ein Rekord! Sie sind hierfür kaum aus ihrem wackeren Renault 12 ausgestiegen. Sie hielten nicht einmal an, um sich am Steuer abzuwechseln (der Wechsel fand manchmal bei 170 km/h statt!) und auch nicht an Grenzübergängen, was ihnen einige Schüsse einbrachte … Es ist verrückt, aber der Rekord steht immer noch!"
Ich nehme an, der Rekord wird ewig bestehen bleiben.
Denn wer kann es wagen, diesen brechen zu wollen,
wenn die Grenzübertritte so waghalsig vollzogen werden (müssen)!


Schließlich bin ich bei meiner Bildersuche
auf dieser Seite der Auto-Zeitung hängen geblieben.
Die absolute Zeit ist die bisher niedrigste. Das man diese nicht mehr erreichen wird, liegt aber wohl hauptsächlich an den Rahmenbedingungen der Strecke. Vermutlich wird deswegen eine so kurze Streckenführung nie mehr möglich sein. Luftlinie.org gibt die im Moment kürzeste Stecke mit 10.479,39 km an und es ist nicht anzunehmen das diese aus politischen Gründen so befahren werden könnte.

Bei der gefahrenen Strecke ergab sich für Renault ein Schnitt von 46,7 km/h.
Fiat ist schon 1952 von Kapstadt nach Algier gefahren. Damals waren es 14.193 km in 11 Tagen 4 Stunden 54 Minuten 45 Sekunden. Das war dann ein Schnitt von 53,8 km/h.
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währenddessen in Norwegen:
Neun von zehn verkauften Neuwagen sind dort inzwischen elektronisch.
In Norwegen werden Diesel- und Benzinautos zum Auslaufmodell. Inzwischen sind fast neun von zehn verkauften Neuwagen in dem skandinavischen Land Elektroautos, wie aus Daten der Straßenverkehrsbehörde vom Donnerstag hervorgeht. Damit ist das Land fast an seinem Ziel, von 2025 an nur noch Elektroautos neu auf die Straßen zu bringen. „Norwegen wird das erste Land der Welt sein, das Diesel- und Benzinfahrzeuge so ziemlich vom Neuwagenmarkt nimmt“, sagt Christina Bu, Chefin des norwegischen Elektroauto-Verbandes. Das ölreiche Land im Norden Europas ist damit neben China Vorreiter bei der Elektromobilität. In der Europäischen Union läuft es dagegen bei den Elektroautos nicht so gut.
Die norwegische Regierung hat hohe Einfuhrzölle auf Verbrennerfahrzeuge verhängt, während Elektroautos von derartigen Abgaben ausgenommen sind und weitere Steuererleichterungen gelten. Nach Einschätzung von Experten funktioniert diese Strategie auch deswegen, weil sie über lange Zeit beibehalten wurde. „In anderen Ländern sehen wir es häufig, dass Steuervergünstigungen zuerst beschlossen und dann wieder zurückgenommen werden“, sagt Bu. Das sieht auch die Regierung so: „Das ist die wichtige Lektion: Stelle ein großes Paket an Anreizen zusammen und mache es langfristig vorhersehbar“, sagt Vizeverkehrsministerin Cecilie Knibe Kroglund.
Zugute kommt Norwegen auch, dass in dem Land selbst keine Autos gebaut werden – und es daher keine mächtige Autolobby gibt. „Deswegen war es in der Vergangenheit leicht, sehr hohe Steuern auf Autos zu verhängen“, sagt Ulf Tore Hekneby, Chef des größten norwegischen Fahrzeugimporteurs Harald A. Moeller. Im vergangenen Jahr kamen die meisten Autos von Tesla, gefolgt von Volkswagen und Toyota, aber auch chinesische Anbieter gewinnen Marktanteile.

https://zeitung.faz.net/faz/wirtschaft/2025-01-03/norweger-setzen-auf-e-autos/1115640.html
In N braucht man auch nicht lange nach ner Ladestation suchen
Teilweise umme bei den Supermärkten
 
währenddessen in Norwegen:
Neun von zehn verkauften Neuwagen sind dort inzwischen elektronisch.
In Norwegen werden Diesel- und Benzinautos zum Auslaufmodell. Inzwischen sind fast neun von zehn verkauften Neuwagen in dem skandinavischen Land Elektroautos, wie aus Daten der Straßenverkehrsbehörde vom Donnerstag hervorgeht. Damit ist das Land fast an seinem Ziel, von 2025 an nur noch Elektroautos neu auf die Straßen zu bringen. „Norwegen wird das erste Land der Welt sein, das Diesel- und Benzinfahrzeuge so ziemlich vom Neuwagenmarkt nimmt“, sagt Christina Bu, Chefin des norwegischen Elektroauto-Verbandes. Das ölreiche Land im Norden Europas ist damit neben China Vorreiter bei der Elektromobilität. In der Europäischen Union läuft es dagegen bei den Elektroautos nicht so gut.
Die norwegische Regierung hat hohe Einfuhrzölle auf Verbrennerfahrzeuge verhängt, während Elektroautos von derartigen Abgaben ausgenommen sind und weitere Steuererleichterungen gelten. Nach Einschätzung von Experten funktioniert diese Strategie auch deswegen, weil sie über lange Zeit beibehalten wurde. „In anderen Ländern sehen wir es häufig, dass Steuervergünstigungen zuerst beschlossen und dann wieder zurückgenommen werden“, sagt Bu. Das sieht auch die Regierung so: „Das ist die wichtige Lektion: Stelle ein großes Paket an Anreizen zusammen und mache es langfristig vorhersehbar“, sagt Vizeverkehrsministerin Cecilie Knibe Kroglund.
Zugute kommt Norwegen auch, dass in dem Land selbst keine Autos gebaut werden – und es daher keine mächtige Autolobby gibt. „Deswegen war es in der Vergangenheit leicht, sehr hohe Steuern auf Autos zu verhängen“, sagt Ulf Tore Hekneby, Chef des größten norwegischen Fahrzeugimporteurs Harald A. Moeller. Im vergangenen Jahr kamen die meisten Autos von Tesla, gefolgt von Volkswagen und Toyota, aber auch chinesische Anbieter gewinnen Marktanteile.

https://zeitung.faz.net/faz/wirtschaft/2025-01-03/norweger-setzen-auf-e-autos/1115640.html
Norwegen hat 19 Cent Strompreis
 
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